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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • Kodierhilfen: 'Die Umsetzung der Dauerdiagnosen ist eine Katastrophe'

    19. Januar 2022

    Zum Jahresbeginn wurden die Kodierhilfen für die Diagnosenschlüssel eingeführt - seit dem haben sie noch keine großen Schlagzeilen gemacht. Es gebe keine Häufung von negativen Rückmeldungen, meldeten in der vergangenen Woche die KBV-Vorstände Dr. Andreas Gassen und Dr. Stephan Hofmeister im Interview...

    Quelle: Ärztezeitung
  • NDR

    Seit Jahresbeginn sind Stationsapotheker in Kliniken verpflichtend

    18. Januar 2022

    Niedersachsen ist das erste Bundesland, das die sogenannten Stationsapotheker in seinen Kliniken im Land zur Pflicht gemacht. Die Experten für Arzneimittel sollen Ärztinnen, Ärzte und Pflegepersonal beraten und unterstützen. Damit sollen sie insbesondere für mehr Patientensicherheit sorgen, wie die Apothekerkammer Niedersachsen mitteilte...

    Quelle: NDR.de
  • NW

    Kann KI Antibiotikaresistenzen schneller vorhersagen?

    18. Januar 2022

    Antibiotikaresistente Bakterien sind auf der ganzen Welt auf dem Vormarsch - auch die Schweiz ist betroffen. Hierzulande versterben jedes Jahr ca. 300 Menschen an Infektionen, die durch multi-resistente Bakterien verursacht werden. Um die Ausbreitung dieser Bakterien zu bremsen, ist eine rasche Diagnostik und der zielgerichtete Einsatz von Antibiotika essentiell. Allerdings liegt genau hier das Problem, denn die Überprüfung, welche Antibiotika bei einem Krankheitserreger noch wirken, dauert oft zwei Tage oder gar länger...

    Quelle: netzwoche.ch
  • COVID-19-Pandemie: auch Geimpfte kommen auf Intensiv-Stationen

    17. Januar 2022

    COVID-19-Patienten auf den Intensivstationen sind größtenteils ungeimpft – aber hoch ist die Zahl genau? Das RKI liefert zusammen mit der Intensivmediziner-Vereinigung (DIVI) jetzt erstmalig handfeste Daten. Möglich ist das, da seit Mitte Dezember im Intensivregister nun auch der Impfstatus der Patienten erfasst wird...

    Quelle: doccheck.com
  • DIVI

    Daten aus dem Intensivregister: Ungeimpfte machen Mehrheit aller COVID-19-Fälle auf Intensivstationen aus

    14. Januar 2022

    Ungeimpfte machen aktuell den überwiegenden Anteil aller COVID-19-Aufnahmen auf Intensivstationen aus. Dies zeigen Auswertungen aus dem Intensivregister von RKI und DIVI, in dem seit Mitte Dezember 2021 zusätzlich der Impfstatus erfasst wird. Hierzu melden alle Intensivstationen in Deutschland mit Akutversorgung täglich bis 12:00 Uhr den Impfstatus der zum Vortag neu aufgenommenen COVID-19-Patientinnen und -Patienten. Die Daten werden nicht personenbezogen erhoben, sondern vollständig anonymisiert erfasst.

    Quelle: divi.de
  • Dürfen Patientenunterlagen noch per Fax von Arzt zu Arzt übersendet werden oder stellt das einen Verstoß gegen das Datenschutzrecht dar?

    14. Januar 2022

    Während der Behandlung von Patienten müssen Ärzte immer wieder medizinische Daten mit anderen, externen Ärzten austauschen - oftmals geschieht dies per Telefax. Dieses Vorgehen ist laut der Hessischen Datenschutzbehörde kritisch zu betrachten. Darf also der Arzt das Fax noch benutzen oder muss er alle Unterlagen von nun an per Post versenden?...

    Quelle: Rechtsanwalt Philip Christmann - Fachanwalt für Medizinrecht
  • DHTG

    Fachgesellschaft Herzchirurgie sieht trotz Erfolg der 'Schweineherztransplantation' die menschliche Organspende als unverzichtbar an

    14. Januar 2022

    Deutsche Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie e.V.

    Erstmalig wurde im den USA ein genetisch modifiziertes Schweineherz einem männlichen, 57jährigen Patienten mit schwerer Herzinsuffizienz eingepflanzt. Diese sogenannte Xenotransplantation wird von der Deutschen Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie (DGTHG) als ein wichtiger Entwicklungsschritt im Bereich der Transplantationsmedizin angesehen. „Schweineherzen sind anatomisch gesehen dem menschlichen Herzen sehr nahe. Größe und Funktion ähneln sich“, erklärt Prof. Dr. Jan Gummert, Vizepräsident der DGTHG. „Daher forscht die Transplantationsmedizin mit unterschiedlichen Ansätzen bereits seit 40 Jahren auf dem Gebiet der Xenotransplantation. Kürzlich erst wurde in einer Studie Pavianen gentechnologisch angepasste Schweinherz transplantiert, die mehr als 6 Monate überlebten. Das Münchener Forscherteam um Herzchirurg Prof. Bruno Reichart hat hier Pionierarbeit geleistet; ein wichtiger Meilenstein für die Entwicklung der Xenotransplantation.“

    Quelle: dgthg.de
  • ÄZ

    Medizin und KI: hemmt die anstehende EU-KI-Verordnung die Medizinforschung?

    14. Januar 2022

    Künstliche Intelligenz (KI) hat europaweit längst Eingang in den medizinischen Versorgungsalltag gefunden. Dabei reicht die Bandbreite von relativ simplen Monitoring-Tools bis hin zu Diagnosesystemen zur Brustkrebsdetektion. Der Sonderausschuss des EU-Parlamentes zu Künstlicher Intelligenz im digitalen Zeitalter debattiert unter anderem über die Rahmenbedingungen für den KI-Einsatz im medizinischen Versorgungskontext...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • GNH

    Klinikum Kassel wird Akademisches Lehrkrankenhaus der Philipps-Universität Marburg

    13. Januar 2022

    Patienten- und praxisnahe Ausbildung in 16 klinischen Bereichen

    Das Klinikum Kassel ist seit Ende letzten Jahres als Akademisches Lehrkrankenhaus der Philipps-Universität Marburg akkreditiert. Damit können auch Studierende der Humanmedizin, die nicht an der Kassel School of Medicine (KSM) eingeschrieben sind, ihr Praktisches Jahr (PJ) ab dem nächsten Tertiär in Kassel absolvieren.

    „Als Maximalversorger und zweitgrößtes Krankenhaus in Hessen bietet das Klinikum Kassel Studierenden im Praxisjahr ein breit gefächertes Ausbildungsangebot, das mit dem einer Universitätsklinik vergleichbar ist“, erläutert Prof. Dr. Martin Wolf, PJ-Koordinator und Chefarzt der Klinik für Hämatologie und Onkologie des Klinikum Kassel. „Die Studierenden können sich in 16 klinischen und Bereichen, darunter 35 Fachabteilungen ausbilden.“ ...

    Quelle: gesundheit-nordhessen.de
  • UM

    CT-Weltneuheit in der Universitätsmedizin Mainz im Einsatz

    13. Januar 2022

    Neue Bildgebungstechnik verbessert Diagnostik und Therapie erheblich

    Die Universitätsmedizin Mainz hat heute in ihrer Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie in Anwesenheit des rheinland-pfälzischen Gesundheitsministers Clemens Hoch den aktuell innovativsten Computertomographen in Betrieb genommen. Es handelt sich um ein Dual-Source-Gerät mit zwei Röntgenquellen und einem neuartigen Detektorprinzip. Der neue Computertomograph ermöglicht eine wesentlich genauere und schonendere Diagnostik. Insbesondere in den klinischen Bereichen Herz- und Gefäßbildgebung und in der Onkologie sind die Auswirkungen weitreichend.

    Quelle: Pressemeldung – unimedizin-mainz.de
  • Computertomographie mit Künstlicher Intelligenz

    12. Januar 2022

    Prof. Andreas Kopp arbeitet in einer Fachrichtung, in der Künstliche Intelligenz, kurz auch KI genannt, zunehmend an Bedeutung gewinnt. Da der Radiologe aber auch die mit Künstlicher Intelligenz verbundenen Ängste kennt, gibt er Entwarnung: „Roboter werden die Radiologen nicht ablösen! Aber KI wird uns zunehmend helfen, für unsere Patienten noch bessere und noch schonendere Untersuchungen anbieten zu können.“...

    Quelle: dn-news.de
  • Eine invasive Beatmung ist meistens unnötig und kann fatale Auswirkungen für die Patienten haben

    7. Januar 2022

    Verband pneumologischer Kliniken e.V

    In Kliniken, in denen anstelle des Sauerstoffgehalts des Blutes nur die Sauerstoffsättigung als Behandlungskriterium herangezogen wird, riskieren Patienten unnötigerweise intubiert und invasiv beatmet zu werden. Dabei ist eine nicht-invasive Beatmung über eine Mund-Nasen-Maske in den meisten Fällen völlig ausreichend, um die Atemgaswerte zu normalisieren. Zudem ist sie viel schonender, mit weniger Infektionsrisiken und mit einer höheren Überlebenswahrscheinlichkeit verbunden sowie mit mehr Lebensqualität sowohl während der Therapie als auch danach. Insbesondere für ältere Patienten empfiehlt es sich, in einer Patientenverfügung festzuhalten, was im Falle einer schweren COVID-Lungenentzündung gewünscht wird, raten die Lungenärzte des Verbands Pneumologischer Kliniken (VPK) ...

    Quelle: lifepr.de
  • PP

    Erstmals in der Geschichte der Medizin hilft eine autonome Drohne, einen Patienten mit Herzstillstand zu retten

    7. Januar 2022

    Erstmals in der Geschichte der Medizin hat eine Drohne eine entscheidende Rolle dabei gespielt, einen Patienten mit plötzlichem Herzstillstand zu retten.

    Diese weltweit einzigartige Errungenschaft trug sich im Dezember 2021 im schwedischen Trollhättan zu: Eine autonome Drohne von Everdrone lieferte einen Defibrillator, mit dem das Leben eines 71-jährigen Mannes gerettet werden konnte. „Das ist eine wirklich revolutionäre Technologie, die überall eingesetzt werden muss", erklärt der Patient, der sich inzwischen vollständig erholt hat ...

    Quelle: presseportal.de
  • Gesundheitszentrum Bitterfeld/Wolfen: Ein Neujahrswunsch wird sich erfüllen

    4. Januar 2022

    Neustart für Frauenklinik in Bitterfeld-Wolfen rückt näher

    „Die Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe wird hier am Standort Bitterfeld im Jahr 2022 wieder in Betrieb gehen“, informiert Dr. René Rottleb. Der Geschäftsführer der Gesundheitszentrum Bitterfeld/Wolfen gGmbH freut sich, mit dem Chefarzt Dr. Francis Nauck und der Leitenden Oberärztin Dr. Nadia Anastasiou bereits die Führungsspitze der Klinik an Bord zu haben. „Wir sind sehr glücklich, dass diese beiden erfahrenen Fachärzte mit uns den Wiederaufbau des Fachbereiches stemmen werden“, versichert auch der Ärztliche Direktor, Dr. Volker Baumgarten.

    Quelle: Gesundheitszentrum Bitterfeld/Wolfen gGmbH
  • ZEIT

    OP-Mindestmengen führen zu Spezialisierung der Kliniken

    3. Januar 2022

    Ab Januar gelten bundesweit verschärften Mindestzahlen bei besonders anspruchsvollen Operationen. Diese Tatsache erhöht nach Einschätzung der Techniker Krankenkasse (TK) den Druck zur Spezialisierung auf die Kliniken. So dürfen bspw. Brustkrebs-Operationen künftig nur noch an Häusern ausgeführt werden, die jährlich mindestens 100 solcher Eingriffe vornähmen...

    Quelle: zeit.de
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