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NEU! 26.04.24
Fallstricke der Abrechnung
von Hybrid-DRGs 2024 -
Ihr Spezialist für die
ambulante spezialfachärztliche Versorgung (ASV) -
Ihre Experten für die
Privatliquidation am
Krankenhaus und MVZ (GOÄ)
Nachrichten
Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
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Charité testet digitale Schnittstelle für Intensivstationen zur Unterstützung der Pflegekräfte
AIQNET ist ein digitales Ökosystem für die sektorenübergreifende datenschutzkonforme Nutzung medizinischer Informationen. Im Mittelpunkt steht die Strukturierung dieser Daten mit Hilfe Künstlicher Intelligenz. Die TZM GmbH aus Göppingen ist an dem Projekt beteiligt und vernetzt mit seinem Medizinprodukt, dem Universal Medical Gateway, medizinische Geräte. Damit müssen beispielsweise Pflegekräfte auf Intensivstationen die Daten der zahlreichen Geräte nicht einzeln und händisch bearbeiten, weiterleiten und archivieren. Im Berliner Simulations- und Trainingszentrum (BeST) der Charité – Universitätsmedizin Berlin wird die Technologie jetzt getestet ...
Quelle: aiqnet.eu -
Zunehmende administrative Dokumentationspflicht trägt wesentlich zur Überlastung bei
82 Prozent von befragten Ärzten und 73 Prozent von Pflegekräften sind der Meinung, dass die administrative Last durch die medizinische Dokumentation erheblich zur Überarbeitung beiträgt. Das stellt eine neue Studie fest ...
Quelle: krankenhaus-it.de -
Mit KIM (Kommunikation im Medizinwesen) werden medizinische Dokumente elektronisch, sicher und sektorenübergreifend über die Telematikinfrastruktur (TI) ausgetauscht. Den neuen Kommunikationsstandard werden künftig TI-Teilnehmer wie z.B. Arzt-, Zahnarzt- und Psychotherapiepraxen oder Apotheken, deren Interessensvertretungen, aber auch Krankenkassen nutzen können. Die BARMER, eine der größten gesetzlichen Krankenkassen Deutschlands, vertraut dabei auf die Anwendung CGM KIM von CompuGroup Medical (CGM) ...
Quelle: cgm.com -
Eine neue App des RKH-Klinikums in Ludwigsburg will die Patienten vor, während und nach dem stationären Aufenthalt begleiten und Mitarbeiter entlasten ...
Quelle: aerztezeitung.de -
- Reste aus Impfampullen können als Zusatzdosen genutzt werden
- E-Health-Anbieter samedi hat spezielle Software entwickelt, um Restkapazitäten kurzfristig an Impfwillige zu vergeben
- Modellprojekt in Potsdam mit großer Erfolgsquote
Die Software des E-Health-Anbieter samedi könnte den Impferfolg in Deutschland erheblich beschleunigen. "Es ist ein Skandal, dass bundesweit immer noch Impfstoffreste weggeworfen werden, anstatt sie kurzfristig an Impfwillige zu verimpfen", sagt Kai Hankeln, Chief Executive Officer (CEO) der Asklepios Kliniken Gruppe. Allein in Hamburg sind nach Medienberichten seit Jahresbeginn zehntausende Impfdosen im Müll gelandet. "Eine digitale Warteliste, wie sie vom Terminvergabe-Spezialisten und E-Health-Anbieter samedi entwickelt wurde, wird bereits mit großem Erfolg eingesetzt, zum Beispiel in Potsdam, wo bereits tausende Dosen erfolgreich vermittelt wurden. Warum nutzen nicht mehr Impfzentren diese Möglichkeit, um die Reste aus den Ampullen zu nutzen, anstatt sie hilflos wegzuwerfen?", so Hankeln ...
Quelle: presseportal.de - IPDB
Der neue § 75c SGB V - Anforderungen an die Informationssicherheit in Krankenhäusern
Prof. Dr. Andreas Becker, Edgar Gärtner
Das Thema „Informationssicherheit“ spielt in deutschen Krankenhäusern nicht erst seit dem Frühjahr 2016, als die Ransomware „Locky“ in deutschen Krankenhäusern zahlreiche Störungen verursachte, eine wichtige Rolle. Die zunehmende Digitalisierung vieler klinischer und nichtklinischer Prozesse führte dazu, dass die Informationssicherheit an Bedeutung gewonnen hat und die Öffentlichkeit ein angemessenes Maß an Informationssicherheit auch innerhalb der Krankenhäuser fordert.1) Der Gesetzgeber folgte diesem Trend und verpflichtete durch eine Ergänzung des SGB V alle Krankenhäuser, nach dem Stand der Technik angemessene organisatorische und technische Vorkehrungen zu treffen. Der vorliegende Aufsatz gibt einen Überblick zum neuen § 75c SGB V und den daraus für die Krankenhäuser resultierenden Anforderungen ...Quelle: i-pdb.de -
Gemeinsam mit dem Krankenhaus IT Journal hat die G DATA vergangene Woche ein Special zum Thema "IT-Sicherheit im Krankenhaus" herausgebracht, das Sie kostenlos online lesen können. Sie finden im Special neben strategischer und technischer Unterstützung auch wichtige Infos für einen aussichtsreichen Fördermittelantrag sowie einen Großteil der relevanten Security Anbieter als Orientierungs-Guide ...
Quelle: itsicherheit-online.com -
Niklas Zender: Wie 'Famedly' als dezentrale Plattform die medizinische Zusammenarbeit verbessert ...
Quelle: ehealth-tec.de - VUD
Kooperation für digitale Impulse in der Krankenhausversorgung: Betriebskrankenkassen und Universitätskliniken unterzeichnen Vereinbarung
Der Verband der Universitätsklinika Deutschlands (VUD) und der BKK Dachverband (BKK DV) haben eine Kooperationsvereinbarung für eine enge Zusammenarbeit getroffen, damit Universitätskliniken und Betriebskrankenkassen vor Ort digitale Lösungen voranbringen können.
Ziel ist es, die Qualität und Effizienz der Patientenversorgung zu verbessern und zusätzlich die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren im Gesundheitswesen, Versicherten und Mitarbeitenden der Universitätsklinika und Krankenkassen optimal zu verzahnen. Hintergrund der Kooperation ist das Ende 2019 in Kraft getretene Digitale-Versorgung-Gesetz (DVG). Das Gesetz ermöglicht es den Krankenkassen, digitale Projekte der Krankenhäuser direkt zu fördern. Die Kooperation zwischen den beiden Verbänden ist der Anstoß für eine enge Zusammenarbeit auf diesem Gebiet ...
Quelle: uniklinika.de - ÄB
Jens Baas (TK) zu Optimierungsbedarf bei Krankenhausstruktur, GKV-Finanzierung und Digitalisierung
Die Coronapandemie habe die Schwächen des deutschen Gesundheitssystems offen gelegt, betont Jens Baas, Vorstandsvorsitzender der Techniker Krankenkasse (TK). Insbesondere im Bereich der Digitalisierung habe sich gezeigt, dass man „in keinster Weise krisenfest“ aufgestellt sei ...
Quelle: aerzteblatt.de -
Prof. Dr. Silke Schicktanz, Institut für Ethik und Geschichte der Medizin
Online-Beteiligungs-Projekt des Instituts für Ethik und Geschichte der Medizin an der UMG bezieht die Öffentlichkeit ein in die gesellschaftliche Diskussion über Chancen und Risiken eines digitalisierten Gesundheitssystems. Gefördert als „Zukunftsdiskurs“ durch Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur.
(umg) Das Gesundheitswesen in Deutschland befindet sich im Umbruch. Der Einsatz digitaler Technologien, der Robotik und algorithmischer Verfahren verändert die medizinische Forschung und Versorgung. Welche Chancen und Risiken sich daraus ergeben, soll im Rahmen des Projekts „Unser Gesundheitswesen von morgen: Digitalisierung – Künstliche Intelligenz – Diversität“ in und mit einer breiten Öffentlichkeit in verschiedenen Veranstaltungsformaten diskutiert werden. Die Leitung des Projekts hat Prof. Dr. Silke Schicktanz vom Institut für Ethik und Geschichte der Medizin der Universitätsmedizin Göttingen (UMG). Das Vorhaben wird vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK)im Rahmen seines Förderprogramms „Zukunftsdiskurse“ über fünfzehn Monate mit knapp 115.000 Euro gefördert ...Quelle: umg.eu - fn
Schön Kliniken: Bessere Patientenversorgung und effizientes Dokumentieren direkt im Krankenhausinformationssystem
29. April 2021Die Schön Klinik Gruppe setzt auf KI-basierte Spracherkennung als Teil ihrer Digitalisierungsstrategie
Dedalus HealthCare Deutschland und Nuance arbeiten zusammen und stellen der größten familiengeführten Krankenhausgruppe in Deutschland an allen Klinik-Standorten Spracherkennung zur Verfügung ...Quelle: finanzen.net -
- Reifegraderhebung zeigt: Digitalisierungsgrad bei kommunalen Großkrankenhäusern noch nicht ausreichend
- Dauerhafte Investitionen statt einmaliges Konjunkturpaket notwendig
- Digitalisierung sichert die zukunftsfähige kommunale Gesundheitsversorgung
Wenn das Bundesgesundheitsministerium (BMG) in den nächsten Tagen den Auftrag für die Modellentwicklung zur Erhebung des digitalen Reifegrades in den deutschen Krankenhäusern vergibt, sind die großen kommunalen Krankenhäuser der Allianz Kommunaler Großkrankenhäuser (AKG-Kliniken e.V.) bereits einen Schritt weiter. Noch vor der Corona-Pandemie haben die AKG-Kliniken den Grundstein für eine einheitliche Reifegraderhebung innerhalb des Verbandes gelegt. Pandemiebedingt hat sich die Datenerhebung das gesamte Jahr 2020 hindurchgezogen, doch die Ergebnisse liegen nun vollständig vor. Lange bevor von einem Krankenhauszukunftsfonds die Rede war, haben die AKG-Kliniken die herausragende Bedeutung der Digitalisierung für die Zukunft der Krankenhauslandschaft erkannt.
- Reifegraderhebung zeigt: Digitalisierungsgrad bei kommunalen Großkrankenhäusern noch nicht ausreichend
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Die GKV lässt kein gutes Haar an den digitalen Plänen des Gesundheitsministers. Es bestehe noch immer "erhebliches Potenzial zur Optimierung". Die Kassen kritisieren, dass die Digitalisierung weitgehend vom Patienten gezahlt werde ...
Quelle: rt.com - CTK
Am Carl-Thiem-Klinikum sind heute die Weichen für eine digitalisierte Medizin gelegt worden
- Bessere Patientenversorgung durch 5G
- Fördermittelbescheid legt Basis für neue digitale Anwendungen am CTK
Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur fördert das Projekt "THIEM5G" am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus. Steffen Bilger, parlamentarischer Staatssekretär beim BMVI hat heute einen Fördermittelbescheid über 3,7 Millionen Euro aus dem 5G-Innovationswettbewerb des Ministeriums überreicht. Damit soll eines der ersten 5G-Krankenhausnetze Deutschlands aufgebaut werden. Antragsteller für dieses zukunftsweisende Projekt ist die Stadt Cottbus/Chóśebuz, umgesetzt wird es durch das Carl-Thiem-Klinikum gGmbH in Kooperation mit der Thiem-Research GmbH, dem Fraunhofer-Heinrich-Hertz-Institut und der Brandenburgischen Technische Universität Cottbus-Senftenberg.
Quelle: ctk.de