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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • RD

    Hausdurchsuchung: Polizeieinsatz im Krankenhaus

    23. April 2024

    Eine Hausdurchsuchung in einem Krankenhaus oder in Pflegeeinrichtungen ist eine ungewöhnliche Situation für alle Beteiligten. Die Rechte der Betroffenen und die Gegenstände, die nicht ohne Weiteres beschlagnahmt werden können...

    Quelle: rechtsdepesche
  • ALB FILS KLINIKUM betitelt nun den Klinikcampus und ist neuer Firmenname

    23. April 2024

    In der letzten Kreistagssitzung wurde beschlossen, die ALB FILS KLINIKEN GmbH in ALB FILS KLINIKUM GmbH umzubenennen. Die neue Namensgebung wurde notwendig, da der seitherige zweite Klinikstandort in Geislingen zum Jahreswechsel 2023/2024 beendet wurde.

    Der Überbegriff Klinikum fasst das kreisweite Gesundheitsangebot, bestehend aus dem Gesundheitszentrum Helfenstein in Geislingen, dem Ärztehaus in Göppingen, den MVZ Praxen und den gesamten Klinikcampus inkl. Bildungszentrum, der derzeit am Eichert in Göppingen entsteht, zusammen.

    Quelle: alb-fils-kliniken.de
  • IQTIG

    IQTIG veröffentlicht Weiterentwicklungsstudie zu Herzschrittmachern und Defibrillatoren

    23. April 2024

    Das Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG) hat seine Empfehlungen zur Weiterentwicklung der QS-Verfahren zur Versorgung mit implantierten Herzschrittmachern und Defibrillatoren veröffentlicht.

    In seinem Bericht empfiehlt das IQTIG, zusätzlich zu den bereits qualitätsgesicherten stationären Implantationen, Revisionen und Systemwechsel auch entsprechende ambulante Eingriffe in das QS-Verfahren Versorgung mit Herzschrittmachern und implantierbaren Defibrillatoren (QS HSMDEF) einzubeziehen. Dagegen wird der Einbezug von Kontrolluntersuchungen bzw. der Nachsorge nicht empfohlen.

    Quelle: IQTIG Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen
  • DigitalRadar Krankenhaus - wie steht es um die technische Ausstattung der Krankenhaus?

    23. April 2024

    Vom 15. April bis zum 14. Juni 2024 wird die zweite Erhebung zum digitalen Reifegrad der Krankenhäuser durchgeführt. Ab 18. März erhalten die betroffenen Krankenhäuser Einladungen. Alle anderen Häuser haben die Möglichkeit, sich ab dem 1. April über die Webseite zu registrieren. Die bevorstehende Erhebung dient erneut dazu, den aktuellen Stand der digitalen Infrastruktur zu evaluieren...

    Quelle: krankenhaus-it.de
  • Klinikum Landkreis Tuttlingen : Mehr als 100 Millionen Euro investiert

    23. April 2024

    Es war eine freudige Nachricht für das Klinikum Landkreis Tuttlingen: Die Zusage des Landes liegt vor, nun kann das neue Bettenhaus E gebaut werden. Ohne eine finanzielle Beteiligung des Landkreises kann der Bau nicht realisiert. Auch die weiteren Anbau- und Umbaupläne am Krankenhausstandort Tuttlingen werden Millionen kosten...

    Quelle: schwäbische.de
  • NP

    Doctolib expandiert, doch die Kritik wächst

    23. April 2024

    Trotz wirtschaftlichem Erfolg und Marktdominanz sieht sich Doctolib mit anhaltender Kritik an Datenschutz und ethischen Bedenken konfrontiert.

    Doctolib, der führende Anbieter von Online-Terminen bei Ärzten, expandiert weiter und erreicht in Deutschland einen Marktanteil von 60 Prozent. Doch die Plattform, die ursprünglich als Vereinfachung des Terminmanagements gedacht war, gerät zunehmend in die Kritik. Datenschutzbedenken und ethische Fragen im Umgang mit sensiblen Patientendaten werfen Schatten auf das Image des Unternehmens. Entscheider sollten daher die Balance zwischen technologischer Effizienz und Datenschutz im Auge behalten, um das Vertrauen der Patienten nicht zu gefährden...

    Quelle: netzpolitik.org
  • ÄB

    Krankenhausreform: Simulationsmodell offenbart Versorgungslücken in der deutschen Kliniklandschaft

    22. April 2024

    Ein Simulationsmodell zeigt die Auswirkungen der geplanten Krankenhausreform in Deutschland und offenbart erhebliche Standortdefizite in der Kinder- und Jugendmedizin sowie Lücken in der Schlaganfallversorgung.

    Ein neues Simulationsmodell zur Prognose der Auswirkungen einer Krankenhausreform zeigt: Während einige Regionen überversorgt sind, gibt es insbesondere in der Kinder- und Jugendmedizin sowie bei der Schlaganfallversorgung erhebliche Defizite. Die vorläufigen Ergebnisse des Modells legen nahe, dass insbesondere in ländlichen und grenznahen Regionen dringender Handlungsbedarf besteht, um eine bedarfsgerechte und erreichbare Versorgung sicherzustellen...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • ÄZ

    Umstrittene Reformpläne: Ist der Krankenhaussektor bereit für Lauterbachs Umbau?

    22. April 2024

    Umstrittene Krankenhausreform vor parlamentarischer Hürde

    Das Vorhaben von Bundesgesundheitsminister Lauterbach, eine umfassende Krankenhausreform durchzusetzen, erscheint in seiner jetzigen Form mehr als ambitioniert und problematisch. Die Pläne zur Einführung von Leistungsgruppen und zur Neugestaltung der Vergütungsstrukturen, die eine Kombination von Leistungs- und Vorhalteentgelten vorsehen, könnten theoretisch die Effizienz und die Patientenversorgung verbessern. In der Praxis stellt sich jedoch die Frage, ob jetzt präsentierten Reformvorschläge nicht nur zu einer weiteren Bürokratisierung führen und die finanzielle Belastung der gesetzlichen Krankenkassen und damit letztlich der Beitragszahler unverhältnismäßig erhöhen. Die Kritik der Krankenkassen und einiger Bundesländer, die sogar Verfassungsklagen erwägen, unterstreicht die Bedenken gegenüber den Reformplänen. Diese könnten zudem zu einer Verschlechterung der Versorgung in ländlichen Regionen führen, in denen Krankenhäuser nicht die Kapazitäten oder Spezialisierungen vorhalten können, die die neuen Regelungen erfordern...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • KMA

    Was passiert, wenn die KHZG-Förderung ausläuft?

    22. April 2024

    Das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) nähert sich dem Ende seiner Laufzeit, und viele deutsche Krankenhäuser sind noch weit davon entfernt, die geforderten Digitalisierungsmaßnahmen bis zum gesetzlichen Stichtag Ende 2024 abzuschließen. 

    Das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) läuft aus und die Krankenhäuser in Deutschland stehen vor der Herausforderung, begonnene Digitalisierungsprojekte eigenständig weiterzuführen. Mit der Umsetzungsfrist bis Ende 2024 und der drohenden Rückforderung von EU-Fördermitteln steigt das Risiko finanzieller Engpässe. Wie können Krankenhäuser aus den Erfahrungen lernen und sich für die Zukunft rüsten? Dr. Peter Gocke, Chief Digital Officer (CDO) und Leiter der Stabsstelle Digitale Transformation an der Charité - Universitätsmedizin Berlin sowie Herausgeber der kma, gibt einen umfassend Einblick in die nächsten Schritte nach der KHZG-Ära...

    Quelle: kma-online.de
  • InEK

    Aktualisierte Datensatzbeschreibung für die erste unterjährige Datenlieferung gem. § 21 Abs. 3b KHEntgG

    22. April 2024

    Am 28.03.2024 ist das Gesetz zur Förderung der Qualität der stationären Versorgung durch Transparenz (Krankenhaustransparenzgesetz) in Kraft getreten. Dieses Gesetz führt zu einigen Anpassungen bei den Datenlieferungen nach § 21 KHEntgG und damit der zugehörigen Datensatzbeschreibung.

    Um allen Krankenhäusern eine möglichst lange Vorbereitungszeit für die bereits im Juni 2024 anstehende erste unterjährige Datenlieferung nach § 21 Abs. 3b Nr. 1 KHEntgG (Lieferfrist 15.06.2024) zu geben, veröffentlicht das InEK jetzt eine angepasste Datensatzbeschreibung, die für die erste unterjährige Datenlieferung nach § 21 Abs. 3b KHEntgG zum 15.06.2024 Anwendung findet.

    In dieser angepassten Datensatzbeschreibung hat das InEK folgende Änderungen aufgenommen:  Haupt- und Nebendiagnosen, Operationen und Prozeduren sowie Beatmungsstunden sind nach dem tatsächlichen Behandlungsstandort zu gliedern. Des Weiteren wird der Entgeltbereich ‚HYB‘ für die spezielle sektorengleiche Vergütung in den fallbezogenen Dateien aufgenommen...

    Quelle: g-drg.de
  • Personelle Veränderungen in der Geschäftsführung der Asklepios Klinik Weißenfels

    22. April 2024

    Hannah Gilles, die seit mehr als vier Jahren erfolgreich die Asklepios Klinik Weißenfels leitet, wechselt zum 1. Juni als Geschäftsführerin zum RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt. Sie bleibt damit dem Asklepios-Konzern erhalten. Ihre Nachfolge in Weißenfels tritt der gebürtige Leipziger Till Sander an. Sander startete seine Karriere im Klinikbereich 2018 als Management Trainee bei Helios...

    Quelle: volksfreund.de
  • DRK-Krankenhaustagung: Unzureichende Krankenhausreform

    22. April 2024

    Die finanzielle Lage der meisten Krankenhäuser Deutschlands ist dramatisch. Starke Preissteigerungen ohne ausreichende Refinanzierung stellen zahlreiche Kliniken vor enorme Herausforderungen.

    Mehrere Insolvenzen von Einrichtungen des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) zeigen, wie kritisch die Lage ist. „Die vorgesehene Krankenhausreform ist absolut unzureichend, um die kritische Lage der Einrichtungen wirklich zu verbessern. Wenn nicht zeitnah umfassendere Reformschritte unternommen werden, ist die Versorgungssicherheit durch Krankenhäuser massiv gefährdet“, sagt DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt anlässlich der DRK-Krankenhaustagung.

    Quelle: Deutsches Rotes Kreuz e.V.
  • ÄZ

    Gesundheitsministerin Gerlach: Hausärztliche Versorgung gehört nicht in Kliniken

    22. April 2024

    Die bayerische Gesundheitsministerin Judith Gerlach lehnt eine dauerhafte hausärztliche Versorgung in Kliniken ab und betont stattdessen die Bedeutung unabhängiger Praxen im ländlichen Raum.

    In einer Zeit, in der die Gesundheitsversorgung und ihre infrastrukturelle Verankerung zunehmend auf den Prüfstand gestellt werden, setzt Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach ein klares Zeichen gegen den Reformvorschlag von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, die hausärztliche Versorgung in Kliniken zu etablieren. Ihre Argumentation, dass die Nähe und das persönliche Verhältnis zwischen Hausarzt und Patient durch keine digitale Lösung ersetzt werden könne, unterstreicht die Bedeutung traditioneller Arztpraxen im ländlichen Raum. Gerlachs Kritik am Aufbau unnötiger Doppelstrukturen und ihre Forderung nach mehr Unterstützung für die hausärztliche Versorgung spiegeln das Bestreben wider, die medizinische Versorgung in Bayern an den tatsächlichen Bedürfnissen der Bürger auszurichten und nicht zuletzt den Beruf des Hausarztes attraktiver zu machen...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • Brand in Pforzheimer Klinik: Fixierter Patient stirbt – Ärzte und Pfleger angeklagt

    22. April 2024

    Sieben Klinikmitarbeiter des Helios-Klinikums in Pforzheim wurden angeklagt, nachdem ein fixierter Patient einen Brand verursachte, der ihm das Leben kostete.

    In Pforzheim offenbart ein tragischer Vorfall gravierende Versäumnisse im Umgang mit Patientensicherheit. Ein fixierter Patient, der einen Brand verursachte, welcher ihm letztlich das Leben kostete, wirft schwerwiegende Fragen auf. Die Anklage gegen sieben Mitarbeiter der Klinik wegen fahrlässiger Tötung und Freiheitsberaubung mit Todesfolge zeigt, dass es offenbar erhebliche Mängel in der Überwachung und im Sicherheitsmanagement gab. Der tragische Vorfall unterstreicht die Notwendigkeit einer regelmäßigen Überprüfung der Protokolle zur Patientenüberwachung und des Einsatzes von Fixierungsmaßnahmen in Notfallsituationen...

    Quelle: echo24.de
  • SOLIDARIS

    Krankenhausreform: Modell zur Planung und Folgeabschätzung

    22. April 2024

    Versorgungsbedeutung von Krankenhausstandorten und Leistungsgruppen: Modell zur Planung und Folgeabschätzung der Krankenhausreform

    Substantiierte Schätzungen der Folgen der Krankenhausreform stehen aktuell aus. Allein auf Basis der gesetzlichen Qualitätsberichte, die keine eindeutigen Bezüge zu den einzelnen Behandlungsfällen mehr zulassen, sind diese nicht möglich. Erst mit den im Rahmen des Transparenzgesetzes flächendeckend erhobenen Daten zu fallbezogenen Leistungen und zur standortbezogenen Strukturqualität sind belastbare Simulationsmodelle möglich.

    Am 12.04.2024 stellte Gesundheitsminister Lauterbach im Rahmen eines „Praktiker-Treffens“ erste Ansätze eines Simulationsmodells vor, das von der AG Auswirkungsanalyse der Regierungskommission gemeinsam mit Vertretern des GKV-Spitzenverbandes erarbeitet und kürzlich im Monitor Versorgungsforschung ( http://doi.org/10.24945/MVF.03.24.1866-0533.2606 ) veröffentlicht wurde.

    Für die kleinräumige Beurteilung der Versorgungssicherheit im Bundesgebiet verwendeten die Autoren ein Modell aus 84.000 Marktzellen mit jeweils circa 1.000 Einwohnern. Für jede Marktzelle wurde ein an der maximalen Siedlungsdichte orientierter Mittelpunkt festgelegt und die Entfernung zu den Krankenhausstandorten bestimmt...

    Quelle: solidaris.de
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