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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • ZI

    Zi veröffentlicht aktuelle Studie zur regionalen Verteilung einer Endometriose 2012 bis 2022

    8. Februar 2024

    2022 wurde bei 339.718 von insgesamt 35.602.313 gesetzlich krankenversicherten Frauen und Mädchen ab zehn Jahren in Deutschland eine Endometriose-Diagnose dokumentiert. Das Medianalter der Patientinnen lag bis 2019 bei 42 Jahren. Seitdem sank es leicht und lag im Jahr 2022 bei 40 Jahren...

    Quelle: zi.de
  • MHH

    MHH darf Vollantrag für neues Exzellenzcluster einreichen

    8. Februar 2024

    Die Antragsskizze für „R-CUBE – Organ Regeneration, Reparatur und Ersatz“ hat die DFG und den Wissenschaftsrat überzeugt. MHH-Präsident Professor Manns: „Erfolg festigt führende Position in der internationalen Transplantations- und Regenerationsforschung.“

    Es hat geklappt! Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und der Wissenschaftsrat haben der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) heute mitgeteilt, dass von den im Rahmen der Exzellenzstrategie eingereichten Antragsskizzen für neue Exzellenzcluster die MHH-Exzellenzclusterinitiative „R-CUBE – Organ Regeneration, Reparatur und Ersatz“ zur Vollantragstellung aufgefordert wird. R-CUBE ist eine von 41 Antragsskizzen, die für neue Exzellenzcluster zur Antragstellung ausgewählt wurden. Bundesweit waren 143 Antragsskizzen ins Rennen gegangen.

    Quelle: mhh.de
  • KI und Robotik verändern die Gesundheitsbranche

    6. Februar 2024

    Durch fortschrittliche Technologien wie KI und Robotik erfährt das Gesundheitswesen derzeit einen bahnbrechenden Wandel. Maschinelles Lernen ermöglicht präzisere Diagnosen und personalisierte Behandlungen für Patienten. Die Verarbeitung natürlicher Sprache rationalisiert die Datenverwaltung und unterstützt die Beurteilung der psychischen Gesundheit. Medizinische Robotik revolutioniert Operationen und Rehabilitation. Die Zukunft verspricht noch beeindruckendere Entwicklungen...

    Quelle: cryptopolitan.com
  • Frühwarnsystem mit KI soll Sterblichkeit im Krankenhaus senken

    6. Februar 2024

    Vier Prozent der Patienten, die wegen eines Eingriffs ins Krankenhaus kommen, sterben dort. Dabei sind mehr als die Hälfte davon nicht auf der Intensiv-, sondern auf der Normalstation. Diese Zahl soll durch den Einsatz von Sensoren und künstlicher Intelligenz (KI) deutlich gesenkt werden. Federführend ist Jens Meier, Vorstand der Universitätsklinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin am Linzer Kepler-Universitätsklinikum...

    Quelle: nachrichten.at
  • HNA

    Lauterbachs Notfallreform: Was wird sich für die Patienten ändert?

    5. Februar 2024

    Ärzteorganisationen und Pflegepersonal klagen seit Jahren über überfüllte Notaufnahmen. Nun plant Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) eine umfassende Reform der Notfallversorgung - unter anderem auch der Notruf soll betroffen sein. Auch ist eine Vernetzung von Leitstellen und der Kassenärztlichen Vereinigung vorgesehen...

    Quelle: hna.de
  • HELIOS

    Helios Klinik setzt auf Kernkompetenzen und auf ambulantes Angebot in Gynäkologie und Geburtshilfe

    2. Februar 2024

    Die Helios St. Elisabeth Klinik schließt Ende Juni dieses Jahres die stationäre Gynäkologie und Geburtshilfe und konzentriert sich auf die Akutversorgung. Die ambulante gynäkologische Versorgung wird durch die im Helios MVZ Hünfeld ansässige Frauenarztpraxis übernommen. Die Veränderung des Leistungsangebots erfolgt unter Einbindung der Stadt Hünfeld, des Landkreises Fulda und des hessischen Sozialministeriums. Die wohnortnahe stationäre Versorgung für Frauen ist weiterhin durch die drei Kliniken im Umkreis von 10 bis 30 Minuten sichergestellt.

    Quelle: helios-gesundheit.de
  • Digitalisierung im Gesundheitswesen: Novartis fördert innovative Health-Tech Projekte

    2. Februar 2024

    Ab sofort können sich Gründer:innen wieder für den Digitalen Gesundheitspreis (DGP) von Novartis bewerben. Novartis fordert mit diesem Preis Innovator*innen, deren wegweisenden Ideen die Digitalisierung des Gesundheitswesens voranbringen. Projekte können noch bis zum 29. Februar eingereicht werden...

    Quelle: healthcare-startups.de
  • ÄB

    Mehrheit unterstützt spezialisierte Krankenhausbehandlung

    31. Januar 2024

    Eine Forsa-Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse zeigt, dass 66% der Befragten die verstärkte Spezialisierung von Krankenhäusern unterstützen, selbst wenn dies längere Wege zur Folge hat. Qualität und Erfahrung spielen bei der Krankenhauswahl eine entscheidende Rolle. 97% betonen die Bedeutung der Klinikerfahrung, während 94% die erfahrenere Klinik einer nähergelegenen vorziehen würden. Die Einführung eines bundesweiten Portals zur Krankenhausvergleichbarkeit findet Zustimmung bei 80% der Befragten. Schließlich zeigt eine Studie, dass die Nutzung öffentlich verfügbarer Qualitätsdaten die Wahrscheinlichkeit einer hochwertigen Behandlung signifikant erhöhen kann...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • RD

    BTM-Recht: Wie ist die Verabreichung durch Pflegekräfte geregelt?

    31. Januar 2024

    Das Betäubungsmittelrecht sieht eine Reihe von Vorschriften für die Verschreibung und Verabreichung von Betäubungsmitteln vor. So enthält beispielsweise die Betäubungsmittel-Verschreibungsverordnung (BtMVV) in § 5c zahlreiche Hinweise über das Verschreiben von Betäubungsmitteln für Patienten in Alten- oder Pflegeheimen. Klare Regelungen gelten für den behandelnden Arzt und die Einrichtung beim Vorliegen der medizinischen Voraussetzungen...

    Quelle: rechtsdepesche
  • ÄB

    Ärztekammer warnt: Vernachlässigung des „Gender-Gaps“ in der Medizin gefährdet Leben

    31. Januar 2024

    In der medizinischen Forschung und Praxis werden geschlechtsspezifische Unterschiede noch nicht ausreichend berücksichtigt. Christine Hidas, Mitglied des Präsidiums der Landesärztekammer Hessen, betont die Notwendigkeit, mehr Frauen in führende Positionen zu bringen, um diesen Missstand zu beheben. Die Delegiertenversammlung der Landesärztekammer hat in einer Resolution die Wichtigkeit hervorgehoben, Daten unter Berücksichtigung der Geschlechterunterschiede zu sammeln und auszuwerten...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • VPKSH

    Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg: Vier neue Chefärzte für die Zukunft des Standorts

    31. Januar 2024

    In der Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg werden die Leistungen rund um die Fachgebiete Orthopädie, Sportmedizin, Endoprothetik, Schulterchirurgie, Wirbelsäulenchirurgie sowie Fuss-und Handchirurgie deutlich ausgebaut. Um dies zu ermöglichen, werden die neuen Chefärzte aus Hamburg, Prof. Dr. Johannes Holz, Dr. Ansgar Ilg, Dr. Stefan Schneider und Prof. Dr. Nils Hansen-Algenstaedt ihr operatives Know-how in der Klinik einbringen...

    Quelle: vpksh.de
  • Patientensicherheit stärken: Ein Blick aus der Luftfahrt auf Fehlerkultur und Kommunikation im Gesundheitswesen

    30. Januar 2024

    Im Jahr 2019 verlor Joachim Greuner seine Frau und seinen ungeborenen Sohn Maxime aufgrund einer nicht erkannten Sepsis in einem Krankenhaus.

    Ann-Christin Reckordt vom Aktionsbündnis Patientensicherheit ist die Projektkoordinatorin von 'Stimmen für Patientensicherheit' ( www.stimmen-fuer-patientensicherheit.de ). Das Projekt hat das Ziel, Patienten Aufmerksamkeit entgegenzubringen und ihre Erfahrungen im medizinischen Versorgungsprozess anzuhören. Sie betont: „In dem Projekt lassen wir die Patientinnen, Patienten und ihre Angehörigen selbst sprechen und das ist sofern einmalig, da sie immer noch wenig Gehör finden. Patientinnen sind die einzige Konstante im Versorgungsprozess, daher haben sie eine einzigartige Expertise. Diese muss während der Behandlung genutzt werden, um die Versorgung sicherer zu gestalten und mögliche Fehlerquellen zu minimieren.“

    Quelle: stimmen-fuer-patientensicherheit.de
  • HB

    Hartmannbund debattiert über Zukunft der Notfallversorgung im ländlichen Raum

    29. Januar 2024

    Für die Landesverbände Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern des Hartmannbundes ist die Verbesserung der Notversorgung von Patientinnen und Patienten nicht erst seit Lauterbachs Vorstellung der Eckpunkte für die Reform der Notfallversorgung ein Thema. In Alt Duvenstedt tagten die beiden Landesverbände am vergangenen Wochenende zur Neuausrichtung der Notfallmedizin.

    Das Einsatzaufkommen des Rettungsdienstes hat sich in den vergangenen Jahren nahezu verdoppelt. In der Konsequenz ist die Vorhaltung von mehr Rettungsmitteln notwendig, von dem erhöhten Bedarf an Personal ganz zu schweigen. Die Eckpunkte der Reform begrüße ich ausdrücklich, die Frage der strukturellen sowie finanziellen Umsetzbarkeit stelle ich aber in aller Deutlichkeit“, so Dr. Mark F. Tobis, Vorsitzender des Hartmannbund-Landesverbandes Schleswig-Holstein...

    Quelle: hartmannbund.de
  • FR

    Wird Lauterbach die Notaufnahmen dicht machen?

    26. Januar 2024

    Karl Lauterbach will das stundenlange Warten in der Notaufnahme beenden und die Rolle der Telemedizin stärken. Auf diese Weise lässt sich Geld sparen und auch die medizinische Versorgung in Deutschland verbessern...

    Quelle: fr.de
  • bvmd

    Hohe Sepsis-Sterblichkeit in Deutschland durch gezielte Präventionsstrategien senken

    26. Januar 2024

    Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) unterstützt den aktuellen Appell der Sepsis-Stiftung an die Politik, zügig Maßnahmen im Rahmen eines nationalen Sepsis-Plans einzuleiten, um die Sterblichkeit aufgrund von Sepsis in Deutschland zu senken. Nach aktuellen Schätzungen gibt es in Deutschland jährlich mehr als eine halbe Million Sepsis-Betroffene mit mehr als 140.000 Todesfällen allein im Krankenhaus. „Die Zahl der Todesfälle aufgrund einer Blutvergiftung ist in Deutschland erschreckend hoch. Andere Länder haben eine deutlich niedrigere Sepsis-Sterblichkeit. Wir brauchen einen Aktionsplan, um insbesondere durch Infektionen bedingte Sepsis-Fälle durch adäquate Prävention in medizinischen Einrichtungen zu vermeiden“, so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Dr. Marc-Pierre Möll.

    Quelle: bvmd.de
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