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Nachrichten

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
Ökonomie
MIWMEDIQON Präsentationsunterlagen: 'AOP-Gutachten – das sind die Konsequenzen für Kliniken'
Bereits im Klinik-Stresstest der f&w in der Ausgabe 3/22 hat MEDIQON anhand von Analysen zum ambulanten Potenzial sowie Auswertungen zur Coronakrise prognostiziert, dass sich der Anteil ambulant durchführbarer Leistungen verdoppeln lässt:
Nun ist auch das IGES Gutachten zum zukünftigen AOP-Katalog veröffentlicht worden und gibt Transparenz über das geplante Vorgehen.
- Was sind die Kernaspekte des AOP-Gutachtens?
- Welche Veränderungen werden auf die Krankenhäuser zukommen?
MEDIQON beleuchtete in einem Webseminar, an dem über 500 Akteure des Gesundheitswesens teilnahmen, alle wichtigen Punkte und gab einen Überblick über die Herausforderungen, auf die sich Kliniken nun einstellen müssen. Vor dem Hintergrund zahlreicher Datenanalysen und Veröffentlichungen zum Thema „Ambulantisierung“ lieferte MEDIQON Lösungsansätze, mit denen Sie diesen Veränderungen begegnen können – denn noch in diesem Jahr könnte der neue AOP-Katalog in Kraft treten.
Nachfolgend stellen wir Ihnen die Präsentation des Webseminars hier kostenfrei zur Verfügung:
AOP-Gutachten: Das sind die Konsequenzen für Kliniken ... Download
Quelle: medinfoweb.deMit dem Fallpauschalenkatalog für das DRG Jahr 2018 wurden neue Regeln bzgl. der Vergütung von Blutgerinnungsstörungen eingeführt. Neben dem seit 2013 gültigen extrabudgetären „Bluterentgelt“ ZE20XX-97 zur Vergütung der Behandlung von Blutern mit Blutgerinnungsfaktoren, gibt es seit 2018 drei unbewertete intrabudgetäre Zusatzentgelte für die Behandlung von temporären Blutgerinnungsstörungen mit Blutgerinnungsfaktoren.
Quelle: zusatzentgelt-gerinnungsfaktoren.deDas DRG-Update Frühjahr 2022 beinhaltet die wichtigsten Änderungen in den Bereichen ICD, OPS und DRG, wodurch Ärzt*innen und Controller*innen prüfen können, ob die zum letzten Jahreswechsel in Kraft getretenen Änderungen in ihrem Arbeitsumfeld ausreichend umgesetzt werden...
Quelle: dgvs.deInterdisziplinäre Weiterbildung des mibeg-Instituts Medizin in Kooperation mit der Uniklinik Köln zur Erlangung des Zertifikats „Medical-Controller/in“
Für das Ziel, im Krankenhausmarkt der Zukunft als Dienstleistungsunternehmen bestehen zu können, bedarf es der Kostentransparenz, der Prozessoptimierung in den klinischen Behandlungsabläufen sowie der Öffnung des Krankenhauses für eine integrative Leistungserbringung.
Stationäre Einrichtungen müssen in vollem Umfang den organisatorischen und ökonomischen Anforderungen gerecht werden, die durch die Einführung des DRG-Systems für Krankenhäuser entstanden sind. Eine ganz besondere Bedeutung kommt im Kontext der Krankenhausfinanzierung und der Krankenhausabrechnung dem Medizin-Controlling zu.
Das mibeg-Institut Medizin bietet seit 1989 Weiterbildungen, Symposien und Kongresse zu wichtigen Themenfeldern des Gesundheitswesens an. Mit seiner Ausbildung zum Medizin-Controller hat das mibeg-Institut Medizin bereits seit 1996 den vielschichtigen Berufsbildungsprozess des Medizin-Controllers innovativ mitbestimmt.
Das mibeg-Institut Medizin war das erste Weiterbildungsinstitut in Deutschland, das eine entsprechende Konzeption entwickelt und realisiert hat und bietet seitdem diese Ausbildung kontinuierlich in ständig aktualisierter Form an. Über 1000 Absolvent/innen bestätigen den Erfolg dieser Weiterbildungsreihe.
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Quelle: mibeg.deDie Selbstverwaltungspartner (Deutsche Krankenhausgesellschaft, GKV-Spitzenverband und der Verband der privaten Krankenversicherung) und das Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK GmbH) haben die Deutschen Kodierrichtlinien (DKR) für das Jahr 2022 unter Beteiligung von Bundesärztekammer und Deutschem Pflegerat erneut angepasst ...
Quelle: InEK – Institut für das Entgeltsystem im KrankenhausDas komplett aktualisierte Tool für die fachgerechte Kodierung sorgt auf bewährte Weise für Klarheit in der Prüfpraxis.
Berlin, 29. Juni 2021 – Der Bundesverband Geriatrie legt auch in diesem Jahr wieder eine leicht verständliche, praxisnahe Unterstützung für die tägliche Kodierung vor. Darüber hinaus werden dem erfahrenen Kodierer weiterführende Informationen vermittelt sowie strukturelle Zusammenhänge und Überlegungen im Fallpauschalensystem verdeutlicht. „Therapeutische Teams können mit dem Kodierhandbuch Geriatrie 2021 den täglich erforderlichen Aufwand minimieren, um die erbrachten Leistungen in der Behandlung geriatrischer Patientinnen und Patienten fach- und sachgerecht abzubilden“, unterstreicht Projektleiterin Jessica Kappes.
Quelle: bv-geriatrie.deTermin: 08.07.2021, 10:00-16:00 Uhr
Aorten-Erkrankungen, periphere Gefäß-Erkrankungen und Co.: Die Gefäßchirurgie umfasst viele komplexe und kostspielige Behandlungen. Umso wichtiger ist ihre leistungsgerechte Abrechnung. In diesem Seminar lernen Sie, gefäßchirurgische Leistungen sachgerecht und korrekt zu kodieren.
Alle Termine und weitere Informationen ... hier
Quelle: healthcare-akademie.deDGVSMitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten - DRG-Update Frühjahr 2021
Die Kommission für Medizinische Klassifikation und Gesundheitsökonomie der DGVS berichtet mit diesem Update über die Änderungen bei gastroenterologischen Leistungen im deutschen DRG-System ...
Quelle: dgvs.deTermin: 24.03.2021, 10:00-17:00 Uhr
In diesem Seminar lernen Sie die wesentlichen Mechanismen des DRG-Systems mit Fokus auf die Bereiche Anästhesie und Intensivmedizin kennen – theoretisch und anhand von praktischen Beispielen. Reichen Sie gerne eigene Fallbeispiele ein, die Ihnen dabei helfen, das Gelernte schnell bei Ihnen vor Ort umzusetzen.
Alle Termine und weitere Informationen ... hier
Quelle: healthcare-akademie.deDr. med. Heinz-Georg Kaysers, Dr. med. Andreas Stockmanns, Dr. Jürgen Freitag
Probleme, Unzulänglichkeiten und unklare AbgrenzungenAuch wenn im Januar 2021 deutsche Intensivmediziner/-innen und Pneumologen ganz andere Probleme haben dürften, als sich mit der Definition und Interpretation der neuen und überarbeiteten Weaning-Kodes zu beschäftigen, sind aus unserer Sicht zur Umsetzung des Intensivpflege- und Rehabilitationsstärkungsgesetzes (GKV-IPReG) zumindest noch die folgenden Fragestellungen und Unklarheiten zu lösen ...
Quelle: kaysers-consilium.deDozent Dr. med. Andreas Stockmanns gibt ein neues kostenfreies Update zur Kodierung COVID-19 ...
Quelle: kaysers-consilium.deKaysers Consilium hat ein neues Update zur COVID-19 Kodierung bereitgestellt ...
Quelle: kaysers-consilium.deTERMINE
- 09.12.2020 Web-Seminar
- 15.06.2021 Web-Seminar
ÜBER DIE VERANSTALTUNG
In diesem Seminar werden Ihnen anhand von zahlreichen Praxisbeispielen fundierte Grundlagenkenntnisse rund um die PEPP-Diagnosen-Kodierung in der Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychosomatik vermittelt.
Quelle: dki.deTERMINE
- 09.12.2020 Düsseldorf
- 15.06.2021 Fulda
ÜBER DIE VERANSTALTUNG
In diesem Seminar werden Ihnen anhand von zahlreichen Praxisbeispielen fundierte Grundlagenkenntnisse rund um die PEPP-Diagnosen-Kodierung in der Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychosomatik vermittelt.
Quelle: dki.deÖffentliche Krankenhäuser verzeichnen deutliches Rentabilitätsminus
- MDK-Umsatz-Quote setzt Kliniken unter Druck
- Private Kliniken nutzen bei Investitionen vor allem Eigenkapital
- PwC-Experte Michael Burkhart: "Unsere Kennzahlen zeigen deutlich die unterschiedlichen Ausgangslagen, von denen die Kliniken in die Coronavirus-Pandemie gestartet sind."
Im Hinblick auf ihre finanzielle Situation driften öffentliche und private Kliniken in Deutschland immer weiter auseinander. Ein Grund dafür sind unterschiedlich hohe Investitionen. Neben Kostendeckung und Liquidität spielen nachträgliche Rechnungskorrekturen durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) eine immer größere Rolle ...
Quelle: presseportal.de