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Leistungsgruppen und Level-Bildung nach Krankenhaustransparenzgesetz
Einfach und praxisnah erklärt! -
Simulation des NRW-Leistungsgruppenalgorithmus anhand von Beispielkrankenhäusern
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Nachrichten
Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
Pflege
BZFreiburg: Wenn die Suche nach Pflegekräften zur Existenzfrage wird
Marktgesteuertes Kliniksterben
Mit Unterstützung des Pflegestärkungsgesetzes und einem erweiterten Ausbildungsangebot stemmt sich die Uniklinik Freiburg erfolgreich gegen den Pflegenotstand. Pflegedirektor Helmut Schiffer spricht von einem kalten Strukturwandel zulasten kleiner Kliniken. Besser wäre eine politische Strategie ...Quelle: badische-zeitung.dePflegepersonalnotstand: An den Soester Krankenhäusern sieht es nach eigenen Angaben noch vergleichsweise gut aus
Sowohl das kommunale Klinikum der Stadt Soest als auch das zum Katholischen Hospitalverbund gehörenden Marienkrankenhaus haben zwar Mühe, das nötige Personal für ihre Stationen zu finden, aber so gravierend wie offensichtlich in vielen anderen Krankenhäusern ist die Situation nach eigenen Angaben nicht. Und das hat Gründe ...
Quelle: soester-anzeiger.deMOPOBerlin: Offizieller Start der unter einem Dach geführten Pflegeschulen von Vivantes und Charité
Berlins große landeseigene Krankenhauskonzerne Vivantes und Charité haben einen wichtigen Schritt getan, um ihre Ausbildungskapazitäten deutlich zu erweitern ...
Quelle: morgenpost.deGFO Kliniken Rhein-Berg: Krankenpflege und Altenpflege wächst zusammen
Mitte Dezember unterzeichnete Jens Brockmann, Verwaltungsdirektor der GFO Kliniken Rhein-Berg, den Kooperationsvertrag für die Ausbildung von Pflegefrauen und -männern mit der Katholischen Pflegeschule Bergisches Land ...
Quelle: gfo-kliniken-rhein-berg.deDas neue Jahr bringt zahlreiche gesetzliche Änderungen, auch in der Pflege. Ab 2020 löst die neue, generalistische Pflegeausbildung die bisherigen drei getrennten Pflegeausbildungen in der Alten-, Gesundheits- und Krankenpflege sowie Kinderkrankenpflege ab. Spätestens 2023 wird es dann erstmals Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner geben. Mit der sogenannten Generalistik erlebt Deutschland eine der bisher größten Reformen der Pflegeberufeausbildung. Sie fügt sich ein in eine der wichtigsten gesellschaftlichen Aufgaben der nächsten Jahre: das Sichern einer professionellen Pflege und das Angleichen der Pflegeausbildung an europäische Standards ...
Quelle: pflegekammer-nds.deOrthopädische Klinik Hessisch Lichtenau bildet erstmals Gesundheits- und Krankenpfleger aus
Kooperation mit dem Christlichen Bildungsinstitut für Gesundheitsberufe (CBG)
Die Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau bildet erstmals Gesundheits- und Krankenpfleger aus. Dazu kooperiert die Klinik mit dem CBG, Christliches Bildungsinstitut für Gesundheitsberufe in Kassel. Im laufenden Kurs der CBG, der im Herbst gestartet ist, haben die ersten zwei Pflegeschülerinnen der Orthopädischen Klinik ihre dreijährige Ausbildung begonnen. Geplant ist, von 2020 an jeweils im Frühjahr und Herbst fünf Ausbildungsplätze in den Kursen des CBG anzubieten. Künftige Pflegeschüler und -schülerinnen werden aufgrund einer Neuordnung und Generalisierung des Berufsbildes zum 1. Januar 2020 dann den Beruf zur Pflegefachfrau oder zum Pflegefachmann erlernen ...
Quelle: klinik-lichtenau.dePflegekräfte im öffentlichen Dienst können mit mehr Geld rechnen!
Ab dem 1. März 2024 erhalten Pflegekräfte in öffentlichen Einrichtungen mehr Geld. Die Parteien haben sich in den Tarifverhandlungen geeinigt, die Erhöhung in den Pflegeberufen erfolgt in zwei Schritten. Festgelegt sind ihre Gehälter im Tarifvertrag für Pflegefachkräfte (TVöD‑P), der für Bund wie auch für die Kommunen gilt...
Quelle: rechtsdepesche.deHBFachkräftemangel: Was verdienen Pflegekräfte in Deutschland?
Aufgrund des hohen Fachkräftemangels in der Pflegebranche ist eine Ausbildung in der Pflege heute nahezu eine Arbeitsgarantie. Doch was verdienen Pflegekräfte in Deutschland? Das Gehalt von Pflegekräften unterscheidet sich je nach Arbeitgeber und Einsatzgebiet, aber auch zwischen den neuen und den alten Bundesländern. Laut Jobplattform Stepstone liegt Durchschnittsgehalt einer Krankenschwester in Deutschland aktuell bei 38.500 Euro brutto pro Jahr, womit es unter dem deutschen Bruttomediangehalt von 43.842 Euro im Jahr 2023 liegt. Die Gehaltsspanne für Pflegeberufe, einschließlich Krankenschwestern und -pflegern, bewegt sich zwischen 33.200 Euro und 46.100 Euro brutto jährlich. Im Vergleich dazu liegt das Durchschnittsgehalt für eine Pflegefachkraft bei 37.100 Euro brutto im Jahr, wobei die Gehaltsspanne zwischen 32.900 Euro und 43.500 Euro liegt...
Quelle: handelsblatt.comDKGDKG: Die Pflege ist bereits in der Ausbildung inhaltlich und finanziell hoch attraktiv
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes haben Auszubildende in den Gesundheits- und Pflegeberufen im vergangenen Jahr überdurchschnittlich viel verdient. Dazu erklärt der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Dr. Gerald Gaß:
„Die aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes machen deutlich, wie es in den vergangenen Jahren gelungen ist, die Ausbildungsvergütungen auf ein weit überdurchschnittliches Niveau anzuheben. Die hohen Steigerungen haben dazu geführt, dass die Ausbildungsvergütung schon im ersten Ausbildungsjahr bei fast 1.200 Euro liegt und voraussichtlich in diesem Jahr noch weiter steigt.
Quelle: dkgev.deDas Bundesministerium für Gesundheit und das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend haben den „Referentenentwurf eines Gesetzes zur Stärkung der hochschulischen Pflegeausbildung, zu Erleichterungen bei der Anerkennung ausländischer Abschlüsse in der Pflege und zur Änderung weiterer Vorschriften“ auf den Weg gebracht.
Quelle: bundesgesundheitsministerium.deAnzeigeBQS Institut für Qualität & Patientensicherheit GmbH: „Gute Arbeitsbedingungen in der Pflege zur Vereinbarkeit von Pflege, Familie und Beruf (GAP)“ - Pflegealltag attraktiv gestalten
Was sind gute Arbeitsbedingungen? Und noch viel wichtiger: Wie lassen sich Arbeitsbedingungen verbessern? Probleme im Pflegealltag gibt es viele, insbesondere wenn Stellen unbesetzt sind, der Anteil an langfristig Erkrankten steigt und zunehmend auf Leiharbeit zurückgegriffen werden muss. Das Projekt der Pflegebevollmächtigten der Bundesregierung „GAP“ bietet Lösungswege an und richtet sich an alle interessierten Einrichtungen der ambulanten und stationären Langzeitpflege.
Wie können Sie gute Arbeitsbedingungen umsetzen?
Gemeinsam mit einem erfahrenen Coach aus der Pflegeszene schauen Sie auf Ihre Stärken und Verbesserungspotenziale. Dazu werden im ersten Schritt Ihre Mitarbeitenden befragt, Ihre Führungskräfte interviewt und die Strukturen Ihrer Einrichtung erfasst.
FLYER: GAP - Gute Arbeitsbedingungen in der Pflege zur Vereinbarkeit von Pflege, Familie und Beruf
20230314-GAP-Flyer-interessierte-Einrichtungen.pdf [149,8 kB]Quelle: BQS Institut für Qualität & Patientensicherheit GmbHUniklinik Dresden: Einigung auf Haustarifvertrag für das Pflegepersonal
Die Gewerkschaft verdi und das Universitätsklinikum Dresden haben eine Einigung erzielt: für das nichtärztliche Personal wird es einen Haustarifvertrag geben. Es wird nicht nur mehr Geld, sondern auch fest definierte Belastungsgrenzen für die Mitarbeiter geben. Werden die Grenzen nicht eingehalten, erhalten die Beschäftigten einen tariflichen Belastungsausgleich...
Quelle: radiodresden.deRPOTransparenz in der Uniklinik Düsseldorf: In der Pflege sind mehr als 60.000 Euro Gehalt möglich
Wie viel verdient man tatsächlich in der Pflege? Nicht überall und nicht jeder spricht gerne über Geld. Dabei ist es bei der Berufsorientierung durchaus hilfreich in etwa eine Vorstellung vom Gehalt zu haben. Um das zu ermöglichen, hat das Universitätsklinikum Düsseldorf (UKD) genaue Infos darüber veröffentlicht, was Pflegekräfte mit unterschiedlichen Lebensläufen verdienen...
Quelle: rp-online.dePflegekräfte verdienen durchschnittlich 130 Euro mehr im Monat
Seit 1. November 2022 haben Pflegekräfte im Klinikum Landshut mehr Geld im Geldbeutel. Im Durchschnitt 130 Euro brutto pro Monat; berufserfahrene Pflegekräfte bis zu 330 Euro. Damit ist das Klinikum Landshut ein Leuchtturm in ganz Bayern, welches eine Zulage an alle Pflegekräfte in der unmittelbaren Patientenversorgung zahlt.
Geschäftsführer André Naumann und Prof. Dr. Florian Löhe: „Wir sind sehr dankbar für das Engagement unserer Pflegekräfte. Und dieser Einsatz muss auch gewürdigt werden“ Durch die Zulage hebt sich das Klinikum durch eine deutlich höhere Vergütung von anderen Krankenhäusern ab. „Wir hoffen, durch dieses Alleinstellungsmerkmal weitere Pflegekräfte für unser Haus gewinnen zu können; vielleicht besteht ja auch ein Anreiz für bereits aus dem Beruf ausgestiegene Pflegekräfte, in das Klinikum zurückzukehren.“
Quelle: klinikum-landshut.deDie pflegesensitiven Bereiche haben die sozialgerichtliche Rechtsprechung erreicht
Trefz Flachsbarth Rechtsanwälte Partnerschaftsgesellschaft mbB
Pflegepersonaluntergrenzen-Verordnung (PpUGV): Fehlende wirksame Beleihung des InEK sowie rechtwidrige Feststellung eines pflegesensitiven Bereichs ausschließlich auf Grundlage des Fachabteilungsschlüssels.
Die pflegesensitiven Bereiche haben die sozialgerichtliche Rechtsprechung erreicht. Das von uns in einem sozialgerichtlichen Verfahren vertretene Krankenhaus hat sich gegen Bescheide des Instituts für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) gewandt ...
Quelle: trefz-flachsbarth.de