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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • Neuer Leiter für Vitos Orthopädische Klinik Kassel

    28. März 2024

    Zum 1. April 2024 tritt Florian Rupp sein Amt als Geschäftsführer der Vitos Orthopädischen Klinik Kassel an. Er übernimmt diese Position von Bernd Tilenius, der aus persönlichen Gründen Ende 2023 zurückgetreten ist. Während dieser Zeit hatte Philipp Schlösser, Konzerngeschäftsführer und COO des Vitos Konzerns, die Klinik interimistisch geleitet...

    Quelle: nh24.de
  • Reform der ambulanten Versorgung: Kritik von Krankenkassen, Lob von Hausärzten

    28. März 2024

    Parallel zur Krankenhausreform will Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) die ambulante Versorgung reformieren. Darüber hinaus sehen Lauterbachs Pläne für ein unter anderem die flächendeckende Errichtung von Gesundheitskiosken und einen Förderfonds für neue Medizinstudienplätze aus Mitteln des Gesundheitsfonds vor...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • IKK classic: Referentenentwurf zum Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz ist kein Grund zur Freude

    28. März 2024

    Griff in den Gesundheitsfonds scheint zur gängigen Praxis zu werden – wenig Positives bei den vorgesehenen Änderungen der ärztlichen Vergütung

    Nach monatelangem Warten gibt es endlich einen aktualisierten Referentenentwurf zum Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz (GVSG). „Ein Grund zur Freude ist dieser allerdings für die gesetzliche Krankenversicherung nicht”, so Frank Hippler, Vorstandvorsitzender der IKK classic. Der Grund: Es scheint so, als würde der Griff in den Gesundheitsfonds zur gängigen Praxis, um originäre Aufgaben der Daseinsvorsorge zu finanzieren. Dabei sind die Rücklagen im Gesundheitsfonds bereits jetzt schon auf ein Minimum geschrumpft.

    Quelle: IKK e.V.
  • Telemedizin: KI Stimmdiagnostik Diagnostik bei Herzinsuffizienz

    28. März 2024

    Noah Labs UG setzt mit seiner KI-Technologie neue Maßstäbe in der telemedizinischen Überwachung von Herzschwäche. Durch Analyse des Stimmklangs ermöglicht das Berliner Start-up frühzeitige Erkennung und Behandlung von Verschlechterungen.

    Erfahren Sie in unserem Interview, wie diese Entwicklung die herkömmliche Versorgung von Patientinnen und Patienten verändert und zur nachhaltigen Unterstützung des Gesundheitssystems beiträgt...

    Quelle: magazin.minq-media.de
  • Unimedizin Greifswald: Klimaschutz im Operationssaal weiter gestärkt

    28. März 2024

    Universitätsmedizin stellt vollständig auf Narkosegas-Filterung um

    Als einer der ersten Maximalversorger hat die Unimedizin Greifswald sämtliche Narkosegeräte auf Passiv­filterung umgestellt. Damit verringert sie den Ausstoß der klimaschädlichen Narkosegase und den Strom­verbrauch erheblich. Die Umrüstung ist ein weiterer Baustein auf dem Weg zu mehr Nachhaltig­keit.

    Quelle: medizin.uni-greifswald.de
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    BWL für Nicht-BWLer:innen - Betriebswirtschaftliche Grundlagen im Gesundheitswesen

    28. März 2024

    Termine

    25.04.-26.04.2024, online

    11.07.-12.07.2024, online

    Holen Sie sich Basis-Wissen zur BWL im Gesundheitswesen und treffen Sie künftig bessere Entscheidungen. In unserem Webinar machen wir Sie mit den wirtschaftlichen Zusammenhängen auf dem Gesundheitsmarkt und den Grundbegriffen der BWL vertraut. Praxisnah und verständlich dargestellt, bringt Ihnen unser Experte die Themen Betriebs- und Arbeitsorganisation näher, erklärt den idealtypischen Managementprozesses und zeigt Ihnen Instrumente des Finanzmanagements.

    Alle Termine und weitere Informationen

    Quelle: healthcare-akademie.de
  • STERN

    Nachholbedarf zur Sicherung der Gesundheitsraten: Experte sieht Risiken

    28. März 2024

    Tino Melzer ist Thüringens neuer Landesdatenschutzbeauftragter. In der geplanten Bereitstellung von großen Mengen Gesundheitsdaten für die Forschung sieht er Chancen, aber auch Risiken. "Ich bin davon überzeugt, dass personalisierte Medizin ein großer Gewinn für die Gesellschaft sein kann", sagte Melzer der Deutschen Presse-Agentur. Gleichzeitig bestünde aber auch das Risiko großer Datensammlungen, Profilbildungen und einer Unübersichtlichkeit...

    Quelle: stern.de
  • Brandenburg: Gründung staatlicher Universitätsmedizin beschlossen

    28. März 2024

    Der Aufbau der ersten staatlichen Medizin-Universität im Land Brandenburg nimmt eine weitere Hürde:

    Ministerpräsident Dietmar Woidke, Wissenschaftsministerin Manja Schüle und Gesundheitsstaatssekretärin Antje Töpfer stellten heute in Potsdam den vom Kabinett beschlossenen Gesetzentwurf zur Gründung einer staatlichen Universitätsmedizin vor. Der Entwurf wird nun in den Landtag eingebracht. Maßgeblich für die weitere Entwicklung des Gesetzes ist das Votum des Wissenschaftsrates, das Mitte April erwartet wird.

    Quelle: msgiv.brandenburg.de
  • Intensivpatient 'Krankenhaus IT-Struktur'

    28. März 2024

    Sechs Schritte zu einer sicheren IT-Umgebung

    Aggressive Cyber-Angriffe auf Krankenhäuser und Kliniken nehmen zu und bedrohen zunehmend das deutsche Gesundheitswesen. Für Benedikt Ernst, Consult Leader bei Kyndryl, sind die „Diagnose“ und die notwendige „Behandlung“ klar. Doch die notwendige „Medizin“ wird den Gesundheitseinrichtungen nur langsam verabreicht...

    Quelle: krankenhaus-it.de
  • MKK

    Die Zukunft der Gesundheitsversorgung in der Region Minden und Herford

    28. März 2024

    Im Universitätsklinikum Minden fand ein Zukunftsworkshop statt, bei dem 40 Vertreterinnen und Vertreter der Region sowie der Wissenschaft über die künftige Gesundheitsversorgung in den Kreisen Minden-Lübbecke und Herford diskutierten. Insbesondere ging es auch um die Frage, wie die Bürgerinnen und Bürger in Zukunft angemessen medizinisch und pflegerisch versorgt werden können...

    Quelle: muehlenkreiskliniken.de
  • BFARM

    OPS und ICD-10-GM: Vorschläge für 2025 publiziert

    28. März 2024

    Ab sofort finden Sie bei uns die Vorschläge aus dem laufenden Vorschlagsverfahren für die Version 2025 der Klassifikationen ICD-10-GM (Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, 10. Revision, German Modification) und OPS (Operationen- und Prozedurenschlüssel).

    Beide Klassifikationen dienen in Klinik und Praxis zur Verschlüsselung von Krankheiten und medizinischen Eingriffen. Sie sind unter anderem Grundlage für die Entgeltsysteme ambulanter und stationärer Leistungen. Sie werden in einem jährlichen Vorschlagsverfahren bearbeitet und angepasst. Das Verfahren berücksichtigt die Abhängigkeiten zwischen Klassifikationen und den Entgeltsystemen ebenso wie die Verzahnung mit anderen Klassifikationsanwendungen.

    Quelle: bfarm.de
  • MIW

    Zentrale Rolle der Kodierfachkräfte für die Erlössicherung im Krankenhaus

    Ein umfassender Leitfaden zu Aufgaben, Stellenbeschreibung, Jobprofil und Marktchancen

    Vor dem Hintergrund der dynamischen Entwicklungen im Gesundheitswesen, insbesondere im Bereich der Dokumentation und Kodierung medizinischer Leistungen, kommt den Kodierfachkräften eine zentrale Bedeutung zu. Als ausgewiesene Spezialisten spielen sie eine entscheidende Rolle bei der effizienten Gestaltung des Kodierprozesses und der zeitnahen Abrechnung von Krankenhausleistungen, indem sie die korrekte Erfassung von Diagnosen und Prozeduren in hoher Qualität sicherstellen. Im Folgenden wird ein umfassender Überblick über die Aufgaben, die Stellenbeschreibung, das Stellenprofil sowie den Stellenmarkt für Kodierfachkräfte gegeben.

    Bezeichnungen

    Die Rolle der Kodierfachkraft ist unter verschiedenen Bezeichnungen bekannt, darunter Kodierer/in, klinische Kodierfachkraft, medizinische Kodierfachkraft, klinische/r Kodierer/in, Dokumentationsassistent/in, Casemixperformer/in, DRG-Profiler/in. Unabhängig von der Bezeichnung umfasst das Aufgabengebiet dieser Fachkräfte die präzise Erfassung und Kodierung von medizinischen Daten gemäß den aktuellen ICD-, OPS- und G-DRG-Systemen sowie den zugehörigen Kodierrichtlinien und gesetzlichen Abrechnungsbestimmungen.

    Kurzbeschreibung der Rolle

    Kodierfachkräfte sind in Krankenhäusern zumeist dem Bereich Medizincontrolling zugeordnet. Mit ihren Spezialkenntnissen in der medizinischen Dokumentation und Abrechnung tragen sie im Rahmen einer bestenfalls fallbegleitend durchgeführten Kodierung maßgeblich zur Erlössicherung der erbrachten medizinischen Leistungen und zur Entlastung des ärztlichen und pflegerischen Personals bei. Nach eigener Erfahrung bringen sie bestenfalls eine medizinische Grundausbildung in den Beruf ein, die durch fachspezifische Weiterbildungen ergänzt wird, um den Anforderungen dieser Position gerecht zu werden.

    Hauptaufgaben

    Die Hauptaufgaben einer Kodierfachkraft umfassen unter anderem:

    • die bestmögliche Erfassung von Diagnosen (ICD) und Operations- und Prozedurenschlüsseln (OPS)
    • Sicherung der medizinischen und pflegerischen Dokumentationsqualität
    • Sicherstellung einer zeitnahen und korrekten Abrechnung mit den Krankenkassen
    • Verbesserung der internen Kommunikation zwischen medizinischem und administrativem Bereich

    Detaillierte Aufgabenbeschreibung

    Zu den spezifischen Aufgaben gehören unter anderem die Primär- und Sekundärkodierung, die Beratung und Unterstützung der klinischen und administrativen Bereiche, die Erfassung von Medikamenten und anderen Zusatzentgelten, die Überprüfung der Dokumentation auf Vollständigkeit und Korrektheit, die Unterstützung bei der Vorbereitung auf MD-Prüfungen sowie die Durchführung von Schulungen. 

    • Primärkodierung/Sekundärkodierung gemäß Arbeitsanweisung in den Fachbereichen …
    • Ansprechpartner für die klinischen und administrativen Bereiche bei Fragen zur Dokumentation und Kodierung in Einzelfällen
    • Erfassung von Medikamenten und anderen Zusatzentgelten
    • fallbegleitende und ggf. standortübergreifende Kodierung
    • Abstimmung mit Ärzten und DRG-Beauftragten Ärzten in Fallbesprechungen
    • Überprüfung auf Vollständigkeit der entgeltrelevanten ärztlichen / pflegerischen Kodierung und Dokumentation von Einzelfällen, insbesondere in den kosten- und erlösintensiven klinischen Bereichen (Intensivstation, OP usw.), z.B. die Dokumentation von Aufnahmenotwendigkeit, Beatmungsstunden, Komplexbehandlungen sowie zusatzentgeltrelevanten und komplizierenden Prozeduren
    • Unterstützung des Medizincontrollings bei der Weitergestaltung der Kodierprozesse
    • Unterstützung bei der Vorbereitung der MD-Prüfungen vor Ort durch Sichtung von Patientenakten, Bewertung der klinischen Dokumentation dieser Fälle im Hinblick auf potenzielle Rechnungskürzungen
    • Erstellung von Stellungnahmen zu MD-Gutachten, Fallbesprechungen mit den Krankenkassen
    • Medizinische Begründungen zur stationären Behandlungsnotwendigkeit
    • Begleitung und Dokumentation der MD-Vor-Ort-Prüfungen
    • Organisatorische Unterstützung und inhaltliche Vorbereitung der Bearbeitung von schriftlichen MD- und Krankenkassenanfragen
    • Vermittlung von Optimierungsstrategien in Bezug auf eine MD-sichere Dokumentation, u.a. Durchführung von Mitarbeiterschulungen in den klinischen Bereichen
    • Regelmäßige Teilnahme an Visiten
    • Durchführung von Schulungen und Informationsveranstaltungen für Ärzte und Pflegekräfte (Dokumentation, Kodierung, DRGs), insb. bei notwendigen Änderungen der Kodier- und Dokumentationsvorschriften
    • Beratung und Hilfestellung bei der Nutzung der vorhandenen Kodiersoftware
    • Beratung und Hilfestellung bei der PKMS-Dokumentation und Kodierung
    • systematische Suche nach Lücken in der Leistungserfassung, der klinischen Dokumentation und der Kodierung
    • Begleitung von Projekten zur Verbesserung des Dokumentations- und Kodierprozesses
    • Zusammenarbeit mit der Allgemeinen Verwaltung bei Abrechnungskorrekturen und der Festlegung von Standards und Arbeitsanweisungen zum Dokumentations-, Kodier- und Abrechnungsprozess
    • Begleitung und Unterstützung des Case- und Entlassmanagements
    • Unterstützung bei Aufbau und Weiterentwicklung eines Leistungsberichtswesens (DRG- Leistungsberichte, MDPrüfergebniss-Auswertungen, InEK-Kostenanalysen, OP-Berichtswesen)
    • Unterstützung im Rahmen der strategischen Leistungsplanung, –Überwachung und –
      Steuerung im Sinne einer prozessoptimierten hochqualitativen Leistungsversorgung
    • Beratung der Geschäftsführung in medizininformatischen und gesundheitsökonomischen Fragestellungen im Rahmen der medizinischen Versorgung und des Fallpauschalensystems
    • die fachliche Anleitung und Unterstützung der im Dokumentations- und Kodierungsprozess beteiligten Mitarbeiter
    • die fortlaufende Schulung der ärztlichen und pflegerischen Mitarbeiter im DRG-Systemdie Vorbereitung und Durchführung von MD-Inhouseprüfungen
    • Unterstützung bei der Durchführung von Leistungs- und Kostenanalysen sowie die Weiterentwicklung eines Gesamt-Controlling-Konzepts
    • Unterstützung bei Vorbereitung und aktive Begleitung der Budgetverhandlungen
    • Einholen von ärztlichen Stellungnahmen
    • Vorbereitung und Begleitung von SG-Klagefällen
    • Unterstützung bei der Datenerhebung und -meldung an zentrale Register (Krebsregister, Endoprothesenregister …)
    • Unterstützung im Bereich externe Qualitätssicherung

    Stellenmarkt, Weiterbildung und Gehalt

    Der Bedarf an qualifizierten Kodierfachkräften ist ausgesprochen hoch, was sich auch in unserem Stellenmarkt widerspiegelt. Interessenten finden zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten, die zur Spezialisierung in diesem Bereich befähigen. Meine persönliche Empfehlung für Aus- und Weiterbildungseinrichtungen sind: Kaysers Consilium | mibeg | Franz & Wenkehealthcare akademie. Kodierfachkräfte in deutschen Krankenhäusern erhalten ein durchschnittliches Monatsgehalt von etwa 3.400 € brutto, wobei Faktoren wie Tarifvertrag, Region und Berufserfahrung das Gehalt maßgeblich beeinflussen können.

    Zusammenfassung

    Kodierfachkräfte sind aus dem modernen Krankenhausmanagement nicht mehr wegzudenken. Mit ihrer Arbeit unterstützen sie nicht nur die medizinische und pflegerische Dokumentation, sondern tragen ganz wesentlich zur wirtschaftlichen Effizienz bei. Aufgrund der Komplexität der Aufgaben ist eine kontinuierliche Fortbildung unerlässlich, um auf dem aktuellen Stand der Kataloge, Kodierrichtlinien und Abrechnungsbestimmungen zu bleiben. Der anhaltende Bedarf an Fachkräften in diesem Bereich bietet trotz fortschreitender Ambulantisierung interessante Berufsperspektiven für Personen mit medizinischer Grundausbildung und entsprechender Weiterbildung. Besonders erfolgreich sind erfahrungsgemäß Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit einer hohen Affinität zu IT, Medizin und den damit verbundenen administrativen Prozessen.

    Michael Thieme
    FA Anästhesie
    Zertifikat "Med. Informatik" GMDS & GI
    Ärztl. Ltr. Medizincontrolling
    Theresienkrankenhaus und Diako gGmbH
    Mannheim

    Quelle: medinfoweb.de
  • VIVANTES

    KI weist auf Risiken für Delir, Sepsis und akutes Nierenversagen hin

    28. März 2024

    Drei neue KI-Risikowarnsysteme unterstützen Ärzt*innen bei Vivantes

    Vivantes führt KI-gestützte Risikowarnungen für drei häufige Krankheitsbilder im Krankenhaus ein. Sie sagen aufgrund von Analysen der Patient*innendaten das individuelle Gefährdungspotenzial für Delir (akute Verwirrtheit), Sepsis (Blutvergiftung) und akutes Nierenversagen voraus. Die Systeme unterstützen mit ihren Prognosen medizinische und pflegerische Entscheidungen. Die Entscheidungen selbst treffen aber nach wie vor Ärzt*innen und Pflegepersonal.

    Quelle: vivantes.de
  • DGfM

    Hybrid-DRGs: Revolution oder Risiko für das deutsche Gesundheitssystem?"

    27. März 2024

    Dr. René Holm analysiert die Einführung von Hybrid-DRGs im deutschen Gesundheitswesen. Er beleuchtet die Folgen für die Krankenhäuser, die mit zunehmender Bürokratie, undurchsichtigen Regelungen und der Schwierigkeit einer transparenten Kostenabrechnung konfrontiert sind. Die Ambulantisierung von Krankenhausfällen mit Hybrid-DRGs birgt sowohl Chancen als auch Risiken, insbesondere für die Versorgungsqualität und die wirtschaftliche Tragfähigkeit der Krankenhäuser...

    Quelle: medizincontroller.de
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    Kaysers Consilium GmbH: Neuer Zertifikatslehrgang "Medizincontrolling für Kodierfachkräfte"

    27. März 2024

    Inklusive der neuesten Änderungen wie Leistungsgruppen, Vorhaltevergütung und Hybrid-DRGs

    Die Anforderungen an das Medizincontrolling sind in den letzten Jahren rasant gestiegen. Das Berufsfeld verlangt neben medizinischer sowie ökonomischer Expertise auch juristische Kenntnisse und klassische Managementfähigkeiten. Regelmäßige Reformen wie die aktuell diskutierte Einführung von Leistungsgruppen oder die kommende Vorhaltefinanzierung verdeutlichen diese Dynamik ebenso wie die sich forcierende Tendenz zur Ambulantisierung (Hybrid-DRGs und AOP-Katalog).

    Ein solch breites und dynamisches Arbeitsumfeld erfordert eine fundierte Aus- und Weiterbildung. Der Bedarf an exzellent geschulten Spezialisten im Medizincontrolling ist in den letzten Jahren stetig gewachsen. Erfahrene und motivierte Kodierfachkräfte für eine vertiefende Tätigkeit im Medizincontrolling zu qualifizieren und mit neuen Aufgabenfeldern zu betrauen ist daher konsequent und zielführend.

    Quelle: Kaysers Consilium GmbH
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