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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • Ökonomie

  • OHN

    Menzel: 2023 war schwierig, 2024 wird wieder "herausfordernd"

    12. Januar 2024

    Es klemmt bei der Liquidität!

    Das Klinikum Fulda, das Krankenhaus der Maximalversorgung in Osthessen, steht vor erheblichen Herausforderungen": Kostensteigerungen, Liquidität, Fachkräftemangel - auf der anderen Seite Spitzenmedizin, Campus Fulda, Arbeitgeber für mehr als 3.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und der gesellschaftliche Auftrag der Daseinsvorsorge in der Region.

    "Wir sagen ja zur Reform, aber unser Rat und unsere Erfahrung sind nicht gefragt", kritisiert Priv. Doz. Dr. Thomas Menzel, Vorstandsvorsitzender des Klinikums Fulda, "Dennoch sind wir zuversichtlich, dass wir als Klinikum Fulda gestärkt aus der Reform des Bundes hervorgehen werden"...

    Quelle: osthessen-news.de
  • REGIOMED-Insolvenz symptomatisch für die Probleme vieler Kliniken

    9. Januar 2024

    Die Landeskrankenhausgesellschaft Thüringen sieht die Situation bei der angeschlagenen kommunalen Klinikgruppe Regiomed symptomatisch für die Lage vieler Krankenhäuser. Die Finanzierungsprobleme seien ein systemisches Problem, so der Geschäftsführer Rainer Poniewaß. «Krankenhäuser sind ja keine Unternehmen, die ihre Preise frei bestimmen können.»...

    Quelle: antennethueringen.de
  • TS

    Verbund christlicher Kliniken warnt vor Insolvenzwelle kleinerer Häuser

    9. Januar 2024

    Durch die stark gestiegenen Kosten befürchtet der Verbund christlicher Kliniken eine Insolvenzwelle bei wirtschaftlich schwächeren und kleineren Krankenhäusern. Da die von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) angestrebte Krankenhausreform ins Stocken geraten sei, würden nahezu 80 Prozent der Krankenhäuser für dieses Jahr negative Ergebnisse erwarten. „Wir können unsere Defizite nicht wie kommunale Kliniken mit Steuergeldern ausgleichen oder wie private Träger aus anderen Geschäftsbereichen refinanzieren“, sagt Alexander Mommert, Geschäftsführer der Christlichen Kliniken Potsdam...

    Quelle: tagesspiegel.de
  • ABK

    Berufsverband der Deutschen Chirurgie warnt vor Einführung der neuen Rechtsverordnung zu Hybrid-DRG

    8. Januar 2024

    Der Berufsverband der Deutschen Chirurgie (BDC) befürchtet Probleme bei der Einführung der neuen Rechtsverordnung zur Hybrid-DRG. Die Abrechnung der Hybrid-DRG im ambulanten Bereich sei völlig unklar, weshalb der BDC niedergelassenen Chirurgen zur Vorsicht rät...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • MDR

    Mehr Klinik-Insolvenzen für 2024 befürchtet

    8. Januar 2024

    Im Dezember gab die Deutsche Krankenhausgesellschaft eine düstere Prognose für das kommende Jahr: der DKG-Vorsitzende Gerald Gaß rechnet mit bis zu 80 Klinik-Insolvenzen – doppelt so viele wie noch 2023. Laut einer MDR AKTUELL vorliegenden Auflistung der DKG waren 2023 bundesweit 33 Insolvenzverfahren im Gang oder abgeschlossen...

    Quelle: mdr.de
  • Heinz Lohmann: In den Krankenhäusern gibt es zu wenig Führung

    5. Januar 2024

    Prof. Lohmann kritisiert die traditionelle Herangehensweise von "mehr Geld, mehr Mitarbeiter" in Krankenhäusern. Er spricht über seine 45-jährige Erfahrung in der Branche, seine Motivation zur Verbesserung der Patientenrolle und betont die Notwendigkeit, Medizin und Ökonomie in einem solidarischen Gesundheitssystem miteinander zu vereinen. Lohmann fordert eine ethische Wirtschaftlichkeit und betont, dass Geld in der Gesundheit eine wichtige Rolle spielt, ohne die die Branche nicht erfolgreich sein kann...

    Quelle: arztundkarriere.com
  • SBZ

    Funk: Alle Kliniken müssen fair finanziert werden

    4. Januar 2024

    Der Vorsitzende der Geschäftsführung der Caritas-Trägergesellschaft Saarbrücken, Alexander Funk, kritisiert eine „erhebliche Wettbewerbsverzerrung“ bei der Finanzierung der saarländischen Krankenhauslandschaft...

    Quelle: saarbruecker-zeitung.de
  • NKG

    NKG-Indikator: Mehrheit der Kliniken fürchtet wirtschaftliches Aus noch vor der Krankenhausreform

    4. Januar 2024

    Krankenhäuser können Kostensteigerungen nicht aus den regulären Erlösen der Patientenbehandlung finanzieren – Schlechtere wirtschaftliche Entwicklung 2024 erwartet – Ohne Vorschaltgesetz kein geordneter Umbau der Klinikstrukturen möglich

    60 Prozent der Krankenhäuser in Niedersachsen sehen ihre wirtschaftliche Existenz bis zum Wirksamwerden der von Bund und Ländern geplanten Krankenhausreform gefährdet. Das geht aus einer aktuellen Umfrage der Niedersächsischen Krankenhausgesellschaft (NKG) hervor. „Dieser Befund ist dramatisch, zumal die Krankenhäuser grundlegenden Zielen der Reform mehrheitlich positiv und offen gegenüberstehen“, kommentiert Dr. Hans-Heinrich Aldag, Vorsitzender der NKG das Ergebnis der Erhebung. „Wir fordern die Bundes- und Landespolitik auf, die Situation der Krankenhäuser ernst zu nehmen und entsprechend zu handeln. Die weitere Akzeptanz sowie das Gelingen der Krankenhausreform hängen maßgeblich davon ab, dass die Kliniken schnellstmöglich wirtschaftlich abgesichert werden und somit ein geordneter Umbau der Krankenhauslandschaft ermöglicht wird. Die Krankenhäuser sind bereit für die Reform. Der Faktor Zeit wird aber für viele Kliniken entscheidend sein. Deshalb benötigen wir ein der Reform vorangehendes Vorschaltgesetz“, so Dr. Aldag. 

     

    Quelle: nkgev.info
  • KVNO

    Hybrid-DRG-Verordnung tritt zum 1. Januar in Kraft

    2. Januar 2024

    Die seit Monaten erwartete Hybrid-DRG-Verordnung tritt zum 1. Januar in Kraft.

    Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) hatte die Selbstverwaltung wenige Tage vor Weihnachten vorab informiert und mitgeteilt, dass aus rechtlichen Gründen die bisher geplanten Regelungen zur Abrechnung nicht mehr in der Verordnung enthalten sind. Es liege jetzt „in der Verantwortung der Selbstverwaltung, Verfahren zu finden und die Hybrid-DRG damit in der Praxis gangbar zu machen.“ Das betrifft insbesondere auch die Zuordnung von Behandlungsfällen zu Hybrid-DRG. „Hier bedarf es pragmatischer Lösungen“, heißt es vom BMG.

    KBV-Chef Gassen resümiert: „Frust und Ärger sind vorprogrammiert" ...

    Quelle: kvno.de
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    BinDoc GmbH: Virtueller Klinikkonzern ist geboren!

    2. Januar 2024

    Die virtuelle Klinikkette

    Eine virtuelle Klinikkette ist eine Zusammenstellung von digitalen Klinikzwillingen, die in der Cloud analysiert werden können und das operative und strategische Krankenhauscontrolling revolutionieren. Diese Analysemöglichkeiten bieten sowohl dem Klinikmanagement als auch den medizinischen Fachkräften große Vorteile.

    Die digitalen Zwillinge von Kliniken können aus verschiedenen Datenquellen erstellt werden. Interne Abrechnungsdaten eignen sich dazu besonders gut, da sie viele wichtige Informationen enthalten, standardisiert sind und keinen zusätzlichen Aufbereitungsaufwand auf Klinikseite verursachen. Weitere Daten können in die virtuellen Kliniken zusätzlich integriert werden, um die Werthaltigkeit zu steigern. Durch die intelligente Verknüpfung und Modellierung dieser Daten können Patientenpfade, Prognosemodelle, Versorgungsanalysen und Qualitätskennzahlen vieler virtueller Kliniken auf Knopfdruck miteinander verglichen werden. Diese ermöglicht eine neue Art des Benchmarkings.

    Medizinstrategie und Krankenhausreform

    In unserem neuen virtuellen Klinikkonzerndashboards können nicht nur wichtige Key Performance Indicators (KPI) zu Qualität, Wirtschaftlichkeit, Prozessen und Strukturen klinikübergreifend und -vergleichend analysiert werden, sondern auch optimale Vorbereitung zur Krankenhausreform durchgeführt werden. So können Leistungsbereiche und Leistungsgruppen, ambulante Risikopotenziale oder die Erfüllung von Mindeststrukturvoraussetzungen ausgewertet werden. Und das nicht nur für einen Klinikstandort, sondern auch für eine ganze Klinikgruppe bzw. mehrere Klinikstandorte. Dies kann strukturelle oder medizinstrategische Schwachstellen einzelner Standorte im Vergleich zu anderen Kliniken schnell aufdecken.

    Quelle: BinDoc GmbH
  • DKG

    KH-Insolvenzen steuern 2024 auf Rekordhoch zu

    29. Dezember 2023

    Lage der Krankenhäuser so schlecht wie noch nie

    Fast 80 Prozent der Krankenhäuser in Deutschland erwarten für das Jahr 2023 ein negatives Jahresergebnis. Nur noch sieben Prozent der Kliniken werden einen Jahresüberschuss erzielen. Für das Jahr 2024 gehen 71 Prozent der Krankenhäuser von einer weiteren Verschlechterung und nur vier Prozent von einer Verbesserung ihrer wirtschaftlichen Situation aus. Maßgebliche Gründe für die äußerst schwierige wirtschaftliche Lage sind die deutlich gestiegenen Sach- und Personalkosten im Krankenhaus. Nahezu flächendeckend haben sie die Liquidität der Krankenhäuser stark beeinträchtigt. Das sind Ergebnisse des aktuellen Krankenhaus-Barometers des Deutschen Krankenhausinstituts (DKI), einer jährlich durchgeführten Repräsentativbefragung der Allgemeinkrankenhäuser in Deutschland...

    Quelle: dkgev.de
  • IF

    Drohende Insolvenz: Coburg lehnt Rettungsplan für Regiomed-Kliniken ab

    29. Dezember 2023

    Arbeitsplätze in Gefahr: Coburg sucht neue Lösung für Regiomed-Kliniken

    Die Regiomed-Kliniken stecken in finanziellen Schwierigkeiten und benötigen dringend eine Rettung. Ein Vorschlag zur Rückkehr in kommunale Trägerschaft wurde von Stadt und Kreis Coburg abgelehnt, da er die finanzielle Belastung für die Gemeinden zu hoch gemacht hätte. Die Stadt sucht nun nach alternativen Lösungen, um die Arbeitsplätze und die Versorgung aufrechtzuerhalten...

    Quelle: infranken.de
  • DKI

    DKI: Lage der Krankenhäuser schlecht wie nie

    28. Dezember 2023

    Fast 80 Prozent der Krankenhäuser in Deutschland erwarten für das Jahr 2023 ein negatives Jahresergebnis. Nur noch 7 Prozent der Kliniken werden einen Jahresüberschuss erzielen. Für das Jahr 2024 gehen 71 Prozent der Krankenhäuser von einer weiteren Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage aus. Das ist das Ergebnis des aktuellen Krankenhaus Barometers des DKI...

    Quelle: dki.de
  • DKG erwartet 2024 Rekordzahl bei Klinikinsolvenzen

    28. Dezember 2023

    Krankenhaus-Barometer zeigt alarmierende Trends: Kliniken kämpfen ums Überleben

    Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) warnt vor einer beispiellosen Welle von Klinikinsolvenzen im Jahr 2024. Laut Verbandschef Gerald Gass steigt die Anzahl der Insolvenzen drastisch an, was auf erhebliche Personalkostenentwicklungen zurückzuführen ist. Im aktuellen Jahr verzeichneten 78 Prozent der Kliniken ein negatives Jahresergebnis, während nur sieben Prozent einen Überschuss erzielten. Diese Entwicklung, die schlechtesten seit 2000, stellt die finanzielle Gesundheit der Krankenhäuser auf die Probe und führt vermehrt zu Insolvenzen und Schließungen. Die Forderung nach einem Inflationsausgleich für Krankenhäuser wird immer dringlicher, da den Kliniken bis Jahresende insgesamt zehn Milliarden Euro fehlen...

    Quelle: cash.ch
  • 'Bedrohliche Situation' für Krankenhäuser: Viele brauchen Unterstützung

    28. Dezember 2023

    Neues Jahr, altes Pech? Der Ausblick auf das Jahr 2024 dürfte bei vielen Krankenhäusern die Feierstimmung trüben. Noch nach der Wiedervereinigung gab es in Deutschland rund 2.400 Krankenhäuser, im Jahr 2023 waren es noch 1.893. Und im kommenden Jahr werden weitere Häuser schließen müssen...

    Quelle: gmx.net
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