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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • HB

    Ein System unter Druck – Gesundheitsversorgung braucht klare Leitplanken und mehr Eigenverantwortung

    15. Mai 2024

    Unser solidarisches Gesundheitssystem gerät zunehmend unter Druck.

    Um die vorhandenen Strukturen sinnvoll zu nutzen, statt immer mehr Geld in ein krankes System zu stecken, fordert der BKK Dachverband gemeinsam mit dem Hartmannbund eine grundlegende Neustrukturierung des Gesundheitssystems und eine effizientere Nutzung der vorhandenen Ressourcen. Die Gesundheitsversorgung müsse stärker auf dringende Patientenfälle und Prävention ausgerichtet werden, mit klaren Leitplanken für die Steuerung der Patientinnen und Patienten durch das Versorgungssystem und mit mehr Eigenverantwortung bei der Erbringung und Inanspruchnahme medizinischer Leistungen, sind sich der Vorstandsvorsitzende des BKK Dachverbandes, Franz Knieps, und der Vorsitzende des Hartmannbundes, Dr. Klaus Reinhardt, einig.

    Quelle: hartmannbund.de
  • Hybrid-DRG: Neue Regelungen für prä- und postoperative Leistungen

    15. Mai 2024

    Haus- und Facharztpraxen haben nun die Möglichkeit, prä- und postoperative Leistungen auch bei ambulanten Operationen gemäß der Hybrid-DRG-Verordnung (Paragraf 115f SGB V) über den EBM abzurechnen. Diese Vereinbarung wurde im Rahmen des Bewertungsausschusses zwischen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) und dem GKV-Spitzenverband getroffen. Sie gilt rückwirkend ab dem 1. Januar 2024 und ist vorerst für ein Jahr gültig...

    Quelle: Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein (KVNO)
  • SUEDK

    Finanzielle Herausforderungen am Medizin Campus Bodensee

    14. Mai 2024

    Der Medizin Campus Bodensee steht vor einem finanziellen Scherbenhaufen mit prognostizierten Defiziten von insgesamt 43 Millionen Euro in den Jahren 2022 und 2023, die eine drastische Umstrukturierung und finanzielle Unterstützung erforderlich machen.

    Der Medizin Campus Bodensee befindet sich in einer anhaltenden finanziellen Schieflage. In nur zwei Jahren summieren sich die Verluste auf 43 Millionen Euro. Diese Entwicklung stellt den Fortbestand des Klinikverbundes in Frage und zwingt zu sofortigen und umfassenden Maßnahmen. Der aktuelle Wirtschaftsplan, beeinflusst durch sinkende Patientenzahlen und zu wenig Personal, lässt weiter steigende Defizite erwarten. Besonders alarmierend ist, dass der externe Dienstleister, die Sana Kliniken AG, bereits mit Einsparplänen und einem umfassenden Sanierungskonzept begonnen hat. Diese Pläne sehen vor, dass die Stadt Friedrichshafen als Hauptgesellschafter erhebliche finanzielle Mittel bereitstellen muss, um die laufenden Betriebs- und Investitionskosten zu decken.

    Quelle: suedkurier.de
  • KVNO

    KVNO: Der Hybrid-DRG-Katalog für das ambulante Operieren wird im kommenden Jahr erweitert

    14. Mai 2024

    Darauf haben sich KBV, GKV-Spitzenverband und die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) geeinigt. Neben den bisher durch die Rechtsverordnung festgelegten Eingriffen werden rund 100 weitere Operationen aus sieben Leistungsbereichen aufgenommen, die ab dann mit einer Fallpauschale vergütet werden. Die Vereinbarung tritt zum 1. April 2024 in Kraft und gilt für den Zeitraum vom 1. Januar bis 31. Dezember 2025.

    Neue Leistungsbereiche sind:

    • endoskopische Eingriffe an der Galle, Leber und Pankreas
    • proktologische Eingriffe an Analfisteln
    • Eingriffe an Hoden und Nebenhoden
    • brusterhaltende Eingriffe der Mammachirurgie
    • osteosynthetische Versorgung von Klavikulafrakturen

    Des Weiteren sollen die bereits im Katalog beschriebenen Leistungsbereiche um weitere OPS-Kodes erweitert werden. Dazu zählen:

    • Hernienchirurgie
    • Operationen am Sinus pilonidalis

    Einzelheiten zur Vereinbarung bei der KBV ... hier

    Quelle: kvno.de
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    Stationär aufnehmen oder ambulant Operieren? - Der neue AOP Kontext-Grouper schafft Klarheit – auch bei der Abrechnung nach EBM!

    14. Mai 2024

    Viele Krankenhäuser stehen aktuell vor der Frage, nehme ich den Fall stationär auf oder behandle ich diesen ambulant. Der AOP Kontext-Grouper beantwortet Ihnen diese Frage binnen Sekunden!

    Eine einfach bedienbare Eingabemaske fragt nach dem geplanten Haupteingriff und weiteren relevanten Faktoren wie z.B. Begleitprozeduren, beidseitig geplante Eingriffe, Patientenalter etc. und antwortet mit drei möglichen Szenarien:

    Der Fall hat

    • keine Kontextfaktoren – Sie erhalten alle abrechenbaren EBM-Ziffern!
    • harte Kontextfaktoren – Wir zeigen Ihnen, welche dies sind!
    • weiche Kontextfaktoren – Sie erhalten die MBEGs für Ihre Abrechnung! 

    Insofern die Eingaben keinen Bezug zum AOP Katalog aufweisen, erscheint der Hinweis, dass der Fall stationär aufgenommen werden kann!

    So erhält das Team, vom Arzt bis zur Kodierfachkraft, eine höchstmögliche Sicherheit bei der Zuordnung des Falles in den stationären oder ambulanten Bereich.

    Hinweis: Die Ausgabe der EBM-Ziffern und die MBEGs sind für eine begrenzte Zeit kostenfrei. Die reine Abfrage, ob der Patient stationär aufgenommen werden kann oder keine Indikation für eine Aufnahme trägt, bleibt dauerhaft kostenfrei.

    Viel Freude beim Ausprobieren und Weitererzählen!

    Nach dem (kostenfreien) Login geht’s hier entlang:

    Zum AOP Kontext-Grouper

    Quelle: RI Innovation GmbH
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    Kaysers Consilium GmbH: Wie funktioniert die Leistungsgruppen-Zuordnung nach dem Krankenhaus-Transparenzgesetz?

    14. Mai 2024

    Wichtige Tipps für das Krankenhaus-Controlling!

    Definition und Abgrenzung? Kriterien und Algorithmus? Worauf ist zu achten?

    Probleme und Fehlermöglichkeiten in kompakter und praxisnaher Darstellung

    Aktueller Stand im Mai/Juni 2024 – Halbtägiges Online-Seminar

    Nun steht es fest! Ab dem 01. Oktober 2024 wird das Leistungsgeschehen aller deutschen Kliniken über die Leistungsgruppen (LG) abgebildet. Die Definitionen und Qualitätskriterien der 60 somatischen LG des Krankenhausplans NRW sind zu Beginn gesetzt – mit diesen Grundlagen wird begonnen. Was die fünf neuen Leistungsgruppen des Krankenhaustransparenzgesetzes betrifft, sind zwar abschließend noch nicht alle Details geklärt – aber das Prinzip und die Vorgehensweise stehen fest und sind uns aus zahlreichen Projekten in NRW bekannt...

    Quelle: Kaysers Consilium GmbH
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    Evangelische Bank: Wandel für alle. Zukunft für mich.

    14. Mai 2024

    Gesichter einer nachhaltig lebenswerten Gesellschaft.

    „Schon länger lebe und arbeite ich in Flammersfeld.
    Seit Kurzem wohnen auch meine Eltern hier im Pflegedorf – darüber freue ich mich.
    Ich bin Karen.“ 

    Klaus Kindervater (81) und seine Frau Helene (83) leben in Flammersfeld in der bundesweit ersten Einrichtung für inklusives Seniorenwohnen – gemeinsam mit ihrer behinderten Tochter Karen.

    Als Eltern eines behinderten Kindes beschäftigte die beiden die Frage, was mit ihrer Tochter passieren werde, wenn sie als Eltern die Versorgung nicht mehr sicherstellen können. Ihre Tochter Karen – heute 56 Jahre alt – lebt mit einer geistigen Behinderung von Geburt an bei ihren Eltern. In der Bewältigung des Alltags braucht Karen Hilfe – doch diese benötigen jetzt auch ihre Eltern.

    Im neu errichteten Seniorenwohnheim der Lebenshilfe Kreis Altenkirchen fand Familie Kindervater die optimale Wohnform.

    Quelle: Evangelische Bank
  • HESS

    Auswirkungen der Krankenhausreform in Hessen

    13. Mai 2024

    In kaum einem Land der EU wird so viel Geld für Krankenhäuser ausgegeben wie in Deutschland. Deshalb soll jetzt eine Krankenhausreform umgesetzt werden. Doch was bedeutet die Reform für kleinere Krankenhäuser auf dem Land? Ein Beispiel aus Erbach im Odenwald.

    Quelle: hessenschau.de
  • ÄB

    Fachgesellschaften fordern: Bundesregierung muss ärztliche Weiterbildung finanzieren

    Chirurgische und anästhesiologische Fachgesellschaften sowie Berufsverbände haben Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) aufgefordert, bei den anstehenden Reformen die finanzielle Förderung der ärztlichen Weiterbildung sicherzustellen. Der Berufsverband Deutscher Anästhesistinnen und Anästhesisten (BDA), die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI), der Berufsverband Deutscher Chirurgen (BDC) und die Deutsche Gesellschaft für Chirurgie (DGCH) haben sich in einem gemeinsamen Schreiben an den Minister gewandt...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • ÄB

    Regelung für Hygienezuschlag für ambulante Eingriffe vereinbart

    13. Mai 2024

    Rückwirkend zum Beginn des Jahres wird ein Hygienezuschlag für ambulante Operationen eingeführt. Die GKV-Spitzenverband und die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) haben sich darauf geeinigt, wie bekanntgegeben wurde. Ab dem 1. Januar treten die neuen Zuschläge in Kraft, sodass Ärzte auch für vergangene Leistungen eine entsprechende Vergütung erhalten können...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • Städtisches Klinikum Dresden: Geplantes Jahresergebnis 2023 erreicht –schwieriger Ausblick für 2024

    13. Mai 2024

    Das Städtische Klinikum Dresden schließt das Jahr 2023 mit einem planmäßigen Minus von 6,5 Millionen Euro ab. Das negative Jahresergebnis ist maßgeblich auf die unzureichende Finanzierung der Krankenhäuser zurückzuführen.

    „Das vergangene Geschäftsjahr hat uns vor große Herausforderungen gestellt. Das lag insbesondere an der anhaltenden unzureichenden Aufwands- und Investitionsfinanzierung der Krankenhäuser in Deutschland sowie stark gestiegenen Personal- und Sachkosten“, erklärt Dirk Köcher, Kaufmännischer Direktor. „Dank des hohen Engagements unserer Mitarbeitenden und einer Vielzahl erfolgreicher Projekte ist es uns gelungen, die finanziellen Verluste zu minimieren. Geholfen haben uns auch einmalige Liquiditätshilfen des Bundes sowie die Energiepreisbremse, die allerdings mittlerweile ausgelaufen ist. Das Städtische Klinikum Dresden kann damit – im Vergleich zu vielen anderen kommunalen Großkrankenhäusern – ein gutes Ergebnis für 2023 verzeichnen. Zu betonen ist auch, dass sich die externen Einflüsse nicht auf unsere Patientenversorgung auswirken, sondern dass wir unseren Versorgungsauftrag in allen Bereichen umfassend und verlässlich erfüllen und unser Angebot weiter bedarfsgerecht ausbauen“, so Köcher.

    Quelle: klinikum-dresden.de
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    CoDiBer GmbH: In Ihren Akten steckt viel drin! Wir holen es raus!

    13. Mai 2024

    Unser Geschäftskonzept

    Der Grundgedanke

    Der Verschlüsselung von Diagnosen und Prozeduren kommt in Krankenhäusern eine sehr hohe Bedeutung zu. Aus der Verschlüsselung der Daten wird schließlich die Rechnung generiert.

    Um eine Optimierung der Verschlüsselung, also der Rechnungsstellung zu erreichen, ist neben medizinischem Wissen ein fundiertes Wissen über das jeweils aktuelle G-aDRG-System inklusive der Fallpauschalenkataloge, den  Kodierrichtlinien, der gesetzlichen Grundlagen sowie der ICD-10 GM bzw. der OPS-Kataloge notwendig.

    Häufig werden Diagnosen ungenau verschlüsselt oder ganz vergessen, sodass es zu Erlöseinbußen oder Falschabrechnungen kommen kann.

    Wenn sich durch die korrekte Verschlüsselung der Daten eine Steigerung des CMI von 5% erreichen lässt, bedeutet das auch eine Steigerung der DRG-Erlöse um 5%, was je nach Größe des Krankenhauses durchaus mehrere Hunderttausend oder gar mehrere Millionen Euro pro Jahr ausmachen kann.

    Quelle: CoDiBer GmbH
  • Notlage der Karlsruher Kliniken macht schnell finanzielle Hilfe notwendig

    10. Mai 2024

    Die ViDia Christliche Kliniken Karlsruhe und das Städtische Klinikum Karlsruhe sichern eine wohnortnahe Spitzenmedizin für die Patientinnen und Patienten in der Region. Für diese leistungsstarke medizinische Versorgung ist eine adäquate Finanzierung unabdingbar. Deshalb drängen die Karlsruher Kliniken gemeinsam mit der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft (BWKG) auf verlässliche finanzielle Zusagen für die weitere Planbarkeit des Krankenhausbetriebes – und zwar bereits vor der geplanten großen Krankenhausreform.

    85 Prozent der Krankenhäuser in Baden-Württemberg befürchten für 2024 hohe Defizite. In Ihren Wirtschaftsplänen fehlen allein im laufenden Jahr 900 Mio. Euro. Nach einer jahrelangen Unterfinanzierung der Kliniken bundesweit befinden sich auch die beiden Karlsruher Kliniken in einer bedrohlichen wirtschaftlichen Lage, die sofortiges Handeln durch Bund und Länder erfordert. Diese Situation ist unter anderem eine direkte Folge der signifikanten Kostensteigerungen in den vergangenen Jahren ohne die dringend erforderliche Anpassung der gesetzlichen Vergütungen.

    Quelle: klinikum-karlsruhe.de
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    MEDIQON-Webseminar | Lauterbachs Tool zur Folgenabschätzung: Kann Krankenhausplanung so gelingen?

    10. Mai 2024

    Angesichts der Reformpläne und des formulierten Zielbilds einer Konzentration von Krankenhausleistungen werden die Rufe nach einer Versorgungsbedarfs- & Auswirkungsanalyse immer lauter. Das Bundesgesundheitsministerium kündigte den Ländern zum Herbst ein Folgenabschätzungstool an, das nach einem GKV-Ansatz entsprechende Planspiele im stationären Bereich ermöglichen soll.

    Wir stellen Ihnen vor, wie dieser wichtige Ansatz funktioniert und zeigen die essenziellen Aspekte, aber auch die Grenzen dieses Tools auf. MEDIQON beschäftigt sich bereits seit Jahren mit ganzheitlichen Versorgungsanalysen, bei denen nicht nur der stationäre Bereich, sondern auch die ambulante Versorgung in den Fokus gesetzt wird. Hierbei wird durch klare, faktenbasierte Richtungsvorgaben eine realistische Planung im Transformationsprozess ermöglicht. 

    Quelle: mediqon.de
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    DLMC GmbH: Liquiditätsengpässe durch Kodierungsrückstände – Ein vermeidbares Problem

    10. Mai 2024

    Kodierungsrückstände sind nicht nur Last für das Medizincontrolling, sie führen auch zu ernsthaften Liquiditätsengpässen. Verzögerte Kodierungen beeinträchtigt den Cashflow und kann Kliniken existenziell gefährden. Ein stabiles Team gut ausgebildeter Kodierfachkräfte ist Voraussetzung für eine schnelle Abrechnung und hohe Liquidität. Wenn es hier klemmt, entstehen schnell wirtschaftliche Schieflagen. Umgehend minimieren können Kliniken diese durch den Einsatz externer Profis aus dem Medizincontrolling.

    Die kurzfristige und temporäre Übernahme der Kodierung bietet eine schnelle und erlösoptimale Lösung für Rückstände. Die Qualität der Kodierung wird dabei sofort verbessert, schnellere Abrechnungszyklen werden ermöglicht. Mit modernsten Technologien ist ein Fallabschluss innerhalb von 48 Stunden nach Aktenverfügbarkeit garantiert, was zu einer deutlichen Verbesserung der Liquidität beiträgt. Unser Expertenwissen minimiert Abrechnungsfehler in Ihrer Klinik und erhöht die finanzielle Sicherheit.

    Die DLMC ist etablierter Profi mit Themenfokus auf das Medizincontrolling. Hochspezialisiert arbeiten wir mit einem erfahrenen und bestens ausgebildeten Team. Unser Wissen teilen wir mit unseren Kunden und der Fachöffentlichkeit.

    Ein konkretes Angebot erhalten Sie hier!

    Oder melden Sie sich per mail an info@dlmc.de oder unter 02339/12410

    Quelle: DLMC
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