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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • KGMV

    KGMV: Länder fallen auf Versprechungen des Gesundheitsministers herein

    26. Februar 2024

    Vermittlungsausschuss zum Transparenzgesetz enttäuschend

    Das Ergebnis der gestrigen Beschlüsse im Vermittlungsausschuss zum Krankenhaustransparenzgesetz ist für die Krankenhäuser enttäuschend. Die Länder haben sich bei ihrer Abstimmung im Vermittlungsausschuss von Versprechen über zukünftige Transformationsmittel locken lassen. Inwieweit diese für Mecklenburg-Vorpommern überhaupt eine Wirkung entfalten, wird von den nach wie vor unbekannten Zielgrößen der Krankenhausreform abhängen. Gegebenenfalls werden es in MV Schließungsmittel sein. Ungeachtet dessen entfalten diese Mittel ihre Wirkung frühestens zum Ende des Jahres 2026, eher 2027.

    Quelle: kgmv.de
  • RND

    Lauterbachs zweifelhafter Erfolg

    26. Februar 2024

    Der Gesundheitsminister Karl Lauterbach konnte sein Transparenzgesetz durch die Abstimmungsprozesse im Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat erfolgreich bringen. Allerdings war der Erfolg teuer erkauft. Dieser Umstand lässt für die umfassendere Krankenhausreform wenig Positives erwarten, so die Einschätzung von Tim Szent-Ivanyi...

    Quelle: rnd.de
  • Die große Krankenhausreform - Anspruch und Wirklichkeit

    23. Februar 2024

    Prof. Dr. Norbert Roeder und Dr. Wolfgang Fiori

    Schon über ein Jahr ist nun vergangen, seit mit großen eigenen Vorschusslorbeeren am 06.12.2022 vom Bundesgesundheitsminister Professor Karl Lauterbach die große Krankenhausreform auf Basis der dritten Stellungnahme und Empfehlung der von ihm eingesetzten Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung angekündigt wurde. Diese sollte bundesweit Leistungsgruppen und Versorgungslevel zum Zwecke der Krankenhausplanung bzw. -strukturierung einführen, die vom Prinzip her in jedem Bundesland gleichermaßen zur zukünftigen Strukturierung des medizinischen Leistungsangebotes zur Anwendung kommen sollten. Diese neue Krankenhausstrukturierung sollte mit einer Umstellung der Krankenhausfinanzierung verknüpft werden mit dem Ziel, das DRG-Fallpauschalensystem zu überwinden (BMG 2022, Fiori/Bunzemeier/Roeder 2023).

    Was ist seitdem in 2023 passiert? ...

    Quelle: derkrankenhaus-justitiar.de
  • DEKV

    Krankenhaustransparenzgesetz: Qualitätsdarstellung weiterhin unzureichend

    23. Februar 2024

    Anlässlich der Entscheidung des Vermittlungsausschusses zum Krankenhaustransparenzgesetz erklärt Christoph Radbruch, Vorsitzender des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes (DEKV):

    „Es ist bedauerlich, dass in der Diskussion um die Verknüpfung des Transparenzportals mit Aspekten der Finanzierung und der Krankenhausreform die sachliche Auseinandersetzung über eine bürgerverständliche Darstellung der Qualität in den Hintergrund getreten ist. Ein wesentliches Ziel des Krankenhaustransparenzgesetzes ist es, Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit zu bieten, die Qualität eines Krankenhauses korrekt zu bewerten. Aktuell mangelt es dem Transparenzportal jedoch an einer adäquaten Risikoadjustierung, die die spezifischen Charakteristika der behandelten Patientinnen und Patienten, wie beispielsweise Alter und Multimorbidität, berücksichtigt. Werden diese Besonderheiten nicht einbezogen, führt dies zu einer Verzerrung der Aussagen über die tatsächliche Behandlungsqualität. Dieser grundlegende Mangel des nun verabschiedeten Transparenzportals schränkt seinen Mehrwert für die Öffentlichkeit erheblich ein.“

    Quelle: dekv.de
  • NKG

    Helge Engelke zur aktuellen Diskussion um die Bund-Länder-Vereinbarung zum Krankenhaustransparenzgesetz

    23. Februar 2024

    Zu der aktuellen Diskussion über die Verabredungen zwischen Bund und Ländern zum Krankenhaustransparenzgesetz erklärt Helge Engelke, Verbandsdirektor der Niedersächsischen Krankenhausgesellschaft (NKG):

    Für die Krankenhäuser stellt sich das angekündigte Maßnahmenpaket derzeit als eine Black-Box dar. Welche Hilfen konkret vorgesehen sind, bleibt weiter unklar.

    Die bereits im November angekündigten Liquiditätshilfen waren schon damals falsch berechnet und lösen die Probleme der Krankenhäuser nicht. Die Kliniken brauchen jetzt sofort eine verbindliche Anhebung der Krankenhausvergütungen. Hierzu fehlen jedoch verlässliche Aussagen, wann und in welcher Höhe diese Anhebung stattfinden soll.

    Solange die Krankenhäuser weiterhin im Unklaren über die genaue Ausgestaltung der Vergütungsanhebung gelassen werden, ändert sich an der festgefahrenen finanziellen Situation zunächst nichts. Es ist das nächstmögliche Gesetzgebungsverfahren zu nutzen, um eine schnellstmögliche Verbesserung der Finanzausstattung der Krankenhäuser zu gewährleisten. Das ist jetzt die vordringliche Aufgabe, um zu einer Krankenhausreform zu kommen, in der die Krankenhäuser, die wir für die Versorgung benötigen, auch noch existieren.

    Alles andere sind Scheingefechte und Schaufenster-Milliarden, die kein einziges Krankenhaus vor der Insolvenz retten werden.“

    Quelle: nkgev.info
  • GKV: Krankenhausreform macht schnell vieles teurer, aber ob es überhaupt besser wird, steht in den Sternen

    23. Februar 2024

    Anlässlich der gestrigen Entscheidung des Vermittlungsausschusses zum Krankenhaustransparenzgesetz erklärt Stefanie Stoff-Ahnis, Vorständin des GKV-Spitzenverbandes:

    „Es ist notwendig und richtig, dass die Leistungsstrukturen der Krankenhäuser künftig nach bundeseinheitlichen Kriterien transparent gemacht werden sollen. Die nach wie vor geringe Belegung der Krankenhäuser zeigt, dass es nicht für alle Angebote der Häuser an jedem Standort einen medizinischen Bedarf gibt. Deshalb ist es inhaltlich falsch und unnötig teuer für die Beitragszahlenden, dass diese veralteten Strukturen nach dem Gießkannenprinzip gefördert werden sollen. Denn nichts anderes ist die geplante Erhöhung der Landesbasisfallwerte. Besser wird die Versorgung dadurch nicht, nur teurer. Transparenz ist die Voraussetzung, um einerseits die richtigen Angebote weiter zu entwickeln, sich aber andererseits auch von dem für die gute Versorgung der Menschen nicht Notwendigen zu trennen. Deshalb wäre die angekündigte zusätzliche Gießkannenfinanzierung so fatal.

    Quelle: GKV-Spitzenverband e.V.
  • Krankenhausfinanzierung gefährdet Versorgung auf dem Land

    23. Februar 2024

    Spitzen der Kliniken Forchheim und Bayreuth diskutieren drohende Versorgungskrise.

    Die Finanzierung von Krankenhäusern im ländlichen Raum steht vor großen Herausforderungen. Die Verantwortlichen der Kliniken Forchheim und Bayreuth diskutierten über die drohende Versorgungskrise. Sinkende Erlöse belasten den Betrieb, überregulierte Dokumentation die Patientenversorgung. Lösungsansätze sind realistische Planung, Abbau von Überregulierung und öffentliche Diskussion von Therapieentscheidungen. Es besteht dringender Handlungsbedarf seitens der Politik, um einen unkontrollierten Kollaps der Krankenhäuser zu verhindern...

    Quelle: fraenkischertag.de
  • BKG

    Berliner Krankenhausgesellschaft: Lauterbachs Transparenzgesetz rettet kein einziges Krankenhaus!

    23. Februar 2024

    Der gestrige Beschluss im Vermittlungsausschuss ist eine Entscheidung gegen eine zukunftsfähige Krankenhausversorgung im Land Berlin. Er lässt die Häuser finanziell im Regen stehen. An der jetzigen wirtschaftlich schwierigen Situation der Häuser ändert sich entgegen den Versprechen seitens des Bundesgesundheitsministeriums gar nichts. Die angekündigten Liquiditätshilfen beheben die strukturelle Unterfinanzierung keinesfalls. Zahlreiche Insolvenzen vor Eintreten der Krankenhausreform sind zu befürchten.

    Quelle: bkgev.de
  • BR

    Landräte senden Brandbrief an Gesundheitsminister Lauterbach

    23. Februar 2024

    Die Landräte aus den Kreisen Garmisch-Partenkirchen, Weilheim-Schongau und Landsberg am Lech senden einen Appell an Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach. Damit möchten sie auf die prekäre finanzielle Lage der regionalen Krankenhäuser hinweisen...

    Quelle: br.de
  • VERDI

    Ver.di unterstützt Appell der NRW-allianz für die Krankenhäuser

    23. Februar 2024

    Gemeinsames Vorgehen in Bund und Ländern ist dringend erforderlich

    ‚Wir stehen am Vorabend eines Krankenhaussterbens‘, so hat es Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach formuliert. Inzwischen scheint der Morgen angebrochen zu sein. Eine Pleitewelle schwappt über Deutschlands Krankenhäuser hinweg und macht auch vor NRW nicht halt. „Die Krankenhäuser haben das Krankenhaussterben nicht selbst verschuldet. Es ist Folge jahrelanger ungenügender staatlicher Investitionsförderung und staatlich festgesetzter Preise, die die Kosten nicht decken. Hinzugekommen sind zuletzt die geringere Inanspruchnahme der Krankenhäuser während und nach der Pandemie sowie die Inflation und die Energiepreissteigerungen“, erklärt Fachbereichsleiterin Susanne Hille, ver.di NRW.

    Quelle: verdi.de
  • RPO

    Das Krankenhaustransparenzgesetz und die Macht der Länder

    23. Februar 2024

    Im Spannungsfeld zwischen Transparenz und Bürokratieeinfluss haben Bund und Länder sich auf ein Transparenzgesetz für Kliniken geeinigt. Doch hinter den Kulissen kämpften die Gesundheitsminister Karl Lauterbach und Karl-Josef Laumann um ihre jeweiligen Interessen. Während Lauterbach mit dem Transparenzgesetz Fakten für die anstehende Krankenhausreform schaffen wollte, beharrten die Länder auf ihrer Planungshoheit. Die Feinheiten des Gesetzes und die ausgehandelten Kompromisse werden die tatsächlichen Auswirkungen auf die Kliniken bestimmen...

    Quelle: rp-online.de
  • MDR

    Einigung beim Transparenzgesetz: Kliniken erhalten Transformationsfonds

    22. Februar 2024

    Krankenhausreform wieder auf Kurs - Länder stimmen Krankenhaustransparenzgesetz zu

    Das bis zum Schluss heftig umstrittene Krankenhaustransparenzgesetz wurde im Vermittlungsausschuss beschlossen. Neben der Schaffung eines Online-Atlas für Klinikstandorte wird ein Transformationsfonds eingerichtet, um Kliniken zu unterstützen. Außerdem sollen künftige Tariflohnsteigerungen aller Krankenhausbeschäftigten bei der Erstattung der Betriebskosten besser berücksichtigt werden [1]. Lauterbach betonte, die Kliniken bekämen in diesem Jahr "mehr finanziellen Spielraum". Bis Ende April soll die #Krankenhausreform ins Kabinett...

    Quelle: mdr.de
  • DKI

    Neues DKI Factsheet zu "Krankenhäuser und der Klimawandel"

    22. Februar 2024

    Durch ihren Verbrauch an Strom und Wasser sowie die Mengen an produziertem Abfall haben Krankenhäuser einen nicht unerheblichen Anteil am Klimawandel. Der Stromverbrauch für ein Krankenhausbett pro Jahr beläuft sich auf 10.079 kWh, was mehr als das Doppelte des Verbrauchs eines Dreipersonenhaushalts entspricht...

    Quelle: dki.de
  • ÄB

    Rhön Stiftung: Begleitung der Ambulantisierung durch ein Versorgungsmonitoring

    22. Februar 2024

    Das Monitoring soll aufzeigen, welche Operationen dann flächendeckend ambulant erbracht werden. Zudem sollen mög­liche regio­nale Über- und Unterversorgung, Konversionsraten von zunächst ambulant geplant zu stationär versorgt sowie Komplikationsraten sichtbar gemacht werden...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • ÄZ

    Liquiditätshilfen für Krankenhäuser in Brandenburg

    22. Februar 2024

    Brandenburg erlaubt nun allen Kliniken die Beantragung von Liquiditätskrediten. Für in finanzielle Schwierigkeiten geratene Kliniken stellt die Investitionsbank Brandenburg insgesamt 40 Millionen Euro als Überbrückungskredite zur Verfügung...

    Quelle: aerztezeitung.de
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