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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • Vermurkste Klinikreform - ein Kommentar von Joachim Fahrun

    24. April 2024

    Dass es mit den deutschen Krankenhäusern so wie bisher nicht weitergehen sollte, ist klar. Dass eine Reform wie alle Änderungsversuche im Gesundheitssektor auf scharfen Gegenwind stößt, darf dennoch niemanden verwundern. Was sich aber seit Monaten rund um die große Krankenhausreform des Bundesgesundheitsministers Karl Lauterbach (SPD) abspielt, hat weniger mit Lobbyisten-Einfluss zu tun als mit einer miserablen Umsetzung...

    Quelle: Berliner Morgenpost
  • KI in die medizinische Anwendung integrieren

    24. April 2024

    In Hochrisikobereichen wie der Medizin muss Künstliche Intelligenz (KI) besonders sicher und verlässlich sein: die Kriterien der Entscheidungsfindung sollten ebenso nachvollziehbar sein wie die Objektivität der Prüfverfahren. Als neutrale Institution und oberste Instanz für genaueste Messungen will die Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) eine führende Rolle übernehmen...

    Quelle: krankenhaus-it.de
  • ÄZ

    Die Diabetologische Versorgung darf bei der Krankenhausreform nicht vernachlässigt werden

    24. April 2024

    Die Deutsche Diabetes Gesellschaft warnt davor, die diabetologische Versorgung bei den aktuellen Plänen zur Krankenhausreform zu vernachlässigen.

    Die steigende Zahl von Diabetespatienten stellt unser Gesundheitssystem vor große Herausforderungen, die bei der anstehenden Krankenhausreform dringend berücksichtigt werden müssen. Die Bedeutung der Diabetologie kann in diesem Zusammenhang nicht hoch genug eingeschätzt werden, da sie für die Sicherung der Gesundheit und Lebensqualität von Millionen Betroffenen unverzichtbar ist. Die Forderung nach einer flächendeckenden Integration diabetologischer Expertise in allen Krankenhäusern ist ein entscheidender Schritt, um eine umfassende und qualitativ hochwertige medizinische Versorgung zu gewährleisten...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • Anzeige

    Leistungsabrechnung von operativen Fachrichtungen in MVZ und Praxis inkl. AOP und Hybrid-DRG

    24. April 2024

    Termine

    07.05.2024, online

    19.09.2024, online

    Erhalten Sie aktualisiertes EBM-Wissen für Ihr MVZ. In unserem Seminar lernen Sie, wie Sie operative Fachrichtungen im MVZ leistungsgerecht abrechnen – inklusive aller aktuellen Änderungen zu ambulanten Operationen und den Hybrid-DRG. Durch Ihre Teilnahme stärken Sie Ihre Fähigkeiten in der EBM-Abrechnung und können die Potenziale für eine Erlös-Verbesserung in Ihrem MVZ heben.

    Alle Termine und weitere Informationen

    Quelle: healthcare-akademie.de
  • NW

    Bad Oeynhausen: Langjähriger Geschäftsführer Wilhelm Henneking verstorben

    24. April 2024

    Clever und lösungsorientiert, manchmal auch liebevoll als Schlitzohr bezeichnet, das vor allem die Patienten und Mitarbeiter in seinen Kliniken im Blick hatte. So kannten viele Wilhelm Henneking, den langjährigen Verwaltungsleiter und Geschäftsführer der Gollwitzer-Meier-Klinik und der Klinik am Rosengarten. In der vergangenen Woche ist Henneking im Alter von 81 Jahren verstorben.

    Wilhelm Henneking hinterlässt ein beeindruckendes Erbe in der Krankenhauslandschaft von Bad Oeynhausen. Sein einzigartiges Engagement und sein tiefes Verständnis für die Bedürfnisse von Patienten und Mitarbeitern machten ihn zu einer Schlüsselfigur, die weit über das normale Maß hinausging. Mit seiner bemerkenswerten Karriere, die sich über mehrere Jahrzehnte erstreckte und sowohl die Leitung von Rehabilitationskliniken als auch von Akutkrankenhäusern umfasste, war Henneking ein Pionier der menschenzentrierten Gesundheitsversorgung. Auch im Ruhestand ließ er sich von seiner Leidenschaft, der medizinischen Versorgung, nicht abhalten und übernahm die Leitung einer privaten Rheumaklinik. Seine Philosophie, die auf Fairness und Solidarität basierte und das Streben nach einem finanziell nachhaltigen Management ohne Kreditaufnahme beinhaltete, machte ihn zu einer geschätzten Führungspersönlichkeit. Wilhelm Hennekings Leben und Wirken haben tiefe Spuren hinterlassen und einen hohen Maßstab für künftige Generationen im Krankenhausmanagement gesetzt.

    Quelle: nw.de
  • RD

    Pflegemesse: KI gegen den Notstand in der Pflege

    24. April 2024

    Die Pflegebranche sieht sich mit zwei Hauptproblemen konfrontiert: einem Mangel an Fachkräften und finanziellen Herausforderungen. Auf der Leitmesse in Essen präsentieren Aussteller, wie die Pflege trotz dieser Schwierigkeiten in Zukunft erfolgreich sein kann...

    Quelle: rechtsdepesche
  • Krankenhausmanagement in schwierigen Zeiten

    24. April 2024

    Die Insolvenzgefahr steigt. Derzeit befinden sich 40 Krankenhäuser in Deutschland in einem Insolvenzverfahren. Der DKG zufolge haben bereits 2023 mehr als 30 Kliniken Insolvenz angemeldet. 2024 könnten weitere 60 bis 80 Häuser in die Insolvenz rutschen – ein Trend, der sich in den nächsten Jahren sogar weiter verstärken dürfte. Gegenmaßnahmen der Politik bleiben zurückhaltend.

    Vor diesem Hintergrund fand am 11. April in Halle (Saale) die Hybridveranstaltung Krankenhausmanagement in schwierigen Zeiten statt.
    Über 100 Teilnehmer waren dabei, als Gastgeber Prof. Dr. Stephan Madaus vom Institut für Deutsches und Ausländisches Sanierungs- und Restrukturierungsrecht (IDAS) das Wort nach einer kurzen Begrüßung an den DKG-Vorsitzenden Dr. Gerald Gaß übergab, der einen Überblick über die historisch schlechte wirtschaftliche Situation der Krankenhäuser lieferte und sich skeptisch zu den Reformüberlegungen von Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach äußerte. Es folgte ein Vortrag von Prof. Dr. Volker Penter über seine Erfahrungen als Wirtschaftsprüfer im Umgang mit Krankenhäusern und die besondere Herausforderung, die die Bestätigung der Going-Concern-Prämisse aktuell darstellt. Als Gründe für die Jahresfehlbeträge der Kliniken nannte er u.a. eine im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019 zurückbleibende Belegungssituation, tarifbedingte Personalkostensteigerungen und nicht ausgeglichene starke teils inflationsbedingte Preissteigerungen.

    Quelle: hc-s.com
  • Gesundheitsminister Lauterbach wirbt in den Städtischen Kliniken Dortmund für Krankenhausreform

    24. April 2024

    Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach will das deutsche Krankenhaussystem grundlegend reformieren. Bei einem Besuch der Städtischen Klinken in Dortmund warb er nun für seinen geplanten Gesetzentwurf. „Die Reform muss schnell kommen.“...

    Quelle: nordstadtblogger.de
  • ZEIT

    Geständnis vor Gericht: Ex-Klinikmitarbeiter wegen Millionenbetrugs angeklagt

    24. April 2024

    Vor Gericht hat ein ehemaliger IT-Mitarbeiter der Berliner DRK-Kliniken zugegeben, in einem Millionenbetrug verwickelt zu sein. Er erklärte am Dienstag vor dem Berliner Landgericht, dass er 1,6 Millionen Euro von einem Geschäftskonto auf sein Gehaltskonto umgeleitet habe, um Schulden zurückzahlen zu können...

    Quelle: zeit.de
  • ÄB

    Krankenhausreform: Verbände kritisieren enge Zeitfenster für Anhörungstermine

    23. April 2024

    Die ersten Anhörungstermine zur Krankenhausreform und zum Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz stehen fest. Erneut erntet Minister Lauterbach berechtigte Kritik: 1,2 Minuten Redezeit pro Verband signalisieren den Stellenwert der Verbände im Gesetzgebungsverfahren.

    Die Kritik der Deutschen Krankenhausgesellschaft an den kurzen Zeitfenstern für die Anhörungen wirft die Frage auf, ob die Stimmen der Gesundheitsverbände ausreichend Gehör finden sollen, um die Gesetzesentwürfe wirksam beeinflussen zu können. Die fortgesetzte Missachtung fundierter fachlicher Rückmeldungen gefährdet wiederholt die Akzeptanz und Wirksamkeit der Reform...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • Jan-Patrick Meyer verstärkt Bereich Reha bei HC&S

    23. April 2024

    Neuzugang bei HC&S: Klinikmanager Jan-Patrick Meyer verstärkt seit kurzem den Bereich Rehabilitation. Er übernimmt die Leitung einer Einrichtung in Nordrhein-Westfalen.

    Jan-Patrick Meyer ist Reha-Manager durch und durch. Vor seinem Wechsel zu HC&S war er Regionalleiter bei der Celenus SE. „Ich freue mich, dass wir mit Jan-Patrick Meyer einen Experten im Reha-Team von HC&S begrüßen dürfen, dessen Werdegang ich schon seit mehreren Jahren begleite”, sagt Patrick Zander, Leitung Rehabilitation bei HC&S und consus.health.

    Quelle: hc-s.com
  • HB

    Krankenhausreform ignoriert militärische Notfälle: Bundeswehr warnt vor Versorgungsmängeln

    23. April 2024

    Die Krankenhausreform von Gesundheitsminister Karl Lauterbach berücksichtigt bislang nicht den von der Bundeswehr prognostizierten Bedarf an Behandlungskapazitäten für bis zu 1000 Verwundete pro Tag im Bündnisfall.

    Die geplante Krankenhausreform stößt in Bundeswehrkreisen auf Kritik, da sie die Aspekte der zivilen und militärischen Notfallversorgung nicht berücksichtigt. Obwohl die Bundeswehr im Bündnisfall mit bis zu 1.000 Verwundeten pro Tag rechnet, fehlt eine klare Strategie zur Integration dieser Anforderungen in das Krankenhauswesen. Diese Planungslücke wirft Fragen nach der zukünftigen Verteidigungsbereitschaft und der Resilienz des Gesundheitssystems unter Extrembedingungen auf...

    Quelle: handelsblatt.de
  • BMed

    Neue Gesetzgebung bringt unsichere Zukunft für Krankenhäuser

    23. April 2024

    Die anstehende Gesetzgebung zielt auf Leistungskonzentration, Transparenz und Ambulantisierung in der Krankenhauslandschaft und führt neue Vergütungsstrukturen ein, die je nach Leistungsgruppe unterschiedliche Anreize setzen und damit den Sektor vor neue Herausforderungen stellen.

    Die aktuell geplante Gesetzgebung markiert einen kritischen Wendepunkt, indem die Vergütung stärker an Leistungskonzentration und Ambulantisierung gekoppelt wird. Die angestrebte Transparenz und Strukturanpassung birgt sowohl Chancen als auch Risiken. Die Hybrid-DRGs sollen die Kliniken motivieren, mehr ambulante Leistungen anzubieten, was jedoch eine gründliche Überprüfung der zugrundeliegenden Infrastruktur und eine Anpassung der internen Prozesse erfordert. Eine besondere Herausforderung wird die neu entstehende Dynamik der Vergütungsanreize sein, die je nach Kostenstruktur und Leistungsgruppe der Häuser stark variieren kann. Hier ist strategisches Denken und vorausschauendes Handeln gefragt, um nicht nur kurzfristig auf Anreize zu reagieren, sondern langfristig stabile und patientenorientierte Strukturen zu fördern...

    Quelle: bibliomedmanager.de
  • NWZ

    Wittmund: Klinikgeschäftsführer freigestellt – interimistische Lösung eingeführt

    23. April 2024

    Der Geschäftsführer des Krankenhauses Wittmund, wurde nach Vorwürfen schlechter Führung und fachlicher Defizite freigestellt

    Krankenhaus Wittmund hat Geschäftsführer Kai Schasse freigestellt. Über die Kündigung soll am Mittwoch entschieden werden. Der bisherige stellvertretende Geschäftsführer Stephan Rogosik hat die Aufgaben kommissarisch übernommen...

    Quelle: nwzonline.de
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    Evangelische Bank: Wandel für alle. Zukunft für mich.

    23. April 2024

    Gesichter einer nachhaltig lebenswerten Gesellschaft.

    „Schon länger lebe und arbeite ich in Flammersfeld.
    Seit Kurzem wohnen auch meine Eltern hier im Pflegedorf – darüber freue ich mich.
    Ich bin Karen.“ 

    Klaus Kindervater (81) und seine Frau Helene (83) leben in Flammersfeld in der bundesweit ersten Einrichtung für inklusives Seniorenwohnen – gemeinsam mit ihrer behinderten Tochter Karen.

    Als Eltern eines behinderten Kindes beschäftigte die beiden die Frage, was mit ihrer Tochter passieren werde, wenn sie als Eltern die Versorgung nicht mehr sicherstellen können. Ihre Tochter Karen – heute 56 Jahre alt – lebt mit einer geistigen Behinderung von Geburt an bei ihren Eltern. In der Bewältigung des Alltags braucht Karen Hilfe – doch diese benötigen jetzt auch ihre Eltern.

    Im neu errichteten Seniorenwohnheim der Lebenshilfe Kreis Altenkirchen fand Familie Kindervater die optimale Wohnform.

    Quelle: Evangelische Bank
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