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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • DKG

    DKG zum Wido-Krankenhausreport 2024

    26. April 2024

    Gute Nachrichten für die Patienten: Gemeinsam sichern und steigern wir die Behandlungsqualität

    Zum Krankenhausreport des Wissenschaftlichen Instituts der Ortskrankenkassen (Wido) erklärt der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) Dr. Gerald Gaß:

    „Das AOK-eigene Wido hat wieder einmal die Qualität der Krankenhausbehandlung untersucht und neben vielen positiven Entwicklungen auch zwei Beispiele für „eklatante Fehlentwicklungen“ besonders identifiziert: Brustkrebsoperationen und die Versorgung des akuten Herzinfarktes.

    Quelle: dkgev.de
  • MEDICLIN

    Neuer kaufmännischer Direktor am MEDICLIN-Standort Bad Düben

    26. April 2024

    Zum 1. Juni übernimmt Stephan Mohr die Leitung des Waldkrankenhauses und des Reha-Zentrums

    Das MEDICLIN Waldkrankenhaus Bad Düben und das Reha-Zentrum Bad Düben werden ab 1. Juni von Stephan Mohr geleitet. Er löst damit die Interimsleitung aus den MEDICLIN-Regionalgeschäftsführern Holger Kammann und Thomas Hempel sowie MEDICLIN-COO Thomas Piefke ab, die zum 1. April nach dem Weggang von Benjamin Becker übergangsweise eingesetzt worden war.

    Quelle: news.cision.com
  • Anzeige

    Stationär aufnehmen oder ambulant Operieren? - Der neue AOP Kontext-Grouper schafft Klarheit – auch bei der Abrechnung nach EBM!

    26. April 2024

    Viele Krankenhäuser stehen aktuell vor der Frage, nehme ich den Fall stationär auf oder behandle ich diesen ambulant. Der AOP Kontext-Grouper beantwortet Ihnen diese Frage binnen Sekunden!

    Eine einfach bedienbare Eingabemaske fragt nach dem geplanten Haupteingriff und weiteren relevanten Faktoren wie z.B. Begleitprozeduren, beidseitig geplante Eingriffe, Patientenalter etc. und antwortet mit drei möglichen Szenarien:

    Der Fall hat

    • keine Kontextfaktoren – Sie erhalten alle abrechenbaren EBM-Ziffern!
    • harte Kontextfaktoren – Wir zeigen Ihnen, welche dies sind!
    • weiche Kontextfaktoren – Sie erhalten die MBEGs für Ihre Abrechnung! 

    Insofern die Eingaben keinen Bezug zum AOP Katalog aufweisen, erscheint der Hinweis, dass der Fall stationär aufgenommen werden kann!

    So erhält das Team, vom Arzt bis zur Kodierfachkraft, eine höchstmögliche Sicherheit bei der Zuordnung des Falles in den stationären oder ambulanten Bereich.

    Hinweis: Die Ausgabe der EBM-Ziffern und die MBEGs sind für eine begrenzte Zeit kostenfrei. Die reine Abfrage, ob der Patient stationär aufgenommen werden kann oder keine Indikation für eine Aufnahme trägt, bleibt dauerhaft kostenfrei.

    Viel Freude beim Ausprobieren und Weitererzählen!

    Nach dem (kostenfreien) Login geht’s hier entlang:

    Zum AOP Kontext-Grouper

    Quelle: RI Innovation GmbH
  • Marburger Bund: Bewerbungstraining auf eine Position als Chefärztin/-arzt

    26. April 2024

    07.05.2024, 17:00 - 20:00 Uhr Live-Online

    „Warum möchten Sie denn bei uns Chefarzt/ Chefärztin werden?“
    Wie sieht Ihre erfolgreiche Bewerbung aus?

    Praktische Tipps durch erfahrenen ärztlichen Kollegen
    Je mehr Zeit und Fürsorge Sie in Ihre Bewerbung stecken, um so besser sind Sie nach einer Vertragsunterschrift vor Unzufriedenheit und Frust geschützt. Nutzen Sie die Chance einer professionellen Beratung durch einen erfahrenen ärztlichen Kollegen.
     
    Inhalt
    Ihr Entschluss ist gefasst und Ihre Chefarztstellenanzeige ist gefunden. Sie haben erste Überlegungen angestellt, wie ihr Anschreiben und ihr Lebenslauf aussehen soll. Vielleicht hat auch das Bewerbungsverfahren schon begonnen und Sie rechnen jeden Tag mit der Einladung zum persönlichen Auftritt. Auch überlegen Sie gerade, wen Sie wohl um Rat fragen könnten. Hier kommt vielleicht das Lösungsangebot für Sie.
     
    Zielgruppe
    Ärztinnen und Ärzte, die sich im Prozess auf eine Chefarztposition befinden.

    Für wen macht es Sinn an diesem Online Seminar teilzunehmen und wie ist der Ablauf?

    Aktuell wollen Sie sich auf eine konkrete Stelle bewerben oder Sie befinden sich bereits in einem akuten Bewerbungsverfahren. Sie stellen sich Fragen wie: Worauf sollte ich in meinem Anschreiben achten. Was ist erwähnenswert, was muss ich und was könnte ich für eine erfolgreiche Bewerbung mitteilen. Welche Fragen sind in dem Bewerbungsgespräch zu erwarten. Wie sollte Ihr Auftritt vor der Auswahlkommision aussehen? Welche Netzwerke sollten Sie aufbauen? Welche eigenen Fragen sollten Sie unbedingt stellen?  Auf welche Punkte sollten Sie achten, wenn es in Vertragsverhandlungen geht.
     
    PROGRAMM
    Vorstellungsrunde
    Kurze Einführung in das Thema Bewerbung auf eine Chefarztstelle
    Wo stehen Sie im Bewerbungsverfahren?
    Was brauchen Sie an Unterstützung?
    Praktische Tipps und Tricks für eine erfolgreiche Bewerbung
     
    Referent
    Prof. Dr. med. Wolfgang Kölfen
    Medical Senior Consultant
    Städtische Kliniken Mönchengladbach GmbH

  • Pflegekammer-Ergebnis: Druck auf Gesundheitsminister Lucha wächst

    26. April 2024

    Deutscher Pflegerat und Bundesverband Pflegemanagement drängen auf die Bekanntgabe des Ergebnisses zur Errichtung einer Pflegekammer in Baden-Württemberg, während Gesundheitsminister Manfred Lucha auf intensive Prüfungen verweist und um Geduld bittet.

    Der Deutsche Pflegerat (DPR) und der Bundesverband Pflegemanagement erhöhen den Druck auf Gesundheitsminister Manfred Lucha (Bündnis 90/Die Grünen), das Ergebnis zur Errichtung einer Pflegekammer in Baden-Württemberg zu verkünden. Der Prüfbericht des Gründungsausschusses liegt dem Ministerium vor, doch Lucha verweist auf intensive Prüfungen. DPR-Präsidentin Christine Vogler und Sarah Lukuc, Vorsitzende des Bundesverbands Pflegemanagement, kritisieren die Verzögerung und fordern eine klare Positionierung der Politik. Das Ministerium betont, eine sorgfältige und genaue Prüfung durchzuführen...

    Quelle: bibliomed-pflege.de
  • HELIOS

    Wechsel an der Spitze der Helios Mariahilf Klinik: Lena Radtke wechselt an das Helios Klinikum Schleswig

    26. April 2024

    Wechsel an der Spitze der Helios Mariahilf Klinik: Klinikgeschäftsführerin Lena Radtke wechselt zum 1. Mai 2024 an das Helios Klinikum Schleswig.

    Sie übernimmt dort die Verantwortung für das Klinikum von Johannes Rasche, der auf die Position des Regionalgeschäftsführers der Helios Region Nord wechselt. Nachfolger von Lena Radtke wird Philip Wettengel. Er ist aktuell Klinikgeschäftsführer der Helios ENDO-Klinik und wird künftig beide Hamburger Häuser führen.

    Lena Radtke ist studierte Ökonomin und seit 2015 bei den Helios Kliniken GmbH. Sie assistierte u.a. die Geschäftsführungen der Helios Kliniken in Meiningen und Schleswig, ehe 2019 der Wechsel an die Spitze des Helios Agnes Karll Krankenhauses und der Helios Klinik Kiel folgte. Seit dem 1. Juni 2022 hat Lena Radtke dann die Geschicke der Helios Mariahilf Klinik verantwortet.

    Quelle: helios-gesundheit.de
  • DKG

    Fachkräftesicherung: Gesundheitspolitik muss jetzt handeln

    26. April 2024

    DKG zum Gutachten des Sachverständigenrats

    Zum heute vorgestellten Gutachten des Sachverständigenrats zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen und in der Pflege erklärt der Vorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) Dr. Gerald Gaß:

    „Der Sachverständigenrat hat in seinem Gutachten den bereits vorhandenen und weiter absehbaren Mangel an Fachkräften im Gesundheitswesen in den Mittelpunkt gestellt. Wir begrüßen diese Schwerpunktsetzung ausdrücklich und halten auch die Stoßrichtung der vorgeschlagenen Maßnahmen für richtig.

    Ganz richtig konstatiert der Rat, dass es genauso unrealistisch wie ineffizient sei, einfach die Zahl der Beschäftigten zu erhöhen. Für die Politik ist das Gutachten eine unüberhörbare Aufforderung, die vom Rat benannten Themen wirkungsvoll aufzugreifen. Dazu sind einige wesentliche Reformschritte nötig:

    Quelle: Pressemeldung – dkgev.de
  • SWNTV

    Ende der Übernahmeverhandlungen zwischen Leopoldina-Krankenhaus und Krankenhaus St. Josef

    26. April 2024

    Aufgrund der unklaren Auswirkungen der Lauterbachschen Reformen auf die Krankenhauslandschaft und der prekären wirtschaftlichen Situation des Leopoldina-Krankenhauses und der Stadt Schweinfurt werden die Pläne für einen Gesundheitsverbund mit Übernahme des Leopoldina-Krankenhauses aufgegeben.

    Die Pläne für eine städtische Übernahme des Krankenhauses St. Josef sind vom Tisch. Die Reformen, die von Lauterbach vorgeschlagen wurden, führen zu einer neuen Phase der Neuausrichtung der beiden Schweinfurter Krankenhäuser. Ursprünglich sollte das Leopoldina-Krankenhaus und das Krankenhaus St. Josef gemeinsam von Stadt und Kongregation übernommen werden. Da dies nicht möglich war, werden nun die weiteren Prüfungen und Verhandlungen abgebrochen...

    Quelle: Schweinfurter Nachrichten
  • Krankenhaus Mariahilf: Philip Wettengel wird neuer Geschäftsführer und leitet zwei Kliniken in Personalunion

    26. April 2024

    Im Krankenhaus Mariahilf gibt es ab Mai einen neuen Chef: Philip Wettengel wird neuer Geschäftsführer und löst damit Lena Radtke ab. Wettengel ist bereits seit acht Jahren Geschäftsführer der ENDO-Klinik in Altona und wird diese Position auch weiterhin innehaben. Er blickt auf eine lange Karriere im Krankenhausmanagement zurück, die ihn von den Damp-Kliniken an der Ostsee über Helios und Asklepios führte. Lena Radtke bleibt bei Helios und wechselt an das Klinikum Schleswig...

    Quelle: harburg-aktuell.de
  • Investitionsstau und rote Zahlen: Krankenhausreform treibt Krankenhäuser in die Enge

    26. April 2024

    In einem Klima zunehmender Verunsicherung und finanzieller Instabilität im deutschen Gesundheitswesen treibt Minister Lauterbach seine Reformpläne unbeirrt voran.

    Die anhaltenden Klinikschließungen in Deutschland werfen lange Schatten auf die von Gesundheitsminister Karl Lauterbach initiierte Krankenhausreform. Seine Vision, das "unkontrollierte Krankenhaussterben" zu stoppen und eine qualitativ bessere Gesundheitsversorgung zu gewährleisten, stößt bei Ländern, Patienteninitiativen und Gewerkschaften auf Kritik...

    Quelle: kontextwochenzeitung.de
  • AOK

    Krankenhaus-Report 2024 untermauert den Reformbedarf

    26. April 2024

    Der AOK-Bundesverband hat den aktuellen Krankenhaus-Report des Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO) vorgestellt.

    Der Krankenhaus-Report 2024 beleuchtet anhaltende Qualitäts- und Strukturprobleme in der deutschen Krankenhauslandschaft. An Beispielen wie Brustkrebs und klassischer Notfallversorgung wird deutlich, dass viele Kliniken nach wie vor Patienten behandeln, für deren Erkrankung sie nicht hinreichend ausgestattet sind. Insgesamt sei etwa bei der Brustkrebs-Versorgung in den letzten Jahren eine gewisse Konzentration erkennbar, berichteten die Autoren des Berichts, und auch die 2024 neu eingeführte Mindestmenge für Brustkrebs-OPs werde Fortschritte bringen. Doch für das Jahr 2022 zeige eine aktuelle WIdO-Auswertung, dass in insgesamt 95 an der Brustkrebs-Versorgung beteiligten Krankenhäusern (18,0 Prozent) weniger als 25 Brustkrebs-Fälle operiert wurden – also so wenig Patientinnen, dass man nicht von routinierten Behandlungsteams oder eingespielten Prozessketten ausgehen könne. Zudem waren in dem Jahr 40 Prozent der an der Versorgung beteiligten deutschen Kliniken nicht von der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) oder einer vergleichbaren Organisation zertifiziert worden. Diese Krankenhäuser operierten etwa 13 Prozent der Brustkrebs-Fälle. Insgesamt wurden der Analyse zufolge 9.000 Frauen mit Brustkrebs in Krankenhäusern behandelt, die dafür nicht optimal aufgestellt waren – ein Problem, das nicht alle Bundesländer im selben Ausmaß betrifft: Während etwa in Sachsen-Anhalt 2022 jede vierte Brustkrebs-OP in einer nicht-zertifizierten Klinik stattfand, waren es in Berlin nur 0,2 Prozent. Die Versorgung in zertifizierten onkologischen Zentren“ ist für Patientinnen mit Brustkrebs mit deutlichen Überlebensvorteilen verbunden. Der derzeit beobachtete Konzentrationsprozess müsse dringend beschleunigt werden, forderten die Autoren. Andernfalls werde es zwanzig Jahre dauern, bis alle Patientinnen in zertifizierten Zentren behandelt würden.

    Der Krankenhaus-Report, der jährlich als Buch und als Open-Access-Publikation erscheint, hat 2024 das Schwerpunktthema „Strukturreform“. Das Buch liefert hierzu Analysen und zeigt Handlungsansätze für den aktuellen Reformprozess auf...

    Quelle: aok.de
  • Veränderungen in der Versorgungslandschaft gemeinsam angehen

    26. April 2024

    AOK, vdek und KRH unterzeichnen gemeinsame Absichtserklärung

    Das gesamte Gesundheitssystem in Deutschland steht vor großen Herausforderungen und Veränderungen. Medizinischer Fortschritt, Ambulantisierung und sich weiter verschärfender Fachkräftemangel sind nur wenige der Stichwörter, die verdeutlichen, warum die Rahmenbedingungen ein Handeln unbedingt notwendig machen.

    Seit wenigen Jahren hat diese Reformdiskussion Fahrt aufgenommen und wird vor allem auf der Bundes- und Landesebene geführt. Für Krankenhäuser stellt die Phase der notwendigen Veränderungsplanungen auch eine Zeit der Planungsunsicherheit dar. Aus der festen Überzeugung heraus, dass sich bei allen gesetzgeberischen und regulatorischen Veränderungen einige Hauptlinien durch die Reformen ziehen werden, hat sich das KRH Klinikum Region Hannover als das drittgrößte kommunale Krankenhausunternehmen Deutschlands auf den Weg gemacht und seinerseits für seine zehn Standorte ein umfangreiches Veränderungskonzept entwickelt und mit dem Eigentümer konsentiert. Damit positioniert sich das KRH bewusst in einem Reformprozess als Praxispartner für die regulatorische Ebene und Lokomotive für einen Reformprozess.

    Quelle: Klinikum Region Hannover GmbH (KRH)
  • BVGER

    Ärztliche altersmedizinische Kompetenz darf nicht zum Flaschenhals werden

    26. April 2024

    Mitgliederversammlung des Bundesverbandes Geriatrie: Neu gewählter Vorstand fordert verbesserte Voraussetzungen für altersmedizinische Aus- und Weiterbildung

    Die Mitgliederversammlung des Bundesverbandes Geriatrie sieht die notwendige Verfügbarkeit altersmedizinischer Kompetenz gefährdet. Bei seiner Jahrestagung am 23. und 24. April gab der Verband der Sorge Ausdruck, dass die Geriatrie an diesem Punkt für die kommenden Herausforderungen nicht ausreichend gerüstet ist. Die Gründe: Der Versorgungsbedarf der Klientel wird aus demografischen Gründen deutlich wachsen, während die absehbare Pensionierungswelle der Babyboomer-Generation bei den praktizierenden Altersmedizinern ebenfalls verstärkt zum Tragen kommt. „Gleichzeitig werden weniger jüngere Ärztinnen und Ärzte mit einschlägigen geriatriespezifischen Weiterbildungen nachrücken“, betont der neue Vorstandsvorsitzende Dr. Mark Lönnies.

    Quelle: bv-geriatrie.de
  • ÄZ

    SpiFa zur Hybrid-DRG

    26. April 2024

    Der Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) begrüßt die Umsetzung der Hybrid-DRG. Hauptgeschäftsführer Robert Schneider fordert jedoch mehr Tempo bei der Erweiterung des Leistungskataloges und weniger Bürokratie. Sebastian Jonas-Dieke, Geschäftsführer der Sanakey Contract GmbH, freut sich über die erste pragmatische Lösung mit einer Ersatzkasse für die Auszahlung von Hybrid-DRG-Leistungen. Der SpiFa sieht in den Hybrid-DRG ein großes Potenzial für einen Wandel in der Gesundheitsversorgung...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • HELIOS

    Johannes Rasche folgt auf Franzel Simon

    26. April 2024

    Johannes Rasche, bislang Klinikgeschäftsführer des Helios Klinikums Schleswig, übernimmt zum 1. Mai 2024 die Helios Regionalgeschäftsführung Nord.

    Franzel Simon zieht sich aus persönlichen Gründen aus der Position zurück und fokussiert sich auf die kommissarische Klinikgeschäftsführung des Helios Hanseklinikums Stralsund sowie die Aufsichtsratsvorsitze der Helios Kliniken in Schleswig und Schwerin. Die Neubesetzung der Regionalgeschäftsführung zieht auch Veränderungen in zwei weiteren norddeutschen Kliniken nach sich: Lena Radtke, Klinikgeschäftsführerin der Helios Mariahilf Klinik in Hamburg, wechselt in gleicher Position zum Helios Klinikum Schleswig, während Philip Wettengel, Klinikgeschäftsführer der Helios ENDO-Klinik in Hamburg, die Leitung der Helios Mariahilf Klinik übernimmt und damit künftig beide Hamburger Helios Kliniken aus einer Hand führt und verantwortet.

    Der neue Regionalgeschäftsführer Johannes Rasche kennt die Helios Region Nord bereits aus dem Effeff. Ende 2014 begann der Weg des heute 41-Jährigen als Assistent der Klinikgeschäftsführung in der Helios ENDO-Klinik und der Helios Klinik Cuxhaven. Seither ist er dem Norden treu geblieben, von einem Abstecher als kommissarischer Klinikgeschäftsführer der Helios Klinik Wipperfürth abgesehen.

    Von 2016 bis 2019 verantwortete Johannes Rasche das Helios Agnes Karll Krankenhaus in Bad Schwartau und die Helios Klinik in Kiel. Im Anschluss führte ihn sein Weg als Klinikgeschäftsführer zunächst nach Stralsund und dann zur Helios Mariahilf Klinik in Hamburg, ehe er im März 2021 zum Helios Klinikum in Schleswig wechselte, das er bis heute führt. Im März 2024 ist er zudem der Helios Klinik Cuxhaven und der Helios Klinik Wesermarsch als kommissarischer Geschäftsführer beigesprungen...

    Quelle: helios-gesundheit.de
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