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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • Investitionsstau und rote Zahlen: Krankenhausreform treibt Krankenhäuser in die Enge

    26. April 2024

    In einem Klima zunehmender Verunsicherung und finanzieller Instabilität im deutschen Gesundheitswesen treibt Minister Lauterbach seine Reformpläne unbeirrt voran.

    Die anhaltenden Klinikschließungen in Deutschland werfen lange Schatten auf die von Gesundheitsminister Karl Lauterbach initiierte Krankenhausreform. Seine Vision, das "unkontrollierte Krankenhaussterben" zu stoppen und eine qualitativ bessere Gesundheitsversorgung zu gewährleisten, stößt bei Ländern, Patienteninitiativen und Gewerkschaften auf Kritik...

    Quelle: kontextwochenzeitung.de
  • AOK

    Krankenhaus-Report 2024 untermauert den Reformbedarf

    26. April 2024

    Der AOK-Bundesverband hat den aktuellen Krankenhaus-Report des Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO) vorgestellt.

    Der Krankenhaus-Report 2024 beleuchtet anhaltende Qualitäts- und Strukturprobleme in der deutschen Krankenhauslandschaft. An Beispielen wie Brustkrebs und klassischer Notfallversorgung wird deutlich, dass viele Kliniken nach wie vor Patienten behandeln, für deren Erkrankung sie nicht hinreichend ausgestattet sind. Insgesamt sei etwa bei der Brustkrebs-Versorgung in den letzten Jahren eine gewisse Konzentration erkennbar, berichteten die Autoren des Berichts, und auch die 2024 neu eingeführte Mindestmenge für Brustkrebs-OPs werde Fortschritte bringen. Doch für das Jahr 2022 zeige eine aktuelle WIdO-Auswertung, dass in insgesamt 95 an der Brustkrebs-Versorgung beteiligten Krankenhäusern (18,0 Prozent) weniger als 25 Brustkrebs-Fälle operiert wurden – also so wenig Patientinnen, dass man nicht von routinierten Behandlungsteams oder eingespielten Prozessketten ausgehen könne. Zudem waren in dem Jahr 40 Prozent der an der Versorgung beteiligten deutschen Kliniken nicht von der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) oder einer vergleichbaren Organisation zertifiziert worden. Diese Krankenhäuser operierten etwa 13 Prozent der Brustkrebs-Fälle. Insgesamt wurden der Analyse zufolge 9.000 Frauen mit Brustkrebs in Krankenhäusern behandelt, die dafür nicht optimal aufgestellt waren – ein Problem, das nicht alle Bundesländer im selben Ausmaß betrifft: Während etwa in Sachsen-Anhalt 2022 jede vierte Brustkrebs-OP in einer nicht-zertifizierten Klinik stattfand, waren es in Berlin nur 0,2 Prozent. Die Versorgung in zertifizierten onkologischen Zentren“ ist für Patientinnen mit Brustkrebs mit deutlichen Überlebensvorteilen verbunden. Der derzeit beobachtete Konzentrationsprozess müsse dringend beschleunigt werden, forderten die Autoren. Andernfalls werde es zwanzig Jahre dauern, bis alle Patientinnen in zertifizierten Zentren behandelt würden.

    Der Krankenhaus-Report, der jährlich als Buch und als Open-Access-Publikation erscheint, hat 2024 das Schwerpunktthema „Strukturreform“. Das Buch liefert hierzu Analysen und zeigt Handlungsansätze für den aktuellen Reformprozess auf...

    Quelle: aok.de
  • Veränderungen in der Versorgungslandschaft gemeinsam angehen

    26. April 2024

    AOK, vdek und KRH unterzeichnen gemeinsame Absichtserklärung

    Das gesamte Gesundheitssystem in Deutschland steht vor großen Herausforderungen und Veränderungen. Medizinischer Fortschritt, Ambulantisierung und sich weiter verschärfender Fachkräftemangel sind nur wenige der Stichwörter, die verdeutlichen, warum die Rahmenbedingungen ein Handeln unbedingt notwendig machen.

    Seit wenigen Jahren hat diese Reformdiskussion Fahrt aufgenommen und wird vor allem auf der Bundes- und Landesebene geführt. Für Krankenhäuser stellt die Phase der notwendigen Veränderungsplanungen auch eine Zeit der Planungsunsicherheit dar. Aus der festen Überzeugung heraus, dass sich bei allen gesetzgeberischen und regulatorischen Veränderungen einige Hauptlinien durch die Reformen ziehen werden, hat sich das KRH Klinikum Region Hannover als das drittgrößte kommunale Krankenhausunternehmen Deutschlands auf den Weg gemacht und seinerseits für seine zehn Standorte ein umfangreiches Veränderungskonzept entwickelt und mit dem Eigentümer konsentiert. Damit positioniert sich das KRH bewusst in einem Reformprozess als Praxispartner für die regulatorische Ebene und Lokomotive für einen Reformprozess.

    Quelle: Klinikum Region Hannover GmbH (KRH)
  • BVGER

    Ärztliche altersmedizinische Kompetenz darf nicht zum Flaschenhals werden

    26. April 2024

    Mitgliederversammlung des Bundesverbandes Geriatrie: Neu gewählter Vorstand fordert verbesserte Voraussetzungen für altersmedizinische Aus- und Weiterbildung

    Die Mitgliederversammlung des Bundesverbandes Geriatrie sieht die notwendige Verfügbarkeit altersmedizinischer Kompetenz gefährdet. Bei seiner Jahrestagung am 23. und 24. April gab der Verband der Sorge Ausdruck, dass die Geriatrie an diesem Punkt für die kommenden Herausforderungen nicht ausreichend gerüstet ist. Die Gründe: Der Versorgungsbedarf der Klientel wird aus demografischen Gründen deutlich wachsen, während die absehbare Pensionierungswelle der Babyboomer-Generation bei den praktizierenden Altersmedizinern ebenfalls verstärkt zum Tragen kommt. „Gleichzeitig werden weniger jüngere Ärztinnen und Ärzte mit einschlägigen geriatriespezifischen Weiterbildungen nachrücken“, betont der neue Vorstandsvorsitzende Dr. Mark Lönnies.

    Quelle: bv-geriatrie.de
  • ÄZ

    SpiFa zur Hybrid-DRG

    26. April 2024

    Der Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) begrüßt die Umsetzung der Hybrid-DRG. Hauptgeschäftsführer Robert Schneider fordert jedoch mehr Tempo bei der Erweiterung des Leistungskataloges und weniger Bürokratie. Sebastian Jonas-Dieke, Geschäftsführer der Sanakey Contract GmbH, freut sich über die erste pragmatische Lösung mit einer Ersatzkasse für die Auszahlung von Hybrid-DRG-Leistungen. Der SpiFa sieht in den Hybrid-DRG ein großes Potenzial für einen Wandel in der Gesundheitsversorgung...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • HELIOS

    Johannes Rasche folgt auf Franzel Simon

    26. April 2024

    Johannes Rasche, bislang Klinikgeschäftsführer des Helios Klinikums Schleswig, übernimmt zum 1. Mai 2024 die Helios Regionalgeschäftsführung Nord.

    Franzel Simon zieht sich aus persönlichen Gründen aus der Position zurück und fokussiert sich auf die kommissarische Klinikgeschäftsführung des Helios Hanseklinikums Stralsund sowie die Aufsichtsratsvorsitze der Helios Kliniken in Schleswig und Schwerin. Die Neubesetzung der Regionalgeschäftsführung zieht auch Veränderungen in zwei weiteren norddeutschen Kliniken nach sich: Lena Radtke, Klinikgeschäftsführerin der Helios Mariahilf Klinik in Hamburg, wechselt in gleicher Position zum Helios Klinikum Schleswig, während Philip Wettengel, Klinikgeschäftsführer der Helios ENDO-Klinik in Hamburg, die Leitung der Helios Mariahilf Klinik übernimmt und damit künftig beide Hamburger Helios Kliniken aus einer Hand führt und verantwortet.

    Der neue Regionalgeschäftsführer Johannes Rasche kennt die Helios Region Nord bereits aus dem Effeff. Ende 2014 begann der Weg des heute 41-Jährigen als Assistent der Klinikgeschäftsführung in der Helios ENDO-Klinik und der Helios Klinik Cuxhaven. Seither ist er dem Norden treu geblieben, von einem Abstecher als kommissarischer Klinikgeschäftsführer der Helios Klinik Wipperfürth abgesehen.

    Von 2016 bis 2019 verantwortete Johannes Rasche das Helios Agnes Karll Krankenhaus in Bad Schwartau und die Helios Klinik in Kiel. Im Anschluss führte ihn sein Weg als Klinikgeschäftsführer zunächst nach Stralsund und dann zur Helios Mariahilf Klinik in Hamburg, ehe er im März 2021 zum Helios Klinikum in Schleswig wechselte, das er bis heute führt. Im März 2024 ist er zudem der Helios Klinik Cuxhaven und der Helios Klinik Wesermarsch als kommissarischer Geschäftsführer beigesprungen...

    Quelle: helios-gesundheit.de
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    BinDoc GmbH: Identifikation und Prävention nosokomialer Infektionen mit Big-Data-Analysen

    26. April 2024

    Nosokomiale Infektionen, auch als Krankenhausinfektionen bekannt, stellen eine ernsthafte Herausforderung für das Gesundheitssystem dar. Sie führen zu längeren Krankenhausaufenthalten, erhöhten Kosten und in schweren Fällen sogar zu Todesfällen. Mit dem Aufkommen von Big-Data-Technologien eröffnen sich neue Möglichkeiten zur Identifikation und Prävention dieser Infektionen, was wir nachfolgend erläutern wollen.

    Laut Robert Koch Institut (RKI) infizieren sich in Deutschland jährlich 400.000- 600.000 Patientinnen und Patienten mit nosokomialen Infektionen. 10.000-20.000 Menschen sterben jedes Jahr an den Folgen von Krankenhauskeimen. [1] Die nosokomiale Infektionsrate pro Krankenhausaufenthalt beträgt 3,6%. Das Thema Hygiene und Hygieneunterstützung mit Daten und intelligenten Analysen hat auch aufgrund dieser Zahlen in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Das Potenzial der Gesundheitsdatennutzung ist sehr groß und kann in den nächsten Jahren zu erheblichen Fortschritten führen.

    Quelle: BinDoc GmbH
  • Zukunftsplanung für das Mathilden-Hospital in Büdingen

    26. April 2024

    Die Bergman Clinics Deutschland Gruppe plant eine Neuausrichtung des Mathilden-Hospitals in Büdingen. Ziel ist es, das langjährig defizitäre Krankenhaus unter Berücksichtigung bevorstehender regulatorischer Änderungen im deutschen Gesundheitswesen wirtschaftlich stabil und medizinisch nachhaltig zu gestalten, um eine positive Weiterentwicklung zu fördern...

    Quelle: bergmanclinics-mathildenhospital.de
  • Neuer Kaufmännischer Direktor für die Evangelische Kliniken Rheinland gGmbH

    26. April 2024

    Roland Giersberg ist seit 15. April neuer Kaufmännischer Direktor des Evangelischen Krankenhauses Bergisch Gladbach und des Gesundheitscampus Quirlsberg.

    Die Evangelische Kliniken Rheinland gGmbH haben einen neuen Kaufmännischen Direktor bekommen: Roland Giersberg wird ab sofort das Evangelische Krankenhaus Bergisch Gladbach (EVK) und die zugehörigen diakonischen Einrichtungen auf dem Gesundheitscampus Quirlsberg mitgestalten.

    Giersberg war zuletzt Kaufmännischer Direktor des Sana Dreifaltigkeits-Krankenhauses Köln. Dort hatte er sechs Jahre lang gemeinsam mit Geschäftsführer Sebastian Haeger, der seit Oktober 2023 die Evangelischen Kliniken Rheinland leitet, das Führungsduo gebildet. Davor war Giersberg bereits für einen kirchlichen Träger in Köln tätig.

    Quelle: evk.de
  • HB

    Hartmannbund bekräftigt Forderung nach bundesweit einheitlicher Aufwandsentschädigung für Medizinstudierende

    26. April 2024

    Das Praktische Jahr, das einen entscheidenden Teil der medizinischen Ausbildung darstellt, wird von Studierenden oft unter finanzieller Belastung absolviert. Für einen Nebenjob zur Sicherung des Lebensunterhaltes bleibt kaum Zeit, da in dieser Phase ärztliche Fähig- und Fertigkeiten in der Praxis erlernt und die Studierenden in Gänze in den Stationsbetrieb integriert werden.

    Vor diesem Hintergrund fordert der Hartmannbund seit Jahren eine bundesweit einheitliche Aufwandsentschädigung für Studierende im Praktischen Jahr, die eine angemessene finanzielle Unterstützung gewährleistet. Als Orientierungswert soll der BAföG-Höchstsatz dienen, der gegenwärtig bei 934 Euro im Monat liegt.

    Quelle: hartmannbund.de
  • DIVI

    DIVI stellt Manual für die psychologische Versorgung von Intensivpatienten vor

    26. April 2024

    Für Patienten wie auch deren Angehörige können die Einweisung und die Behandlung auf einer Intensivstation zum traumatischen Erlebnis werden. Entsprechend sind die psychologische Begleitung und Unterstützung durch qualifiziertes Personal unverzichtbar.

    Die Sektion Psychologische Versorgungsstrukturen in der Intensivmedizin der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) hat hierzu jetzt ein Manual mit erprobten Techniken und Methoden wie auch Hilfsmitteln für die Kollegen veröffentlicht. „Es ist unser Ziel, hiermit klare Strukturen in der bestehenden psychologischen Unterstützung zu schaffen“, erklärt Sektionssprecherin Dr. Anke Hierundar, Psychologische Psychotherapeutin in der Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie im Universitätsklinikum Rostock. „Unser Manual soll ab sofort Standards für Kolleginnen und Kollegen etablieren, die bereits als Psychologen auf Intensivstationen arbeiten bzw. dort neu beginnen und entsprechend die Qualität unserer Arbeit absichern.“ Das 63 Seiten starke PDF wurde unter dem Titel Manualisierte Interventionen für die Psychologische Versorgung intensivmedizinisch behandelter PatientInnen und ihrer Angehörigen zur freien Verfügbarkeit und Weitergabe auf der Website der Fachgesellschaft veröffentlicht.

    Quelle: Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin
  • UM

    Arzneimittel-Therapiesicherheit erhöhen

    26. April 2024

    Universitätsmedizin Mainz investiert im Rahmen des Krankenhauszukunftsgesetzes 700.000 Euro in die robotergestützte Zubereitung von Infusionsarzneimitteln – zwei neue Vollautomaten sind in Betrieb genommen, einer davon erstmalig in Europa

    Ein wesentlicher Baustein der klinischen Behandlung ist die Arzneimitteltherapie. In der Apotheke der Universitätsmedizin Mainz wurden jetzt zwei neue Vollautomaten in Betrieb genommen, die eine patientenindividuelle, robotergestützte Zubereitung von Infusionsarzneimitteln erlauben. Konkret handelt es sich um ein Gerät zum automatischen Aufziehen von Spritzen etwa für die Herstellung von Notfallmedikamenten, welches erstmals in Europa installiert wurde, und einen Roboter zur Herstellung von Infusionsarzneimitteln, insbesondere für Intensivpatient:innen. Beide Systeme leisten einen wichtigen Beitrag, um die Arzneimittel-Therapiesicherheit zu erhöhen und die Mitarbeitenden auf den Klinikstationen zu entlasten. Die neuen Robotergeräte wurden im Rahmen des Krankenhauszukunftsgesetzes (KHZG) unter anderem durch das Land Rheinland-Pfalz finanziert.

    Quelle: unimedizin-mainz.de
  • 'Physician Assistants in der Allgemeinmedizin' (PAAM) - die neue Entlastung für Hausärzte?

    25. April 2024

    Wissenschaftler der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen untersuchen, ob die hausärztliche Versorgung durch den neuen Assistenz-Beruf langfristig verbessert oder sogar sichergestellt werden kann. Das Projekt „Physician Assistants in der Allgemeinmedizin“ (PAAM) wird durch den Innovationsfonds des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) mit rund 6,7 Millionen Euro gefördert...

    Quelle: healthcare-in-europe.com
  • Liquiditätsunterstützung für Krankenhäuser: Anträge können bei der ILB gestellt werden

    25. April 2024

    Darlehensprogramm: Überbrückung von aktuellen Liquiditätsengpässen im Vorfeld der Krankenhausreform

    Die Landesregierung unterstützt Krankenhäuser bei der Überbrückung von aktuellen Liquiditätsengpässen im Vorfeld der Krankenhausreform. Die „Liquiditätsunterstützung für Krankenhäuser im Land Brandenburg“ erfolgt durch Darlehen mit einer Laufzeit von maximal fünf Jahren und einer Bürgschaft des Landes Brandenburg. Dafür steht ein Gesamtvolumen von maximal 40 Millionen Euro aus Landesmitteln zur Verfügung. Die Antragstellung ist ab sofort möglich. Anträge werden direkt bei der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) gestellt.

    Quelle: msgiv.brandenburg.de
  • KMA

    Pflegedirektion unter neuer Führung: St. Vincenz-Krankenhäuser planen Ausbau des Managementteams

    25. April 2024

    Die St. Vincenz-Krankenhäuser Limburg und Diez haben Jens Rößner zum neuen Pflegedirektor ernannt, der gemeinsam mit seinen Stellvertreterinnen Isabel Ludwiczak und Peggy Burkhardt die Verantwortung für etwa 730 Mitarbeitende trägt, wobei perspektivisch ein weiterer Pflegedirektor das Team verstärken soll.

    Die St. Vincenz-Krankenhäuser in Limburg und Diez haben ihre Pflegedirektion neu aufgestellt. Jens Rößner, ein erfahrener Gesundheits- und Krankenpfleger mit einem Abschluss in Betriebswirtschaftslehre, übernimmt das Amt des Pflegedirektors. Unterstützt wird er von seinen Stellvertreterinnen Isabel Ludwiczak und Peggy Burkhardt. Das Trio legt einen besonderen Schwerpunkt auf die Akquise neuer Pflegekräfte und die Mitarbeiterbindung. Ein "Springer-Pool" soll Pflegekräften dabei helfen, ihre Dienstzeiten frei und individuell zu gestalten...

    Quelle: kma-online.de
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