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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • Gesundheitsministerin Gerlach fordert Korrekturen am Krankenhaustransparenzgesetz

    27. November 2023

    Bayerns Gesundheitsministerin dringt mit Blick auf die Bundesrats-Sitzung auch auf Soforthilfeprogramm über fünf Milliarden Euro

    Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach dringt auf eine Überarbeitung des umstrittenen Krankenhaustransparenzgesetzes der Bundesregierung. Gerlach betonte am Freitagmorgen in Berlin mit Blick auf die Sitzung des Bundesrats am Vormittag: „Bayern ist klar für Transparenz auch in der Krankenhausversorgung. Aber das geplante Gesetz von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach erfüllt diese selbst gesetzte Erwartung nicht. Denn mit dem Gesetz macht die Bundesregierung den zweiten Schritt vor dem ersten und sorgt mit der Etablierung von sogenannten Leveln zudem für unnötige Verwirrung bei den Patientinnen und Patienten. Die vom Bund geplanten Level werden nämlich nicht mit den Versorgungsstufen zum Beispiel nach dem bayerischen Krankenhausplan übereinstimmen.

    Quelle: bayern.de
  • Krankenhaustransparenzgesetz verfehlt in der jetzigen Form sein Ziel

    27. November 2023

    Bundesländer fordern eine grundlegende Überarbeitung des Gesetzes und schalten den Vermittlungsausschuss ein

    Das Krankenhaustransparenzgesetz des Bundesministeriums für Gesundheit sieht vor, dass künftig zur Information der Bevölkerung und Aufklärung von Patientinnen und Patienten aktuelle Daten über die Leistungen und Qualität der Krankenhäuser in Deutschland in einem Online-Vergleichsportal veröffentlicht werden. Die Bundesländer haben am Freitag, 24. November 2023, im Bundesrat eine grundlegende Überarbeitung des Gesetzes gefordert und den Vermittlungsausschuss angerufen.

    Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann: „Ich bin ganz klar für mehr Transparenz in der Krankenhausversorgung. Jede Patientin und jeder Patient soll sich ohne großen Aufwand leicht verständliche Informationen über Leistungen von Krankenhäusern und die Qualität einholen können. Das Anliegen des Bundesgesundheitsministers ist daher richtig. Gut gedacht ist aber bisher noch nicht gut gemacht. Das Transparenzgesetz würde in seiner jetzigen Form mit den Meldepflichten der Krankenhäuser unnötige Doppelstrukturen und einen zusätzlichen hohen Bürokratieaufwand verursachen. Für die Bürgerinnen und Bürger würde es zum aktuellen Zeitpunkt zudem weniger statt mehr Transparenz bedeuten.“...

    Quelle: mags.nrw
  • vdek

    Krankenhaustransparenzgesetz: Chance für zeitnahe Qualitätsoffensive verpasst

    27. November 2023

    Der Bundesrat hat entschieden, hinsichtlich des Krankenhaustransparenzgesetzes den Vermittlungsausschuss anzurufen, um eine grundlegende Überarbeitung des Gesetzes zu erreichen. Dazu Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek):

    „Mit dieser Entscheidung wurde die Chance verpasst, die Qualitätsoffensive in der stationären Versorgung zeitnah auf den Weg zu bringen. Qualitätstransparenz ist ein wesentlicher Baustein der anstehenden Krankenhausreform. Jede Verzögerung verschiebt die dringend notwendige Umsetzung weiter in die Zukunft. Durch das Verzeichnis sollten die Patientinnen und Patienten allgemeinverständliche Informationen zu Leistungsgruppen, Fallzahlen, personeller Ausstattung und Qualitätsergebnissen erhalten, die sie bei der Entscheidung für ein geeignetes Krankenhaus nach Qualitätsmaßstäben unterstützen. Das Votum des Bundesrates bremst diese Weiterentwicklung hin zu modernen Versorgungsstrukturen nun aus. Generell gilt: Wir brauchen mehr Tempo bei der Umsetzung der Krankenhausreform, damit es trotz demografischen Wandels und Fachkräftemangel gelingt, eine effiziente und zukunftssichere Versorgung auf den Weg zu bringen.“

    Quelle: vdek.com
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    reimbursement.INFO: Kostenfreie Analysen zu – AOP, Hybrid DRG und Leistungsgruppen

    24. November 2023

    Die Krankenhausreform bringt viele Ungewissheiten mit sich. Es ist essentiell, sich bestmöglich auf die Hauptthemen „Ambulantisierung“ und „Leistungsgruppen“ vorzubereiten.

    Was bedeutet das für mein Krankenhaus – meinen Krankenhausverbund?

    Die Online-Plattform reimbursement.INFO (bekannt durch die NUB Börse) hat zur Beantwortung der folgenden Fragen umfangreiche Tools entwickelt, die wir Leistungserbringern kostenfrei anbieten.

    AOP und Hybrid DRG Analyse

    • Wie viele Fälle sind betroffen und weisen sie die notwendigen Kontextfaktoren auf?
    • Wie verändert sich mein Erlös bei Abrechnung über AOP / Hybrid DRG?
    • Welche GOP Ziffern können abgerechnet werden?
    • uvm…

    Leistungsgruppen Analyse

    • Erfüllt mein Standort die Mindestkriterien gemäß des NRW-Modells?
    • Wie hoch ist meine Fallzahl, der Erlös und CM je Leistungsgruppe?
    • Wie viele Belegungstage entfallen auf die jeweiligen Leistungsgruppen?
    • uvm…

    Umfangreiche Filterfunktionen ermöglichen eine zielgenaue Evaluation der einzuschließenden bzw. auszuschließenden Fälle.

    Die Tools zur Analyse des Ambulantisierungspotentials finden Sie unter Mein Krankenhaus. Überprüft werden Ihre Fälle nicht nur auf harte und weiche Kontextfaktoren sowie Erlösunterschiede aus stationärer und ambulanter Leistungserbringung. Wir stellen Ihnen auch entsprechende MBEGs für Ihre Abrechnungsunterlagen bereit.

    Die Tools unter Leistungsgruppen überprüfen für alle Krankenhäuser Deutschlands das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der notwendigen Qualitäts- und Strukturmerkmale gemäß des NRW-Modells und versehen sie mit einem Status. Eine individuelle Anpassung für das eigene Haus sowie für alle anderen Häuser kann vorgenommen und gespeichert werden, z.B. um eine Simulation auf der Deutschlandkarte vorzunehmen.

    Mehr Informationen sowie ein Kontaktformular finden sie HIER

    Quelle: RI Innovation GmbH
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    BinDoc GmbH: Patient Journey KPIs: Die wichtigsten Kennzahlen für den Behandlungsverlauf

    24. November 2023

    Erfahren Sie, wie Sie die wichtigsten Kennzahlen zur Messung und Optimierung der stationären Patient Journey nutzen können. Von der ersten Kontaktaufnahme bis zur Nachsorge - entdecken Sie die Schlüsselkennzahlen, um den Behandlungsverlauf effektiv zu gestalten, zu messen und zu verbessern. Hohe Prozesseffizienz führt zu hoher Patientenzufriedenheit! In diesem Beitrag haben wir die wichtigsten KPIs, die messbar und umsetzbar sind, zusammengefasst und zeigen, wie man mit BinDoc Dashboards diese KPIs nachhalten kann. Wir haben die KPIs am Beispiel einer echten Patient Journey der elektiven Implantation einer Knieendoprothese dargestellt.

    Die Patient Journey: Eine Einführung

    Die Patient Journey beschreibt den gesamten Behandlungsverlauf eines Patienten, von der ersten Kontaktaufnahme bis zur Nachsorge. Es handelt sich um einen ganzheitlichen Ansatz, um den Patienten bei jedem Schritt seiner medizinischen Versorgung zu begleiten und sicherzustellen, dass er die bestmögliche Behandlung erhält, die in der Regel auch der effizientesten Behandlung entspricht.

    In der Patient Journey gibt es verschiedene Phasen, die jeweils ihre eigenen Herausforderungen und Chancen mit sich bringen. Um den Behandlungsverlauf effektiv zu überwachen und zu optimieren, ist es wichtig, die richtigen Kennzahlen zu definieren und zu messen. Dadurch können Schwachstellen identifiziert und Verbesserungen vorgenommen werden, um die Patientenzufriedenheit zu steigern, bessere Behandlungsergebnisse zu erzielen und kosteneffizient zu arbeiten.

    Artikel im PDF

    20231123-bindoc-Patient-Journey-KPIs.pdf
    Quelle: BinDoc GmbH
  • BMG

    Lauterbach: Mit dem Transparenzgesetz wird es kein Krankenhaussterben geben

    24. November 2023

    Im Interview mit der taz spricht Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach zur laufenden Krankenhausreform und wie das aktuelle Transparenzgesetz dazu beitragen kann, ein Krankenhaussterben zu verhindern und die Patientinnen und Patienten über die Qualität der Häuser zu informieren: „Mit dem Transparenzgesetz reformieren wir zum einen die Finanzierung und zum anderen machen wir in einem ersten Schritt die Qualität der Krankenhäuser für bestimmte Eingriffe transparent"...

    Quelle: BMG - Bundesministerium für Gesundheit
  • BBT

    Herzzentrum Trier und Krankenhaus Maria Hilf in Daun bauen Zusammenarbeit im Bereich der herzmedizinischen Patientenversorgung aus

    24. November 2023

    Bei der Versorgung kardiologischer Patienten arbeitet das Herzzentrum des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder Trier bereits seit längerem mit dem Krankenhaus Maria Hilf in Daun zusammen. Nun haben beide Krankenhäuser einen Kooperationsvertrag zur Ausweitung dieser Zusammenarbeit unterzeichnet, der am 1. November in Kraft getreten ist.

    Im überregionalen Herzzentrum Trier werden Patientinnen und Patienten mit sämtlichen kardiovaskulären Erkrankungen behandelt. Es versteht sich als Anlaufstelle und Referenzzentrum für alle Therapieformen von Herzerkrankungen in der Region und als Kooperationspartner der örtlichen Krankenhäuser, die wohnortnah einen Großteil der kardiologischen Versorgung abbilden. Aufgrund der bestehenden Infrastruktur mit einer institutionalisierten Herzchirurgie, einer großen Rhythmologie und Kardiologie, stellt das Herzzentrum des Brüderkrankenhauses spezielle Diagnostik- und Therapieverfahren zur Verfügung, die andernorts nicht vorgehalten werden können...

    Quelle: bbtgruppe.de
  • WIDO

    WIdO: Fast ein Drittel der Bevölkerung leidet unter Rückenschmerzen

    24. November 2023

    26,2 Millionen Patientinnen und Patienten in Deutschland waren im Jahr 2021 mit Rückenbeschwerden in ärztlicher Behandlung – und damit fast ein Drittel der Bevölkerung (31,4 Prozent). Das zeigt der aktuelle Gesundheitsatlas des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO), der erstmals die regionale Verteilung von Rückenschmerzen bis auf die Ebene der Kreise und kreisfreien Städte transparent macht. Danach war die Prävalenz im thüringischen Kreis Suhl mit 45,8 Prozent mehr als doppelt so hoch wie in der Stadt Potsdam mit 21,3 Prozent. „Der Gesundheitsatlas kann den Akteuren vor Ort Hinweise geben, welche Veränderungen an den Verhältnissen vor Ort nützlich sein können, um die Krankheitshäufigkeiten zu senken“, so Helmut Schröder, Geschäftsführer des WIdO. Einen möglichen Ansatzpunkt bieten dabei die Präventionsangebote im betrieblichen Kontext, die Risikofaktoren für die Entstehung oder Chronifizierung von Rückenschmerzen verhindern.

    Quelle: wido.de
  • Bewertung Krankenhaustransparenzgesetz

    23. November 2023

    "Die Qualitätserzählung dient nur der Ablenkung. Wenn es wirklich um eine Verbesserung der Qualität ginge, müsste man ganz andere Maßnahmen ergreifen: Eine Verbesserung der Personalausstattung, die Abschaffung der DRGs, eine kostendeckende Finanzierung, um nur die wichtigsten zu nennen. Eine Verbesserung der Qualität wäre auch besser zu erreichen, wenn bei festgestellten Qualitätsmängeln den betroffenen Krankenhäusern konkret geholfen würde, ihre Qualität zu verbessern (interne oder externe Qualitätsmanager, Peer-Reviews). Krankenhäuser an den Pranger zu stellen, führt eher zur Vertuschung oder/ und zur Patient*innenselektion, um Komplikationen zu vermeiden."...

    Quelle: vdaeae.de
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    BinDoc GmbH - Mission Infektionsprävention: Hartmann AG und BinDoc GmbH verbessern Hygienemanagement im Gesundheitswesen

    23. November 2023

    Die Hartmann AG ist ein Medizinprodukte- und Desinfektionsmitelhersteller in Heidenheim. Sie hat das Mission: Infection Prevention (M: IP®) Programm aufgesetzt mit dem Ziel die Reduktion der nosokomialen Infektionen weiter voranzutreiben und sich mit ihren Produkten und Lösungen vom Mitbewerber abzuheben. Unter einer nosokomialen Infektion versteht man eine Infektion, die Patientinnen und Patienten im Zusammenhang mit einer medizinischen Maßnahme erwerben, die zum Beispiel in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen oder auch in ambulanten Praxen erfolgt ist. Thomas Häni, Leiter der globalen Initiative zur Vermeidung von nosokomialen Infektionen, spricht über die Zusammenarbeit mit der BinDoc GmbH.

    Quelle: BinDoc GmbH
  • Krankenhaus Neuwerk in Mönchengladbach als hervorragender Arbeitgeber für Pflegekräfte ausgezeichnet

    22. November 2023

    Das Krankenhaus Neuwerk wurde als einzige Klinik in Mönchengladbach vom "Stern" als herausragender Arbeitgeber für Pflegekräfte ausgezeichnet. Die Bewertung basiert auf verschiedenen Kriterien wie medizinischer Qualität, Arbeitsbedingungen, Finanzen/Vergütung, Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie berufliche Perspektiven. In den letzten drei Kategorien erzielte das Krankenhaus die Bewertung "sehr gut"...

    Quelle: Der Lokalbote
  • BG

    Bergmannstrost bekommt Award für höchste Zuverlässigkeit in der Traumaversorgung verliehen

    22. November 2023

    Das BG Klinikum Bergmannstrost Halle hat beim 17. Nationalen Qualitätskongress Gesundheit in Berlin den „High Reliability Organizations (HRO)-Award“ für höchste Zuverlässigkeit in der Schockraumbehandlung von Patientinnen und Patienten erhalten.

    Speziell geht es um die Adaption des Trauma-Schockraummanagements für weitere Indikationen der Notfallversorgung im Bergmannstrost. Der erstmals verliehene Preis zeichnet Maßnahmen und Prozesse von Gesundheitseinrichtungen aus, die nachweislich durch ein Höchstmaß an Zuverlässigkeit in Diagnostik, Therapie und Pflege charakterisiert sind. Dabei geht es ausdrücklich um Routineprozesse.  „Wir haben in unserem Projekt einen sehr teamorientierten Ansatz verfolgt, bei dem wir die Mitarbeitenden unseres Notfallzentrums gezielt stärken und qualifizieren. Und dies im Sinne einer maximalen Patientensicherheit. Der Preis ist eine tolle Auszeichnung für dieses Konzept und das Engagement der beteiligten Teams!“, so Thomas Hagdorn, Geschäftsführer des BG Klinikums Bergmannstrost Halle.

    Quelle: bg-kliniken.de
  • IQTIQ

    IQTIG veröffentlicht Empfehlungen zur Weiterentwicklung von Verfahren der datengestützten gesetzlichen Qualitätssicherung

    21. November 2023

    Das IQTIG hat seinen Abschlussbericht zu den „Empfehlungen zur Weiterentwicklung von Verfahren der datengestützten gesetzlichen Qualitätssicherung“ veröffentlicht.

    Anhand der drei datengestützten Qualitätssicherungsverfahren Perkutane Koronarintervention (PCI) und Koronarangiographie (QS PCI), Knieendoprothesenversorgung (QS KEP) und Versorgung mit Herzschrittmachern und implantierbaren Defibrillatoren (QS HDMDEF) hat das IQTIG exemplarisch geprüft, inwieweit Aufwände reduziert werden können und sich das Verhältnis von Aufwand und Nutzen optimieren lässt.

    Quelle: iqtig.org
  • ÄZ

    Sorgen um den Ruf der Krankenhäuser in Brandenburg

    21. November 2023

    Vor einer geplanten Operation stellen sich viele Patienten die Frage: Wie steht es um die Qualität einer bestimmten Klinik? Ein künftiger Online-Atlas soll darüber Auskunft geben. Das ruft jedoch von Seiten der Krankenhäuser Bedenken hervor. Die Landeskrankenhausgesellschaft in Brandenburg äußert die Befürchtung, dass der neue Qualitäts-Atlas den Ruf einzelner Häuser gefährden könnte...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • Vegan, halal, bio – Mehr Vielfalt beim Krankenhausessen

    21. November 2023

    Die Wünsche und Anforderungen an die Speiseversorgung haben sich in den letzten Jahren geändert“, sagte Thomas Moesta, Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums Halle. Sowohl in Sachsen-Anhalt als auch in Sachsen setzen Krankenhäuser bei der Verpflegung der Patienten zunehmend auf mehr Vielfalt - denn viele Patientinnen und Patienten ernährten sich mittlerweile vegan, auch Halal-Kost werde nachgefragt...

    Quelle: Ärztezeitung
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