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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

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    MEDIQON | Krankenhausreform – Analysen & Bewertungen für Krankenhäuser

    18. April 2024

    Unsere Mission ist es, die Krankenhäuser mittels unserer visuellen Analytik erfolgreich durch die Zeiten der Ambulantisierung & Krankenhausreform zu begleiten und gemeinsam Wege zu finden, diese Herausforderungen in Chancen & Lösungen umzuwandeln.

    Sie möchten sich jetzt aktiv auf die Krankenhausreform vorbereiten?

    Setzen Sie sich gern mit uns in Verbindung, wenn Sie unsere Analytik näher kennenlernen möchten.

    Folgende Fragestellungen können Sie sich u.a. mit unserer Lösung beantworten, die alle relevanten Faktoren kongruent zur Reform enthält:

    • Mindestvorhaltezahlen: In welches Perzentil werden Ihre Leistungen im deutschlandweiten Vergleich eingeordnet?
    • Wie systemrelevant ist Ihr Krankenhaus und mit welcher Zuteilung an Leistungen in Ihrem Portfolio können Sie im Rahmen der Reform rechnen?
    • Wie stellen sich die Leistungsprofile der Krankenhäuser im Umkreis eines Standortes hinsichtlich Wettbewerbsstärke, Ambulantisierungsrisko und Elektivanteil dar?
    • Wie hat sich die Anzahl an Leistungen in den einzelnen Krankenhäusern im Jahresvergleich verändert?
    • Wie stellt sich die Leistungsausrichtung des Standortes in der Einzelanalyse dar?
    • Was sind insgesamt die notwendigen Schritte, um sich im Strukturwandel erfolgreich zu positionieren?

    Quelle: mediqon.de
  • Neues Organspenderegister: DGAI fordert verstärkte Aufklärung und Vorbereitung in Kliniken

    18. April 2024

    Nach der Einführung des neuen Organ- und Gewebespenderegisters setzt sich die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. (DGAI) entschieden dafür ein, die gestiegene Aufmerksamkeit für das Thema weiter zu nutzen und zu fördern. Diese Initiative betrifft nicht nur die individuelle Entscheidungsfindung jedes Einzelnen, sondern auch Ärztinnen und Ärzte in den Kliniken.

    Im aktuellen DGAI-Podcast äußerte sich Prof. Dr. Klaus Hahnenkamp, federführendes Mitglied der Kommission Organspende und -transplantation innerhalb der DGAI, positiv über die Einführung des Registers. Obwohl er nicht erwartet, dass sich dadurch wesentlich mehr Menschen für die Organspende aussprechen werden, hebt er den Wert der medialen Aufmerksamkeit hervor, die durch das Register generiert wird. „Jeder sollte sich mit dem Thema beschäftigen und seine Entscheidung dokumentieren“, betont der Direktor der Klinik für Anästhesiologie, Intensiv-, Notfall- und Schmerzmedizin der Universitätsmedizin Greifswald. 

    Quelle: Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. (DGAI)
  • Sana Kliniken Lübeck rufen zur Unterstützung für Neubau auf

    18. April 2024

    Die Sana Kliniken Lübeck ermutigen ihre Freunde und Partner, sich für die Zukunft der Gesundheitsversorgung einzusetzen. Ihr klares Ziel ist es, den politischen Entscheidungsträgern auf Landes- und Bundesebene die Bedeutung des Krankenhauses an der Kronsforder Allee für über 1 Million Menschen zu verdeutlichen...

    Quelle: hl-live.de
  • Rückgang der Krankenhausbehandlungen bei Blinddarmentzündung in NRW

    18. April 2024

    Im Jahr 2022 wurden in Nordrhein-Westfalen 21 312 Personen wegen einer Blinddarmentzündung stationär im Krankenhaus behandelt. Das entspricht einem Rückgang von 41,7 Prozent im Vergleich zu 2002...

    Quelle: Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW)
  • Uniklinikum Jena braucht weitere millionenschwere Investitionen

    18. April 2024

    Am Universitätsklinikum Jena muss weiter kräftig in Bauten für Forschung und Studentenausbildung investiert werden. Laut des Thüringer Wissenschaftsministeriums seien ein Haus der Lehre am zentralen Standort in Jena-Lobeda, ein Forschungsbau für die Psychiatrie in der Innen­stadt und ein Neubau für die Ausbildung von Zahnärzten notwendig. Derzeit befinde man sich in Gesprächen mit dem Finanz- und dem Infrastrukturministerium...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • AKG

    AKG-Kliniken gestalten Zukunft mit zentraler Bildungsplattform

    18. April 2024

    • Content-Hub mit 400 E-Learnings 
    • flexibler Zugriff für alle Beschäftigten der AKG-Kliniken
    • 28 Kliniken teilen eigene Inhalte miteinander

    Die Allianz Kommunaler Großkrankenhäuser (AKG) setzt auf die strukturierte gemeinsame Entwicklung der Expertise der eigenen Fachleute in den 28 Mitgliedshäusern. Mit der Einführung einer innovativen Corporate Learning-Plattform erreicht der Verein einen echten Meilenstein in der Zusammenarbeit. Die Initiative versteht sich als gemeinsame Antwort auf die großen Herausforderungen, denen die Kliniken derzeit ausgesetzt sind und ist als weiter Schritt auf dem Weg zu einer noch engeren Zusammenarbeit zu verstehen: „Die gemeinsame Entwicklung digitaler Bildungsangebote ist ein wichtiger Baustein im neuen Shared-Service-Konzept der AKG“, betont AKG-Geschäftsführer Nils Dehne. „Wir bündeln die Kräfte von 28 starken regionalen Playern und teilen zugleich Expertise.“

    Quelle: akg-kliniken.de
  • STERN

    Steckt die Krankenhausreform in der Sackgasse?

    18. April 2024

    Christoph Straub (Barmer) warnt vehement vor der Gefahr, dass die Reform zu einer reinen Finanzanpassung verkomme, die das System belaste, ohne die dringend notwendigen Struktur- und Qualitätsverbesserungen zu realisieren.

    Während das politische Tauziehen um die Krankenhausreform in vollem Gange ist, wächst die Sorge um die Zukunft des deutschen Gesundheitssystems. Zwischen den Fronten stehen die Forderungen nach qualitativen Verbesserungen und die Angst vor einer bloßen Kostenreform. Diese Zwickmühle zeigt, wie komplex und herausfordernd die Neuausrichtung unseres Kliniknetzwerks ist. Die angespannte Diskussion zwischen dem Bundesgesundheitsministerium und den Krankenkassen spiegelt die breitere Debatte über die Notwendigkeit, Finanzierungsmechanismen zu überdenken, ohne die Patientenversorgung zu gefährden. In diesen unsicheren Zeiten ist eine klare, zukunftsorientierte Strategie mehr als notwendig, um das hohe Niveau der medizinischen Versorgung in Deutschland zu sichern...

    Quelle: stern.de
  • Neugestaltung des Pflegepools an der Uniklinik Dresden

    18. April 2024

    Der Pflegepool, der vor mehr zwanzig Jahren am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden ins Leben gerufen wurde, wurde neu konzipiert. Das Ziel besteht darin, auf eine noch individuellere Weise auf neue Mitarbeiter einzugehen, sie beim Einstieg in ihre Pooltätigkeit zu unterstützen und ihnen Möglichkeiten für ihre persönliche Karriereplanung aufzuzeigen...

    Quelle: bibliomed-pflege.de
  • ÄZ

    Gesundheitsminister Laumann droht mit Verfassungsklage gegen das KVVG

    18. April 2024

    NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) droht, gegen das Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KVVG) von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) vor das Bundesverfassungsgericht zu ziehen, sollte es ohne Zustimmung der Länder verabschiedet werden.

    In einer Zeit, in der die Gesundheitslandschaft stetig im Wandel ist, stehen wir erneut vor einem tiefgreifenden Konflikt zwischen Bundesambitionen und Länderinteressen. NRW's Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann signalisiert deutlich, dass das geplante Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz von Karl Lauterbach nicht ohne weiteres über die Bühne gehen wird. Ein Rechtsgutachten stützt die Haltung von NRW, Bayern und Schleswig-Holstein, wonach weitreichende Eingriffe in die Krankenhausplanung durch den Bund als verfassungswidrig betrachtet werden könnten. Dieses Ringen um Autonomie und die Sorge um eine bedarfsgerechte lokale Gesundheitsversorgung könnten nun den Weg bis zum Bundesverfassungsgericht bestreiten. Laumanns deutliche Worte in Köln unterstreichen die Ernsthaftigkeit der Lage: Die geplante Reform betrifft nicht nur bürokratische Feinheiten, sondern die Grundversorgung und finanzielle Zukunft aller Kliniken in Deutschland...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • AKG

    AKG-Kliniken nehmen gemeinsam Zukunftstechnologien ins Visier

    18. April 2024

    Zentrales Innovationsscouting sichert einheitlichen und strukturierten Zugang zu Innovationen

    Brilliante Zukunftsidee oder nur toll wirkender Rohrkrepierer? Diese Frage beschäftigt alle Unternehmen, die sich regelmäßig mit technologischen Innovationen beschäftigen. Dabei ist es oft extrem herausfordernd, zu einer schnellen Bewertung zu kommen, ob der Einstieg in eine Partnerschaft vielversprechend ist oder nur so wirkt.

    Quelle: akg-kliniken.de
  • Krankenhausreform: GBA Chef Hecken wirft Ländern politischen Opportunismus vor

    17. April 2024

    Josef Hecken kritisiert die Bundesländer für ihren politischen Opportunismus und bezweifelt deren Bereitschaft, einer für die Krankenhausreform essentiellen Rechtsverordnung zuzustimmen.

    Josef Hecken beleuchtet kritisch die Herausforderungen der anstehenden Krankenhausreform und legt den Finger auf die wunden Punkte: politischer Opportunismus und die zögerliche Haltung der Bundesländer. Seine Einschätzungen werfen ein Schlaglicht auf die anstehenden Schwierigkeiten und warnen vor allzu optimistischen Erwartungen an die Reform. Ein deutlicher Weckruf an alle Beteiligten, die Notwendigkeit eines konsensualen und praxisorientierten Vorgehens zu erkennen...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • ASKLEPIOS

    Kirsten Kolligs übernimmt die Leitung der Asklepios Klinik St. Georg

    17. April 2024

    Kirsten Kolligs heißt die neue Geschäftsführende Direktorin, die die Leitung der Asklepios Klinik St. Georg (Hamburg) zum 1. Mai 2024 übernimmt.

    Die studierte Diplom-Ökonomin verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in geschäftsführenden Positionen im Gesundheitswesen, in denen sie Häuser von der Maximalversorgung bis zur Rehabilitationsklinik geleitet hat. Zuletzt war sie als Unternehmensberaterin für den Finanzbereich eines Universitätsklinikums zuständig. Ihre Tätigkeit hat dabei stets die Symbiose aus medizinischer und wirtschaftlicher Weiterentwicklung der Kliniken ausgezeichnet. Kirsten Kolligs folgt auf Daniel Amrein, der sich mit ihrem Start in St. Georg wieder ausschließlich auf seine Aufgabe als Geschäftsführer der Asklepios Kliniken Hamburg konzentriert.

    Quelle: asklepios.com
  • Krankenhausreform und Digitaliserung: Die Rettung für das deutsche Gesundheitssystem?

    17. April 2024

    Die geplante Krankenhausreform, eine digitale Patientenakte und IGeL-Leistungen – das gesamte deutsche Gesundheitssystem befindet sich im Umbruch. In SWR 1 Leute spricht Wirtschaftswissenschaftler und Gesundheitsökonom Wolfgang Greiner über die Zukunft unserer Versorgung. "Wir leben in einem Gesundheitssystem, um das uns die Welt beneidet – vor allem vom Zugang her."...

    Quelle: SWR 1
  • Krankenhausreform: Schlechtere Versorgung der Gastroenterologie?

    17. April 2024

    Die Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechsel (DGVS) übt scharfe Kritik am aktuellen Entwurf der Krankenhausreform. „Die dort zugrunde gelegten Kriterien für die Ver­gabe von Leistungsgruppen sind nicht ausreichend, um in der Gastroenterologie eine qualitätsgesicherte Ver­sorgung abzubilden“, so Heiner Wedemeyer, der Präsident der Fachgesellschaft...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • ÄZ

    Ärztliche Weiterbildung: Neue Herausforderungen durch die Krankenhausreform

    17. April 2024

    Die Krankenhausreform verlagert die Weiterbildung stärker in den ambulanten Bereich, was finanzielle Herausforderungen aufwirft und bestehende Modelle der Weiterbildungsförderung nach Paragraf 75a SGB V in Frage stellt.

    Die durch die Krankenhausreform ausgelösten Veränderungen in der ambulanten Weiterbildung fordern uns auf, über die traditionellen Finanzierungswege der Facharztweiterbildung hinauszudenken. Die Zusammenführung von Fachwissen, realem Bedarf und innovativen Lösungsansätzen könnte den Weg zu einer effizienteren und attraktiveren ärztlichen Weiterbildung in Deutschland ebnen...

    Quelle: aerztezeitung.de
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