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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • ZDF

    Krankenhausarzt zum Corona-Klinik-Alltag

    27. Dezember 2021

    "Waren nicht mehr handlungsfähig"

    Bei Twitter ging der Bericht eines Arztes aus dem Klinik-Alltag in Corona-Zeiten viral. ZDFheute dokumentiert die Aussagen ...

    Quelle: zdf.de
  • Kliniken des Landkreises Lörrach: Neuer Ärztlicher Direktor und Beirat

    27. Dezember 2021

    Ein Vierergremium aus einem Ärztlichen Direktor und drei Beiräten vertritt ab sofort die Belange der Ärzteschaft der Kliniken des Landkreises Lörrach und des St. Elisabethen-Krankenhauses auf Geschäftsführungsebene. Neben dem Tagesgeschäft geht es dabei auch darum, gemeinsam mit den drei Geschäftsführern bestmögliche strategische Weichenstellungen für die Zukunft der Kliniken herbeizuführen ...

    Quelle: klinloe.de
  • TONL

    Intensivpfleger kämpft auch für Impfgegner!

    27. Dezember 2021

    Immer mehr Intensivpflegekräfte leiden unter der hohen Belastung in der Corona-Pandemie. Die Folge sind immer mehr Kündigungen. Zugleich wächst bei vielen Pflegern auch der Frust über die Ungeimpften ...

    Quelle: t-online.de
  • Die Infektionszahlen werden bereits im Januar wieder massiv ansteigen

    27. Dezember 2021

    Deutschland steht eine schwierige Zeit bevor. Das deuten Omikron-Zahlen aus Dänemark und Großbritannien an. Nach Berechnungen von "Zeit Online" dürfte die jüngst entdeckte Corona-Variante bereits spätestens ab Anfang Januar dazu führen, dass die Zahlen wieder ansteigen ...

    Quelle: gmx.net
  • MHH

    Ganzheitlich behandeln: MHH gründet Zentrum für Integrative Onkologie

    23. Dezember 2021

    Rut- und Klaus-Bahlsen-Stiftung fördert den Aufbau mit zwei Millionen Euro.

    Das Klaus Bahlsen-Zentrum für Integrative Onkologie stärkt ab Januar 2022 die ganzheitliche Behandlung von Krebspatientinnen und -patienten am Comprehensive Cancer Center (CCC) der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH). Im neuen Zentrum werden wissenschaftlich basierte naturheilkundliche und komplementärmedizinische Therapien ergänzend zu der konventionellen Onkologie angewendet. Es führt die bisherigen Aktivitäten der Fachbereiche Komplementärmedizin, Palliativmedizin, Psychoonkologie, Sport- und Rehabilitationsmedizin, Ernährungsmedizin und der Pflege der MHH zusammen. Neben der weiteren Ausgestaltung an Betreuungsangeboten soll mit dem neuen Zentrum die wissenschaftliche Evaluation der integrativen Onkologie intensiviert und insbesondere die Patientenpartizipation in der klinischen Forschung einbezogen werden. Der Aufbau des Zentrums wird bis 2025 von der Rut- und Klaus-Bahlsen-Stiftung mit zwei Millionen Euro unterstützt ...

    Quelle: mhh.de
  • MHH

    Covid-19-Infektion kann Gefäßschäden im Herz verursachen

    22. Dezember 2021

    Interdisziplinäres Forschungsteam von Universität Göttingen und MHH nutzt innovative Röntgenbildgebung für ersten direkten Nachweis

    Ein interdisziplinäres Forschungsteam der Universität Göttingen und der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) hat wesentliche Veränderungen im Herzmuskelgewebe von Menschen nachgewiesen, die an Covid-19 gestorben sind. Nachdem die Schädigung von Lungengewebe schon seit längerem im Fokus der Wissenschaft steht und inzwischen gut erforscht ist, untermauert die aktuelle Studie die Beteiligung des Herzens bei Covid-19 erstmals auf zellulärer Ebene durch eine Visualisierung und Analyse des betroffenen Gewebes in der dritten Dimension. Die Ergebnisse sind in der Fachzeitschrift eLife ...

    Quelle: mhh.de
  • ÄB

    Bundesgesundheitsminister Lauterbach lässt nationales Impfregister prüfen

    22. Dezember 2021

    Lauterbach lässt derzeit prüfen, ob die Einrichtung eines nationalen Coronaimpfregisters zur zentralen Erfassung von Impfdaten sinnvoll wäre. Sollte sich dabei herausstellen, dass ein Impfregister nicht viel Mühe mache, dann will der Gesundheitsminister den Weg weiter verfolgen ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • Großteil der Krebszentren kann keine Patienten mehr aufnehmen

    22. Dezember 2021

    UNIVERSITÄTSKLINIKEN FÜRCHTEN TRIAGE BEI KREBSPATIENTEN

    Bonn/Heidelberg/Berlin – Die steigende Anzahl von Coronapatienten, die intensivmedizinisch versorgt werden müssen, bringt auch die Krebszentren in Deutschland an die Belastungsgrenze. Schon jetzt haben zwei Drittel der befragten Kliniken keine Kapazitäten mehr, um weitere Krebspatienten aufzunehmen. Das geht aus der aktuellen Erhebung der Corona Task Force des Deutschen Krebsforschungszentrums, der Deutschen Krebshilfe und der Deutschen Krebsgesellschaft hervor. Die drei Krebsorganisationen appellieren erneut an die Bevölkerung, das Impfangebot wahrzunehmen und Kontaktbeschränkungen einzuhalten ...

    Quelle: krebshilfe.de
  • Virtuelles Krankenhaus Nordrhein-Westfalen: Mehr als 500 COVID-Patientinnen und -Patienten profitierten in der Pandemie von telemedizinischer Klinikvernetzung

    21. Dezember 2021

    Zeitnahe Beratung durch Vernetzung von Medizinerinnen und Medizinern aus unterschiedlichen Fachbereichen

    Seit dem Start der Vorstufe des Virtuellen Krankenhauses Nordrhein-Westfalen (VKh.NRW) im März 2020 haben bereits 530 schwerst an COVID-19 erkrankte Patientinnen und Patienten von telemedizinischen Behandlungen im Rahmen des Virtuellen Krankenhauses Nordrhein-Westfalen profitieren können ...

    Quelle: mags.nrw
  • Risiken für die Krankenhausversorgung

    2022 drohen weitere Belastungen durch die Pandemie, die kritische Finanzlage und mögliche Ärztestreiks für die Krankenhäuser des Klinikverbunds Hessen

    Der Klinikverbund Hessen e. V. erwartet für die öffentlichen Krankenhäuser ein schwieriges Jahr 2022. Angesichts der Pandemieentwicklung werde es keine Entlastung der Krankenhäuser und ihrer Beschäftigten hinsichtlich der Versorgung von COVID-Erkrankten geben – im Gegenteil. „Wie die Daten aus anderen Ländern zeigen, wird es wegen der deutlich gesteigerten Infektiosität der Omikron-Variante allein durch die Masse der Infizierten zu einem Anstieg der Krankenhausbehandlungen kommen, selbst wenn der Anteil der schweren Verläufe geringer sein sollte“, meint Reinhard Schaffert, Geschäftsführer des Klinikverbunds Hessen und verweist dabei auf die dramatische einstimmige Einschätzung des neu eingesetzten Expertenrats der Bundesregierung. Dabei seien bereits aktuell die Belastungen der Krankenhäuser und insbesondere der Intensivstationen extrem hoch. Es stehe immer weniger Personal zur Verfügung, weil für viele der Beschäftigten die anhaltend hohe Beanspruchung in der Versorgung nicht mehr leistbar sei. Hinzu komme mit der Omikron-Welle drohender zusätzlicher Personalausfall durch Erkrankungen selbst bei geimpften Mitarbeitenden ...

    Quelle: klinikverbund-hessen.de
  • Marburger Bund: Angebot der VKA untauglich für Einigung

    20. Dezember 2021

    Gehaltsminus, Aufweichung von Höchstgrenzen und mehr Arbeitslast – Arbeitgeber provozieren Tarifkonflikt

    Die Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) hat in den Tarifverhandlungen mit dem Marburger Bund ein komplett inakzeptables Angebot vorgelegt, das den Leistungen der Ärztinnen und Ärzte in den kommunalen Kliniken in keiner Weise gerecht wird ...

    Quelle: marburger-bund.de
  • DGINA

    DGINA-Notaufnahmeampel als Frühwarnsystem in der Pandemie – Aufruf zur aktiven Beteiligung

    20. Dezember 2021

    Aktuelle Prognosemodelle weisen darauf hin, dass wir in den nächsten Tagen einen leichten Rückgang der Delta Welle erleben werden und konsekutiv folgend auch eine reduzierte Hospitalisierungsrate an COVID Patienten über die Notaufnahmen.

    ABER:
    Die Omikron-Variante ist aber zwischenzeitlich weltweit auf dem Vormarsch und wird auch in Deutschland rasch an Bedeutung gewinnen und voraussichtlich zur stärksten Belastungsprobe für unser Gesundheitssystem seit Beginn der SARS-CoV2 Pandemie werden. Aufgrund der bisher bekannten Daten muss im Vergleich zu allen anderen SARS-CoV2 Varianten von einer sehr kurzen Verdoppelungszeit von Omikron ausgegangen werden, so dass es bereits zu Beginn des kommenden Jahres zu einer hochdynamischen Lage kommen kann.

    Um mögliche Belastungssituationen in den Zentralen Notaufnahmen, Notfallzentren und Rettungsstellen möglichst früh erkennen und auch die bundesweite Entwicklung möglichst früh monitoren zu können, möchte wir Sie um eine aktive Teilnahme an der DGINA Notaufnahmeampel bitten. Die DGINA Notaufnahmeampel hat sich bisher aufgrund der tagesaktuellen bundesweiten Meldungen als Frühwarnsignal in der Pandemie bewährt. Zudem objektiviert die Notaufnahmeampel die realen Belastungssituationen, da diese neben der Gesamtheit der COVID Patient:innen auch die Personalausfälle und Auslastungen direkt anzeigt ...

    Quelle: dgina.de
  • VKA

    Arbeitgeber legen attraktives Angebot für Krankenhaus-Ärzteschaft vor

    20. Dezember 2021

    VKA bietet ein Volumen von mehr als 4,4 Prozent für 39 Monate/ Einmalige Sonderzahlung in Höhe von 1.200 Euro für jede Ärztin und jeden Arzt in Vollzeit/ Vergütung für Rufbereitschaftsdienste steigt ebenfalls/ Flexible Regelungen müssen beibehalten werden Berlin. Im Rahmen der dritten Tarifverhandlungsrunde für die rund 60.000 Ärztinnen und Ärzte an den kommunalen Krankenhäusern hat die Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) der Gewerkschaft Marburger Bund ein Angebot unterbreitet. Dieses sieht bei einer Laufzeit von 39 Monaten zwei Entgelterhöhungen in Höhe von insgesamt 3,3 Prozent und eine steuer- und abgabenfreie Corona-Sonderzahlung in Höhe von 1.200 Euro je Ärztin und Arzt in Vollzeit vor ...

    Quelle: vka.de
  • G-BA

    G-BA legt für Operationen bei Brust- und Lungenkrebs Mindestmengen fest

    17. Dezember 2021

    Bessere Behandlungsergebnisse bei höheren Fallzahlen

    Wenn ein Krankenhaus bei Operationen von Brust- und Lungenkrebs über Routine und Erfahrung verfügt, sind die Behandlungsergebnisse nachweislich besser. Damit diese besonders schwierigen und planbaren Eingriffe auch nur an entsprechenden Standorten vorgenommen werden, legte der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) in seiner heutigen Sitzung Fallzahlen als sogenannte Mindestmengen fest: für Brustkrebs-Operationen gilt künftig eine Mindestmenge von 100, für Lungenkrebs-Operationen von 75 pro Jahr und Krankenhausstandort. Außerdem setzte der G-BA die bestehende Mindestmenge für komplexe Operationen an der Bauchspeicheldrüse von 10 auf 20 herauf und aktualisierte im Zuge dessen auch die Liste der Operationen, die unter die Mindestmenge fallen ...

    Quelle: g-ba.de
  • DOCC

    Wie Booster gegen Omikron wirkt

    17. Dezember 2021

    Sie wirken schlechter gegen Omikron – die Covid-Impfstoffe. Ein Booster bietet jedoch zumindest für eine Zeit lang Schutz. Langfristig Abhilfe könnten dann spezielle Varianten-Impfstoffe schaffen. Wie kann das gelingen?...

    Quelle: doccheck.com
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