• Menü
  • Filter

Rubriken

  • 9343
  • 3901
  • 5434
  • 2360
  • 553
  • 604
  • 3177
  • 6642
  • 2353

Sortierung

Zeitraum

Tags

Nachrichten

Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • VERDI

    ver.di fordert rasche Einigung auf Krankenhausreform, die den wirtschaftlichen Druck von den Kliniken nimmt

    13. Juni 2024

    Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di Nord) fordert mit Blick auf die morgen in Lübeck-Travemünde beginnende Gesundheitsministerkonferenz eine schnelle Einigung auf eine dringend benötigte Krankenhausreform, die eine wohnortnahe, hochwertige Versorgung in den Mittelpunkt stellt und Ernst macht mit der versprochenen Entökonomisierung.

    „Die Zeit für parteipolitisches und machtpolitisches Taktieren ist vorbei. Die Beschäftigten der Krankenhäuser und die Menschen gerade in den Flächenländern im Norden erwarten, dass die politischen Verantwortlichen sich jetzt in Lübeck zusammenraufen um eine qualitativ hochwertige, wohnortnahe Versorgung für die Zukunft schaffen und zu sichern. Dazu gehört zentral, dass die Arbeitsbedingungen der im Gesundheitswesen beschäftigten Menschen deutlich verbessert werden“, so Jochen Penke, Fachbereichsleiter für den Gesundheitsbereich von ver.di Nord.

    Quelle: verdi.de
  • Selbstverwaltung der Pflege in Baden-Württemberg gestoppt

    13. Juni 2024

    Das Scheitern der Pflegekammer in Baden-Württemberg hat bei verschiedenen Verbänden Bedauern ausgelöst, die nun die Politik in der Pflicht sehen, die professionelle Pflege zu stärken.

    Der Gründungsausschuss für die Pflegekammer zeigte sich enttäuscht über das Nichterreichen des Quorums und kritisierte den fehlenden politischen Willen für eine Kammer in Baden-Württemberg. Nach Rechtsauffassung des Gründungsausschusses sei das gesetzlich geforderte Quorum zwar erreicht worden, die Verbände fordern nun aber, den Landespflegerat finanziell zu unterstützen und als Ansprechpartner für die Politik zu etablieren. Der Deutsche Pflegeverband und der Bundesverband Pflegemanagement betonen, dass es zu starken Pflegekammern keine Alternative gebe und die Politik die Stärkung der professionellen Pflege auf andere Weise sicherstellen müsse...

    Quelle: BibliomedPflege
  • ÄB

    Pharmaindustrie fordert verstärkte KI-Förderung

    13. Juni 2024

    Der Verband forschender Arzneimittelhersteller (vfa) appelliert an die Politik, mehr Maßnahmen zur Förderung Künstlicher Intelligenz (KI) in der pharmazeutischen Forschung und Entwicklung zu ergreifen. KI könne die Entwicklung neuer Medikamente beschleunigen und die Erfolgsquote klinischer Studien steigern. Dies würde der pharmazeutischen Wertschöpfungskette erhebliche Effizienzgewinne bringen...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • Krankenhausreform: Minister Lauterbach muss endlich Kompromissbereitschaft zeigen

    13. Juni 2024

    Heute und morgen tagt die Gesundheitsministerkonferenz der Länder in Lübeck-Travemünde und berät dabei mit Bundesgesundheitsminister Lauterbach erneut über die Krankenhausreform. Der Katholische Krankenhausverband fordert Minister Lauterbach auf, endlich Kompromissbereitschaft zu zeigen. Das Reformgesetz müsse an zahlreichen Stellen nachgearbeitet werden, so beispielsweise bei der Vorhaltefinanzierung und den Strukturvorgaben für Leistungsgruppen.

    Quelle: die-katholischen-krankenhaeuser.de
  • ÄZ

    Lauterbachs Vision: Künstliche Intelligenz als geduldiger Arzt und Studien-Matchmaker

    13. Juni 2024

    Bundesgesundheitsminister Lauterbach sieht in Künstlicher Intelligenz (KI) das Potenzial, das Gesundheitswesen zu revolutionieren, indem Arzt-Patienten-Gespräche verbessert und klinische Studien effizienter organisiert werden.

    Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach zeigte sich auf dem jährlichen Vision Zero Summit in Berlin begeistert von den Möglichkeiten Künstlicher Intelligenz im Gesundheitswesen. Er prognostiziert, dass KI-Anwendungen künftig als intelligente Co-Piloten bei der Befundung agieren und Patienten detaillierte Erklärungen und Behandlungsszenarien anbieten können. Er träumt auch von einer KI-gestützten Plattform, die Patienten und klinische Studien nach dem Prinzip von Dating-Apps zusammenbringt. Lauterbach stellt dazu drei konkrete Szenarien vor: die Aufbereitung von Patientendaten für die Forschung, die Entdeckung neuer medizinischer Zusammenhänge durch große Sprachmodelle und die Vermittlung zwischen Patienten und Studienleitern. Trotz dieser Zukunftsvisionen betont der Minister, dass die Lösung aktueller Probleme wie der Mangel an klinischer Forschung und die hohen Kosten im Gesundheitswesen nur durch Digitalisierung und den Einsatz von KI gelöst werden können...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • ÄZ

    BW setzt auf NRW-Leistungsgruppen als möglichen Ausweg

    12. Juni 2024

    Baden-Württemberg prüft das NRW-Modell zur Krankenhausplanung als Alternative, falls die Krankenhausreform von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach scheitert.

    Sollte die Krankenhausreform von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach nicht in Kraft treten, erwägt Baden-Württemberg eine Anpassung an das nordrhein-westfälische Reformmodell. Wie das baden-württembergische Sozialministerium auf Anfrage der FDP-Fraktion mitteilte, ist die Übernahme der somatischen Leistungsgruppen aus Nordrhein-Westfalen eine Option. Derzeit werde das Landeskrankenhausgesetz überarbeitet, um künftig eine Planung nach Leistungsgruppen zu ermöglichen. Erreichbarkeit und Trägervielfalt blieben zentrale Kriterien der Strukturreform. Auch die Zukunft der Hausarztpraxen hängt von den aktuellen Gesetzesvorhaben der Ampelregierung ab. Baden-Württemberg hat bereits mehrere Modellprojekte zur Planung und Umsetzung von Primärversorgungszentren gefördert, die eine zentrale Anlaufstelle für gesundheitliche Anliegen bieten und attraktive Arbeitsbedingungen für das medizinische Personal schaffen sollen...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • ÄB

    GMK: Weichenstellung für Krankenhaus- und Notfallreform

    12. Juni 2024

    Die 16 Gesundheitsministerinnen und -minister der Länder sowie Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach beraten auf der Gesundheitsministerkonferenz in Lübeck-Travemünde über zentrale Themen wie die Krankenhaus- und Notfallreform, Cybersicherheit und die Sozialversicherungspflicht für Ärztinnen und Ärzte im Bereitschaftsdienst.

    Heute beginnt in Lübeck-Travemünde die Gesundheitsministerkonferenz (GMK), bei der die 16 Gesundheitsministerinnen und -minister der Länder und Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) unter anderem über die Krankenhaus- und Notfallreform beraten. Ein zentrales Thema wird die vom Vorsitzland Schleswig-Holstein eingebrachte Sozialversicherungspflicht für Ärztinnen und Ärzte im Notdienst sein. Einen vertraulichen Rahmen für intensive Gespräche bietet die Konferenz, die sich auch mit der Cybersicherheit in Arztpraxen und der Finanzierung des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (ÖGD) befassen wird. Weitere Themen sind die Anerkennung ausländischer Ärztinnen und Ärzte, die Einrichtung von Cannabis-Modellregionen und die Abschaffung des begleiteten Alkoholkonsums ab 14 Jahren. Begleitet wird die Konferenz von Demonstrationen, unter anderem der Gewerkschaft Verdi, die auf Missstände in der Gesundheitspolitik aufmerksam macht und für bessere Arbeitsbedingungen kämpft...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • ÄZ

    Umsetzung der neuen Approbationsordnung darf nicht an den Kosten scheitern

    12. Juni 2024

    Die Freie Allianz der Länder KVen (FALK) und die Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland (bvmd) verlangen gemeinsam einen sofortigen Beschluss der neuen ärztlichen Approbationsordnung. In einer gemeinsamen Pressemitteilung betonen sie die Notwendigkeit, das Jahrzehnte alte Konzept der medizinischen Ausbildung angesichts der bevorstehenden tiefgreifenden Transformationen im deutschen Gesundheitswesen zu überarbeiten...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • ÄZ

    KBV kritisiert Lauterbachs Notfallpläne

    12. Juni 2024

    Die KBV kritisiert die Pläne von Gesundheitsminister Lauterbach zur Reform der Notfallversorgung als realitätsfern, bürokratisch und einseitig die niedergelassenen Ärzte belastend.

    Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) lehnt die Pläne von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach zur Reform der Notfallversorgung entschieden ab. Die KBV-Vorstände Dr. Andreas Gassen, Dr. Stephan Hofmeister und Dr. Sibylle Steiner bezeichnen den Entwurf als "unrealistisch im Zeitplan und überbürokratisch". Besonders kritisiert wird die zusätzliche Belastung der niedergelassenen Ärzte durch die geplante Ausweitung der Aufgaben der Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) und die Einführung eines flächendeckenden Fahrdienstes rund um die Uhr. Zudem bemängelt die KBV die Notwendigkeit hunderter neuer Kooperationsverträge mit Kliniken, die den bürokratischen Aufwand weiter erhöhen würden. Das Konzept der Poolärzte im Bereitschaftsdienst, die Sozialabgaben zahlen müssen, verschärfe die Situation zusätzlich, so das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi)...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • IKKeV

    Stellungnahme des IKK e.V. zum Gesetzentwurf eines Medizinforschungsgesetzes (MFG)

    12. Juni 2024

    Das neue Medizinforschungsgesetz soll die Entwicklung, Zulassung und Herstellung von Arzneimitteln und Medizinprodukten in Deutschland durch vereinfachte und beschleunigte Zulassungsverfahren optimieren, ohne die hohen Sicherheitsstandards für die Patienten zu gefährden. Trotz grundsätzlicher Unterstützung durch die Innungskrankenkassen bestehen Bedenken hinsichtlich der finanziellen Auswirkungen auf die gesetzliche Krankenversicherung, insbesondere im Zusammenhang mit der geplanten Einführung von "geheimen" Erstattungsbeträgen, die das bewährte Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz aufweichen und zu Preissteigerungen und Mehrausgaben führen könnten...

    Quelle: ikkev.de
  • MERK

    Kreistag entscheidet über Zukunft des Mainburger Krankenhauses

    12. Juni 2024

    Bürgermeister und BRK-Spitze fordern eindringlich den Erhalt des Mainburger Krankenhauses, da die geplante Herabstufung massive negative Auswirkungen auf die regionale Notfallversorgung hätte.

    In seiner heutigen Sitzung wird der Kelheimer Kreistag über die Herabstufung des Mainburger Krankenhauses zu einem Level-1i-Versorgungszentrum entscheiden. Sollte diese Maßnahme umgesetzt werden, würde das Krankenhaus seine Akut- und Notfallversorgung verlieren und sich auf die ambulante medizinische Versorgung und Kurzzeitpflege konzentrieren. BRK-Verantwortliche und Bürgermeister warnen vor einer "dramatischen" Verschlechterung und fordern den Erhalt der Klinik, um die Hilfsfristen und die sofortige Versorgung der Patienten sicherzustellen...

    Quelle: merkur.de
  • Notaufnahmen am Limit: Bremerhavens Kliniken stehen vor großen Herausforderungen

    Die Bremerhavener Kliniken sind in Alarmbereitschaft, denn durch die Schließung des Ameos-Klinikums Mitte hat sich die Situation in der Notaufnahme weiter verschärft, was zu hoher Belastung des Personals und langen Wartezeiten für die Patienten führt. Die Bremerhavener Regierungskoalition fordert eine rasche Verbesserung und drängt die Kassenärztliche Vereinigung (KV), eine zusätzliche Anlaufstelle für die Notfallversorgung zu schaffen, doch die KV hält dies für unnötig und verweist auf die bereits geplante Umstrukturierung der Zentralen Notaufnahme ab Sommer...

    Quelle: butenunbinnen.de
  • Kritik an Krankenhausreform: Landrätin beklagt mangelnde Unterstützung für kleine Kliniken

    12. Juni 2024

    Landrätin Indra Baier-Müller äußerte bei einer Gemeinderatssitzung in Missen-Wilhams scharfe Kritik an der Krankenhausreform und bezeichnete Gesundheitsminister Karl Lauterbach als "beratungsresistent". Sie betonte, dass kleine Kliniken durch die Reform gefährdet seien und beklagte, dass ihre Bedenken in Berlin nicht gehört würden...

    Quelle: allgaeuer-zeitung.de
  • ÄB

    Krankenhausreform: KBV legt offiziell Beschwerde bei EU-Kommission ein

    11. Juni 2024

    Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) hat bei der EU-Kommission Beschwerde gegen die geplante Krankenhausreform von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach eingelegt, weil sie befürchtet, dass diese die Wettbewerbsnachteile für den ambulanten Sektor weiter verschärft.

    Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) hat offiziell Beschwerde bei der Europäischen Kommission in Brüssel eingelegt. Der KBV-Vorstand um Andreas Gassen, Stephan Hofmeister und Sibylle Steiner will die Wettbewerbsnachteile für den ambulanten Sektor nicht hinnehmen, die ihrer Ansicht nach durch die Krankenhausreform von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) entstehen. Die Reform sieht vor, die finanzielle Förderung wieder ausschließlich auf Krankenhäuser zu konzentrieren, was aus Sicht der KBV gegen das EU-Beihilferecht verstößt. Eine juristische Prüfung hat die Bedenken der KBV bestätigt, die nun eine baldige Reaktion der EU-Kommission erwartet. Die KBV betont die Notwendigkeit fairer und gleicher Wettbewerbsbedingungen für alle Akteure im Gesundheitswesen und kritisiert, dass ein Wettbewerb der gleich langen Spieße" bisher nie stattgefunden hat und durch die geplante Reform weiter benachteiligt wird...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • ÄB

    AOK: Gesundheitsreformen synchronisieren - Konzept der Integrierten Notfallzentren greift zu kurz

    11. Juni 2024

    Der AOK-Bundesverband fordert, die geplante Krankenhausreform, die Reform der Notfallversorgung und das Versorgungsstärkungsgesetz (GVSG) unter Einbeziehung des Rettungsdienstes zu synchronisieren, um die Effizienz und Qualität der Versorgung zu verbessern.

    Der AOK-Bundesverband setzt sich dafür ein, dass die geplante Krankenhausreform, die Reform der Notfallversorgung und das GVSG unter Berücksichtigung des Rettungsdienstes aufeinander abgestimmt werden. Ziel sei es, die Notaufnahmen zu entlasten und die Erreichbarkeit der ambulanten Versorgung zu verbessern, so Carola Reimann, Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes. Sie plädiert dafür, Primärversorgungszentren und erweiterte hausärztliche Versorgungsansätze wieder in das GVSG aufzunehmen. Reimann betont zudem die Notwendigkeit starker Leitstellen zur Ersteinschätzung und fordert eine angemessene Beteiligung der Privaten Krankenversicherung (PKV) an den Kosten der verbesserten Infrastruktur. Anpassungsbedarf sieht der Verband beim Konzept der Integrierten Notfallzentren (INZ), die als eigenständige Einheiten agieren sollten. Darüber hinaus kritisiert der AOK-Bundesverband die mangelnde Berücksichtigung des Rettungsdienstes im vorliegenden Entwurf zur Notfallversorgung. Nur durch eine abgestimmte Reform der Notfallversorgung und den Abbau stationärer Überkapazitäten könne das Gesundheitssystem nachhaltig entlastet werden...

    Quelle: aerzteblatt.de
Einträge 16 bis 30 von 6642
Render-Time: -0.007111