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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • ÄB

    Bundesgesundheitsminister Lauterbach lässt nationales Impfregister prüfen

    22. Dezember 2021

    Lauterbach lässt derzeit prüfen, ob die Einrichtung eines nationalen Coronaimpfregisters zur zentralen Erfassung von Impfdaten sinnvoll wäre. Sollte sich dabei herausstellen, dass ein Impfregister nicht viel Mühe mache, dann will der Gesundheitsminister den Weg weiter verfolgen ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • Großteil der Krebszentren kann keine Patienten mehr aufnehmen

    22. Dezember 2021

    UNIVERSITÄTSKLINIKEN FÜRCHTEN TRIAGE BEI KREBSPATIENTEN

    Bonn/Heidelberg/Berlin – Die steigende Anzahl von Coronapatienten, die intensivmedizinisch versorgt werden müssen, bringt auch die Krebszentren in Deutschland an die Belastungsgrenze. Schon jetzt haben zwei Drittel der befragten Kliniken keine Kapazitäten mehr, um weitere Krebspatienten aufzunehmen. Das geht aus der aktuellen Erhebung der Corona Task Force des Deutschen Krebsforschungszentrums, der Deutschen Krebshilfe und der Deutschen Krebsgesellschaft hervor. Die drei Krebsorganisationen appellieren erneut an die Bevölkerung, das Impfangebot wahrzunehmen und Kontaktbeschränkungen einzuhalten ...

    Quelle: krebshilfe.de
  • Virtuelles Krankenhaus Nordrhein-Westfalen: Mehr als 500 COVID-Patientinnen und -Patienten profitierten in der Pandemie von telemedizinischer Klinikvernetzung

    21. Dezember 2021

    Zeitnahe Beratung durch Vernetzung von Medizinerinnen und Medizinern aus unterschiedlichen Fachbereichen

    Seit dem Start der Vorstufe des Virtuellen Krankenhauses Nordrhein-Westfalen (VKh.NRW) im März 2020 haben bereits 530 schwerst an COVID-19 erkrankte Patientinnen und Patienten von telemedizinischen Behandlungen im Rahmen des Virtuellen Krankenhauses Nordrhein-Westfalen profitieren können ...

    Quelle: mags.nrw
  • Risiken für die Krankenhausversorgung

    2022 drohen weitere Belastungen durch die Pandemie, die kritische Finanzlage und mögliche Ärztestreiks für die Krankenhäuser des Klinikverbunds Hessen

    Der Klinikverbund Hessen e. V. erwartet für die öffentlichen Krankenhäuser ein schwieriges Jahr 2022. Angesichts der Pandemieentwicklung werde es keine Entlastung der Krankenhäuser und ihrer Beschäftigten hinsichtlich der Versorgung von COVID-Erkrankten geben – im Gegenteil. „Wie die Daten aus anderen Ländern zeigen, wird es wegen der deutlich gesteigerten Infektiosität der Omikron-Variante allein durch die Masse der Infizierten zu einem Anstieg der Krankenhausbehandlungen kommen, selbst wenn der Anteil der schweren Verläufe geringer sein sollte“, meint Reinhard Schaffert, Geschäftsführer des Klinikverbunds Hessen und verweist dabei auf die dramatische einstimmige Einschätzung des neu eingesetzten Expertenrats der Bundesregierung. Dabei seien bereits aktuell die Belastungen der Krankenhäuser und insbesondere der Intensivstationen extrem hoch. Es stehe immer weniger Personal zur Verfügung, weil für viele der Beschäftigten die anhaltend hohe Beanspruchung in der Versorgung nicht mehr leistbar sei. Hinzu komme mit der Omikron-Welle drohender zusätzlicher Personalausfall durch Erkrankungen selbst bei geimpften Mitarbeitenden ...

    Quelle: klinikverbund-hessen.de
  • Marburger Bund: Angebot der VKA untauglich für Einigung

    20. Dezember 2021

    Gehaltsminus, Aufweichung von Höchstgrenzen und mehr Arbeitslast – Arbeitgeber provozieren Tarifkonflikt

    Die Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) hat in den Tarifverhandlungen mit dem Marburger Bund ein komplett inakzeptables Angebot vorgelegt, das den Leistungen der Ärztinnen und Ärzte in den kommunalen Kliniken in keiner Weise gerecht wird ...

    Quelle: marburger-bund.de
  • DGINA

    DGINA-Notaufnahmeampel als Frühwarnsystem in der Pandemie – Aufruf zur aktiven Beteiligung

    20. Dezember 2021

    Aktuelle Prognosemodelle weisen darauf hin, dass wir in den nächsten Tagen einen leichten Rückgang der Delta Welle erleben werden und konsekutiv folgend auch eine reduzierte Hospitalisierungsrate an COVID Patienten über die Notaufnahmen.

    ABER:
    Die Omikron-Variante ist aber zwischenzeitlich weltweit auf dem Vormarsch und wird auch in Deutschland rasch an Bedeutung gewinnen und voraussichtlich zur stärksten Belastungsprobe für unser Gesundheitssystem seit Beginn der SARS-CoV2 Pandemie werden. Aufgrund der bisher bekannten Daten muss im Vergleich zu allen anderen SARS-CoV2 Varianten von einer sehr kurzen Verdoppelungszeit von Omikron ausgegangen werden, so dass es bereits zu Beginn des kommenden Jahres zu einer hochdynamischen Lage kommen kann.

    Um mögliche Belastungssituationen in den Zentralen Notaufnahmen, Notfallzentren und Rettungsstellen möglichst früh erkennen und auch die bundesweite Entwicklung möglichst früh monitoren zu können, möchte wir Sie um eine aktive Teilnahme an der DGINA Notaufnahmeampel bitten. Die DGINA Notaufnahmeampel hat sich bisher aufgrund der tagesaktuellen bundesweiten Meldungen als Frühwarnsignal in der Pandemie bewährt. Zudem objektiviert die Notaufnahmeampel die realen Belastungssituationen, da diese neben der Gesamtheit der COVID Patient:innen auch die Personalausfälle und Auslastungen direkt anzeigt ...

    Quelle: dgina.de
  • VKA

    Arbeitgeber legen attraktives Angebot für Krankenhaus-Ärzteschaft vor

    20. Dezember 2021

    VKA bietet ein Volumen von mehr als 4,4 Prozent für 39 Monate/ Einmalige Sonderzahlung in Höhe von 1.200 Euro für jede Ärztin und jeden Arzt in Vollzeit/ Vergütung für Rufbereitschaftsdienste steigt ebenfalls/ Flexible Regelungen müssen beibehalten werden Berlin. Im Rahmen der dritten Tarifverhandlungsrunde für die rund 60.000 Ärztinnen und Ärzte an den kommunalen Krankenhäusern hat die Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) der Gewerkschaft Marburger Bund ein Angebot unterbreitet. Dieses sieht bei einer Laufzeit von 39 Monaten zwei Entgelterhöhungen in Höhe von insgesamt 3,3 Prozent und eine steuer- und abgabenfreie Corona-Sonderzahlung in Höhe von 1.200 Euro je Ärztin und Arzt in Vollzeit vor ...

    Quelle: vka.de
  • G-BA

    G-BA legt für Operationen bei Brust- und Lungenkrebs Mindestmengen fest

    17. Dezember 2021

    Bessere Behandlungsergebnisse bei höheren Fallzahlen

    Wenn ein Krankenhaus bei Operationen von Brust- und Lungenkrebs über Routine und Erfahrung verfügt, sind die Behandlungsergebnisse nachweislich besser. Damit diese besonders schwierigen und planbaren Eingriffe auch nur an entsprechenden Standorten vorgenommen werden, legte der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) in seiner heutigen Sitzung Fallzahlen als sogenannte Mindestmengen fest: für Brustkrebs-Operationen gilt künftig eine Mindestmenge von 100, für Lungenkrebs-Operationen von 75 pro Jahr und Krankenhausstandort. Außerdem setzte der G-BA die bestehende Mindestmenge für komplexe Operationen an der Bauchspeicheldrüse von 10 auf 20 herauf und aktualisierte im Zuge dessen auch die Liste der Operationen, die unter die Mindestmenge fallen ...

    Quelle: g-ba.de
  • DOCC

    Wie Booster gegen Omikron wirkt

    17. Dezember 2021

    Sie wirken schlechter gegen Omikron – die Covid-Impfstoffe. Ein Booster bietet jedoch zumindest für eine Zeit lang Schutz. Langfristig Abhilfe könnten dann spezielle Varianten-Impfstoffe schaffen. Wie kann das gelingen?...

    Quelle: doccheck.com
  • WELT

    Coronaausbruch in Hamburger Krankenhaus

    17. Dezember 2021

    Die Welt meldet, dass sich auf einer Geriatriestation in Hamburg-Bergedorf acht Patienten und zwei Mitarbeiter mit dem Coronavirus infiziert haben. Auslöser war offenbar ein Mitarbeiter, der sich kurz vor seiner Boosterimpfung ansteckte ...

    Quelle: welt.de
  • Digitale Revolution fördert die Aufbruchsstimmung im deutschen Gesundheitswesen

    17. Dezember 2021

    Die digitale Revolution ist in vollem Gange - auch im Gesundheitswesen: Künstliche Intelligenz (KI), das Internet der medizinischen Dinge (IoMT), Robotik, 3D-Druck und Big Data entfesseln extreme Kräfte für einen Transformationsprozess. Das Forschungsteam des „ATLAS Digitale Gesundheitswirtschaft“ beschreibt in einer aktuellen Studie, welche Umwälzungen und Herausforderungen sich abzeichnen...

    Quelle: psychologie-aktuell.com
  • BDPK

    Patienten sind die Verlierer

    17. Dezember 2021

    Krankenkassen blockieren Bürokratie-Abbau und Therapieverbesserung. Gegen die Stimmen von Patientenvertreter:innen, Kliniken und Ärzt:innen haben die Krankenkassen heute die Fortsetzung von bürokratischen Hindernissen in der Patientenversorgung durchgesetzt. Im Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA), dem obersten Beschlussgremium der gemeinsamen Selbstverwaltung von Ärzten, Zahnärzten, Psychotherapeuten, Krankenhäusern und Krankenkassen, stand die Entscheidung an, ob eine Anschluss-Reha nach einem Krankenhausaufenthalt direkt aus dem Krankenhaus eingeleitet werden kann oder ob es weiterhin in den meisten Fällen einer Überprüfung der medizinischen Erforderlichkeit der Rehabilitation durch die Krankenkassen bedarf. Auf dieser einschränkenden Regelung beharren die Krankenkassen und konnten sich damit gegen die stimmberechtigten Kliniken, Ärzt:innen und die Patientenvertreter:innen durchsetzen.

    Quelle: Pressemeldung – bdpk.de
  • Sterblichkeit bei ECMO-Behandlungen in Deutschland unnötig hoch

    15. Dezember 2021

    Die "extrakorporale Membranoxygenierung" (ECMO) ist eine künstliche Lunge, flexibel, klein, High-Tech. Hat das Virus dafür gesorgt, dass die Lunge versagt, ist sie für Corona-Patienten die letzte Hoffnung. Die Sterblichkeit ist in Deutschland jedoch auffallend hoch, denn 68 Prozent der Patienten sterben im Durchschnitt während der Behandlung...

    Quelle: tagesschau.de
  • MHH

    Die Lunge vor Schäden durch künstliche Beatmung schützen

    15. Dezember 2021

    Forschungsteam will Mechanismen in den Lungenbläschen aufklären

    Die Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV2 kann eine Lungenentzündung auslösen. Bei schwerem Covid-19-Verlauf kann es zu einem akuten Atemnotsyndrom (ARDS) kommen. Betroffene müssen dann oft wochenlang über eine Maschine beatmet werden. Doch die mechanische Beatmung ist ein zweischneidiges Schwert: Sie übernimmt zwar die lebensnotwendige Sauerstoffversorgung, schädigt aber gleichzeitig die ohnehin durch das Virus stark angegriffene Lunge. Was bei der künstlichen Beatmung einer vorgeschädigten Lunge in den Lungenbläschen auf mikromechanischer Ebene abläuft und wie das den Lungenschaden negativ beeinflussen kann, untersucht jetzt ein Forschungsteam der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) um Professor Dr. Lars Knudsen am Institut für Funktionelle und Angewandte Anatomie und Professor Dr. Ulrich Maus an der Abteilung Experimentelle Pneumologie. Das Projekt in Kooperation mit Partnern des Deutschen Zentrums für Lungenforschung (DZL) wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) über drei Jahre mit 470.000 Euro unterstützt.

    Quelle: mhh.de
  • Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie zur Verschiebung von Operationen in der COVID-19-Pandemie

    14. Dezember 2021

    Wissensbasierte Empfehlungen der Fachgesellschaften und patientenbezogene Kriterien entscheidend für die Kategorisierung der Dringlichkeit von Operationen in der COVID-Pandemie

    Die Deutsche Gesellschaft für Chirurgie (DGCH) unterstützt sämtliche Bemühungen, die zur Eindämmung und Bekämpfung der COVID-19-Pandemie erforderlich sind. Hierzu gehören neben strukturellen Veränderungen in den Krankenhäusern und im ambulanten Sektor unter anderem vor allem auch die Verschiebung von planbaren Operationen, um ausreichend Intensivbetten, Beatmungsplätze sowie auch personelle Ressourcen zur Behandlung von Patienten mit schweren Verläufen einer Corona-Infektion vorhalten zu können. Notfalloperationen und Organtransplantationen sind von dieser Regelung ausdrücklich ausgenommen. Diese Maßnahmen stellen die Chirurgie vor die Herausforderung, planbare Operationen nach ihrer Dringlichkeit zu kategorisieren. Dies wirft die Frage auf, wie lange Operationen verschoben werden können, ohne dass Patienten hierdurch Nachteile erleiden.

    Quelle: dgch.de
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