• Menü
  • Filter

Rubriken

  • 9071
  • 3792
  • 5245
  • 2258
  • 543
  • 592
  • 3044
  • 6261
  • 2290

Sortierung

Zeitraum

Tags

Nachrichten

Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • Ökonomie

  • Die Rolle des Workflow-Managements in der Klinik

    22. März 2024

    Warum Routinen im Gesundheitswesen überdacht werden müssen

    Gewohnheiten und Routinen können im komplexen Arbeitsumfeld einer Klinik zu einem Hindernis für die Identifizierung und Behebung von ineffizienten Prozessen werden. Prof. Dr. Michael Greiling vom Institut für Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG) betont die Notwendigkeit einer bewussten Anstrengung zur Identifizierung und Änderung dieser Gewohnheiten. Durch regelmäßige Prozessüberprüfungen, eine offene Kommunikationskultur und gemeinsames Engagement können die Qualität der Patientenversorgung verbessert und die Effizienz im Gesundheitswesen gesteigert werden. Die Deutsche Gesellschaft für Workflow-Management im Gesundheitswesen (DGWMiG) e.V. ermutigt Einrichtungen, ein systematisches Workflow-Management zur Routine zu machen, um Zeit zu sparen und Verschwendung zu vermeiden...

    Quelle: deutscherpresseindex.de
  • Werner Wicker Klinik stärkt medizinische Versorgung

    22. März 2024

    Nach rund fünfjähriger Bauzeit geht an der Werner Wicker Klinik einer der modernsten medizinischen Neubauten der Region in Betrieb.

    Der Erweiterungsbau mit drei Geschossen plus Parkebene bietet Platz für eine State-of-the- Art-Intensivstation mit 29 Betten, für eine neue zentrale Operationsabteilung mit 6 OP- Sälen – von denen 5 umfangreich ausgebaut wurden, während einer als Reserve bereitsteht – sowie für eine hochmoderne Aufbereitungseinheit für Medizinprodukte. Mit dem neuesten Stand der Medizintechnik setzt der Erweiterungsbau des renommierten orthopädischen Schwerpunktklinikums neue Maßstäbe im Gesundheitswesen der Region. Die Werner Wicker Klinik entwickelt mit diesem Gebäudekomplex ihr anspruchs- volles Kompetenzprofil im Bereich der Orthopädie und der operativen Behandlung von Wirbelsäulenerkrankungen konsequent weiter.

    Das Hauptgebäude der anerkannten Spezialklinik mit Schwerpunkt auf den Behandlungs- bereichern Wirbelsäule und Querschnittlähmung war 1978 errichtet worden. Die Investition in den hochmodernen Neubau stellt nicht nur eine Aufwertung der Werner Wicker Klinik dar, sondern ist auch ein klares Bekenntnis zur Zukunft der Gesundheitsversorgung in der Region. 

    Quelle: wicker.de
  • KMA

    Helios CEO Robert Möller: Wachstum in schwierigen Zeiten

    21. März 2024

    In einem Exklusiv-Interview spricht Helios-CEO Robert Möller mit kma Online über die aktuellen Herausforderungen im Krankenhausmarkt und wie Helios trotzdem weiter wachsen will. Er betont die Bedeutung von medizinischer Exzellenz und der Zusammenarbeit in regionalen Clustern. Außerdem äußert er sich zur geplanten Vorhaltefinanzierung und warum diese kleine Kliniken nicht sichert und warum die Behandlungsqualität entscheidend für weiteres Wachstum ist...

     

    Quelle: kma-online.de
  • NRZ

    Fusionsgespräche in Emmerich: Rat-Sondersitzung verschoben

    21. März 2024

    Die geplante Fusion zwischen Pro Homine und der Karl-Leisner-Trägergesellschaft, die mehrere Kliniken betreibt, darunter das St. Willibrord-Spital in Emmerich und das Marien-Hospital in Wesel, scheint auf der Zielgeraden zu sein. In Emmerich sorgt das jedoch für Irritationen...

    Quelle: Neue Ruhr Zeitung
  • Beirat der AOK-Direktion debattiert Krankenhausreform

    21. März 2024

    In ihrer jüngsten Sitzung setzte sich der Beirat der AOK-Direktion Altötting/Mühldorf mit der geplanten Krankenhausreform auseinander. Besonders im Fokus stand das alarmierende Defizit des heimischen Innklinikums. Die Mitglieder informierten sich über den aktuellen Stand der Reform sowie über die vielfältigen Standpunkte zu diesem Thema...

    Quelle: innsalzach24.de
  • DOCC

    Hybrid-DRGs: Neues Vergütungssystem entfacht Verteilungskämpfe unter Ärzten

    20. März 2024

    Wie Hybrid-DRGs die medizinische Landschaft verändern

    Die Einführung der Hybrid-DRGs hat in der Ärzteschaft für Unmut und Verteilungskämpfe gesorgt. Das neue Vergütungssystem sollte die Ambulantisierung vorantreiben, doch stattdessen führt es zu Egotouren und Kannibalisierungsverhalten. Der Austritt des Bundesverbands der Anästhesisten aus dem Spitzenverband der Fachärzte ist nur ein Beispiel für die Spaltung, die die Hybrid-DRGs verursachen. Die unterschiedlichen Fachdisziplinen kämpfen um eine auskömmliche Regelung, doch nicht jeder ist davon überzeugt, dass dies gelingen wird...

    Quelle: doccheck.com
  • Klinikum und Viktoria Aschaffenburg schließen Kooperationsvereinbarung

    20. März 2024

    Mit einer offiziellen Kooperation setzen das Klinikum Aschaffenburg-Alzenau und Viktoria Aschaffenburg ein starkes Zeichen für regionalen Zusammenhalt. Klinikumsgeschäftsführer Sebastian Lehotzki und Viktoria Marketingvorstand Jürgen Rösch unterzeichneten die Kooperationsvereinbarung, die festlegt, wie sich die Partner in Zukunft gegenseitig unterstützen.  

    „Ein professionelles Umfeld und Teamgeist sind sowohl im Sport als auch in der Gesundheitsversorgung wichtige Qualitätsfaktoren. Dass die Leistungssportler von Viktoria Aschaffenburg auf die medizinische Expertise des Klinikums setzen, passt deshalb perfekt und freut uns sehr“, erklärt Klinikumsgeschäftsführer Sebastian Lehotzki.

    Quelle: klinikum-ab-alz.de
  • Alfried Krupp Krankenhaus Steele: Amtsgericht Essen bestätigt Insolvenzplan

    19. März 2024

    Erfolgreicher Abschluss des Eigenverwaltungsverfahrens: Amtsgericht Essen bestätigt Insolvenzplan für das Alfried Krupp Krankenhaus Steele

    • Gläubigerversammlung stimmt für den Sanierungsplan des Alfried Krupp Krankenhaus
    • Abschluss des rechtlichen Verfahrens bis 31. März 2024
    • Grünes Licht für die Umsetzung des Zukunftskonzepts
    • Medizinisches Leistungsspektrum vollumfänglich gesichert

    Das Alfried Krupp Krankenhaus Steele (Evangelisches Krankenhaus Lutherhaus gemeinnützige GmbH) erreicht die abschließende Phase des Eigenverwaltungsverfahrens. Wie geplant wird das Haus zum 31. März 2024 das rechtliche Verfahren beenden. Vorausgegangen ist die Zustimmung des Insolvenzplans durch die Gläubigerversammlung, den das Amtsgericht Essen per Beschluss bestätigt hat. Das Krankenhaus wird die im Zukunftskonzept verankerten Sanierungsmaßnahmen fortsetzen, um den Versorgungsauftrag für die Region langfristig wirtschaftlich tragfähig zu gestalten.

    Quelle: krupp-krankenhaus.de
  • Positives Ergebnis für Bremer Klinikverbund

    19. März 2024

    Die finanzielle Lage der Bremer Krankenhausgesellschaft Geno verbessert sich offenbar schneller als erwartet, teilweise aufgrund von Sonderzahlungen für Energiekosten und Inflation. Die Geno strebt ab 2027 an, dauerhaft schwarze Zahlen zu erzielen...

    Quelle: butenunbinnen.de
  • Geno-Kliniken: Rund sechs Prozent mehr Fälle als im Vorjahr

    18. März 2024

    Aufsichtsrat der Gesundheit Nord befasst sich mit vorläufigem Jahresabschluss

    Die Gesundheit Nord hat das Geschäftsjahr 2023 deutlich besser abgeschlossen als geplant. Darüber hat die Geschäftsführung den Aufsichtsrat in seiner heutigen Sitzung informiert. Grund für das gute Ergebnis sind einerseits höhere Zuschüsse als erwartet, andererseits eine deutliche Leistungsverbesserung in den Geno-Krankenhäusern. Die Kliniken konnten deutlich mehr Patientinnen und Patienten behandeln als geplant. Auch ohne die Zuschüsse konnte die Gesundheit Nord ihr Ergebnis im Vergleich zu den Vorjahren verbessern. Die Sanierungsmaßnahmen zeigen im dritten Jahr hintereinander Erfolge.

    Quelle: gesundheitnord.de
  • HNA

    Modernisierung des ehemaligen Rot-Kreuz-Krankenhauses in Kassel geplant

    18. März 2024

    Die Helios Kliniken planen eine umfangreiche Modernisierung des ehemaligen Roten-Kreuz-Krankenhauses in Kassel. In den nächsten drei bis vier Jahren sollen bis zu 50 Millionen Euro investiert werden, um das traditionsreiche Krankenhaus auf den neuesten Stand zu bringen. Ein wichtiger Bestandteil der Modernisierung ist das neue Herzkatheterlabor, das eine schnellere und effektivere Behandlung von Herzpatienten ermöglicht. Darüber hinaus werden die Zentrale Notaufnahme, die Gastroenterologie und die Patientenzimmer im historischen B-Flügel umgebaut und modernisiert. Trotz der Denkmalschutzauflagen und der damit verbundenen Komplexität der Bauarbeiten verspricht Klinikgeschäftsführer Tobias Hindermann eine deutliche Verbesserung der Patientenversorgung...

    Quelle: hna.de
  • KGSH

    Parlamentarischer Abend der Krankenhausgesellschaft Schleswig-Holstein (KGSH)

    18. März 2024

    Kalter Strukturwandel und Fachkräftemangel: Krankenhäuser kämpfen um ihre Existenz

    Anlässlich ihrer jährlichen Mitgliederversammlung veranstaltete die Krankenhausgesellschaft Schleswig-Holstein (KGSH) einen Parlamentarischen Abend. Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen die immer dramatischer werdende wirtschaftliche Lage der Krankenhäuser und der sich von Tag zu Tag verschärfende Fachkräftemangel. Die Kliniken leiden unter den Folgen der hohen Inflation und der bis heute fehlenden Erlösanpassung durch die Politik.

    Quelle: kgsh.de
  • ADVANT Beiten berät die Johannesstift Diakonie bei der Übernahme des MEDICLIN Herzzentrums Coswig

    18. März 2024

    Die internationale Wirtschaftskanzlei ADVANT Beiten hat mit einem standortübergreifenden Team unter der Federführung von Dr. Karl-Dieter Müller und Benjamin Knorr die Johannesstift Diakonie gAG umfassend bei der Übernahme des MEDICLIN Herzzentrums Coswig im Wege eines Asset-Deals begleitet. Das Bundeskartellamt hat das Vorhaben bereits freigegeben.

    Die Johannesstift Diakonie gAG ist das größte konfessionelle Gesundheits- und Sozialunternehmen in der Region Berlin und Nordostdeutschland mit über 10.500 Mitarbeitenden. Das Herzzentrum Coswig ist eine spezialisierte Einrichtung für Herz- und Gefäßmedizin in Sachsen-Anhalt mit über 100 Betten und rund 340 Angestellten, zu dem auch ein MVZ in Dessau gehört.

    Quelle: ADVANT Beiten
  • Susanne Johna: Kalter Strukturwandel muss gestoppt werden

    15. März 2024

    Statement von Dr. Susanne Johna, 1. Vorsitzende des Marburger Bundes, zur aktuellen Lage der Krankenhäuser

    Die Menschen in Deutschland erwarten bei schweren Erkrankungen zu Recht eine verlässliche Krankenhausversorgung im ländlichen Bereich wie auch in Ballungszentren. Die seit vielen Jahren bestehende und sich weiter verschärfende Unterfinanzierung treibt die Krankenhäuser in massive Probleme, führt zunehmend zu Insolvenzen und verunsichert die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wenn jetzt nicht gegengesteuert wird, hat der kalte Strukturwandel das Potenzial, sich zu einer Versorgungskrise auszuweiten.

    Quelle: Marburger Bund e.V.
  • DKG

    Krankenhäuser sind gefährdet wie nie zuvor

    15. März 2024

    DKG zu drohenden Einschränkungen in der Patientenversorgung

    Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) befürchtet für die kommenden Jahre massive Einschränkungen in der stationären Patientenversorgung. Ursache dafür ist die sich weiter verschärfende Insolvenzgefahr der Krankenhäuser wegen des immer noch fehlenden Inflationsausgleichs. Gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern aus wichtigen Bereichen der Gesundheitsversorgung kritisierte der Krankenhausverband am Donnerstag die anhaltende Untätigkeit der Bundesregierung und des Bundesgesundheitsministers. Dazu erklärt der Vorstandsvorsitzende der DKG Dr. Gerald Gaß:

    „Seit zwei Jahren befinden sich die Krankenhäuser in einer wirtschaftlichen Schieflage wie nie zuvor. Mit der starken Inflation infolge des russischen Angriffs auf die Ukraine müssen sie mehr Geld ausgeben als sie einnehmen. Aktuell fehlen den Kliniken Monat für Monat 500 Millionen Euro. Die Krankenhäuser zehren ihre Reserven auf und verschulden sich, um die Patientenversorgung sicherzustellen. Seit zwei Jahren appellieren wir an Minister Lauterbach, diese inflationsbedingte Schieflage durch kurzfristige Anpassung der Landesbasisfallwerte und Psychiatrieentgelte auszugleichen. Seit ebenfalls zwei Jahren stoßen wir auf taube Ohren, so dass den Krankenhäusern das verwehrt bleibt, was für alle anderen Wirtschaftszweige selbstverständlich war: Preise an die geänderte Kostenstruktur anzupassen. Im Ergebnis gab es bis Ende 2023 so viele Klinikinsolvenzen (40 Standorte) wie nie zuvor, und mit allein sechs Insolvenzen im Januar 2024 deutet sich bereits an, dass das Jahr 2024 den Negativrekord des Vorjahres noch einmal brechen wird. Die Insolvenzen sind aber nur die sichtbare Spitze des Eisbergs, der auf uns zukommt. Nahezu alle Krankenhausträger sind derzeit gezwungen, harte Sparmaßnahmen durchzusetzen, um drohende Insolvenzen abzuwenden. Auf eben diese durch den kalten Strukturwandel erzwungenen Kostensenkungsprogramme und deren Folgen für die Krankenhausversorgung wollen und müssen wir hinweisen.

    Quelle: dkgev.de
Einträge 16 bis 30 von 9059
Render-Time: 0.409401