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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • DGfM

    DGfM Stellungnahme zum Entwurf Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG)

    3. Mai 2024

    Deutschen Gesellschaft für Medizincontrolling (DGfM)

    Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Versorgungsqualität im Krankenhaus und zur Reform der Vergütungsstrukturen (Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz – KHVVG) - Entwurfsfassung vom 13.03.2024

    Quelle: medizincontroller.de
  • ZI

    Viel Schatten, wenig Licht: Unzufriedenheit mit Praxissoftware weit verbreitet

    3. Mai 2024

    Zi veröffentlicht erste Ergebnisse einer bundesweiten Umfrage unter Arzt- und Psychotherapiepraxen zur Praxissoftware

    • Mangelhafte Softwarefunktionalität schränkt Abläufe in der medizinischen Versorgung massiv ein
    • Wechsel zu leistungsfähiger Software sollte finanziell gefördert werden

    Drei von vier Arzt- und Psychotherapiepraxen in Deutschland würden ihre aktuelle Praxissoftware eher nicht weiterempfehlen. Rund die Hälfte der niedergelassenen Praxen ist explizit unzufrieden mit ihrer jeweiligen Software-Anwendung. Lediglich eine von vier Praxen ist mit der Software zufrieden und würde diese aktiv weiterempfehlen. Die am weitesten verbreiteten Systeme gehören eher nicht dazu. Fast die Hälfte der Softwarenutzer berichtet, dass der Praxisablauf mehrmals pro Woche oder täglich durch Softwarefehler gestört wird. Noch höher ist dieser Anteil bei den Praxen, die mit ihrer Software unzufrieden sind.  Aber es gibt Alternativen: Wer sich zu einem Wechsel der Praxissoftware entschließt und aus dem breiten Angebot die richtige Auswahl getroffen hat, kann die Zufriedenheit deutlich steigern – auch wenn dadurch offenbar nicht alle Probleme bei der Umsetzung der gesetzlich vorgegebenen Telematik-Infrastruktur beseitigt werden können.

    Das sind die zentralen Ergebnisse einer bundesweiten Praxisumfrage, mit der das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) erstmals eine breite Transparenz über Funktionalität und Nutzerzufriedenheit im unübersichtlichen Praxissoftwaremarkt in Deutschland schafft. Zwischen dem 1. März und 14. April 2024 ist der Online-Fragebogen fast 12.000-mal aufgerufen worden. 10.245 auswertbare und finalisierte Datensätze konnten schließlich in die Analysen einbezogen werden. Davon sind rund 64 Prozent von niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte ausgefüllt worden, 22 Prozent von niedergelassenen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten, 4 Prozent von angestellten Ärztinnen und Ärzten und 9 Prozent von Medizinischen Fachangestellten und anderem Praxispersonal. Der Hintergrund der Zi-Umfrage ist die Einführung der Telematik-Infrastruktur, die von den Software-Anbietern unterschiedlich gut umgesetzt wird...

    Quelle: zi.de
  • FOCUS

    Universelles Blut aus A und B

    3. Mai 2024

    Skandinavische Forscher haben einen Weg gefunden, die Blutgruppen A und B in die universelle Blutgruppe 0 umzuwandeln. Diese Umwandlung, die nur 30 Minuten dauert, könnte den weltweiten Mangel an Blutkonserven bekämpfen und Bluttransfusionen revolutionieren. Das Geheimnis liegt in einem Darmbakterium namens Akkermansia muciniphila, das Enzyme enthält, die bestimmte Antigene auf den roten Blutkörperchen umwandeln. Die in "Nature Microbiology" veröffentlichten Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass diese Methode die Verfügbarkeit von Spenderblut erhöhen und die Blutlogistik für seltene Blutgruppen vereinfachen könnte...

    Quelle: focus.de
  • Telechirurgie als innovative Technologie für die Versorgung von Kriegsverletzten

    3. Mai 2024

    Die robotergestützte Medizin gewinnt als Lösung für die Behandlung von Kriegsverletzten zunehmend an Bedeutung. Der Einsatz von Da Vinci ermöglicht eine chirurgische Behandlung wie am Fließband. Während die Bundeswehr ihre Verwundeten traditionell in Feldlazaretten behandelt, hat die US-Armee ihre Versorgungseinrichtungen bereits weit entfernt organisiert...

    Quelle: telepolis.de
  • DRV-Bund: Reha-Bericht 2023 veröffentlicht

    3. Mai 2024

    Der Reha-Bericht 2023 der Deutschen Rentenversicherung Bund ist nun veröffentlicht. Enthalten sind die statistischen Daten der Rehabilitation aus dem Jahr 2022. Der Bericht bietet außerdem einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen in verschiedenen Bereichen...

    Quelle: 4QD – Qualitätskliniken.de GmbH
  • LK

    DRG-Fallpauschalen - Kurzfristige Fachkräftesicherung nur durch Bürokratieabbau in Krankenhäusern

    3. Mai 2024

    Die Aktionsgruppe Schluss mit Kliniksterben in Bayern ist über den Fachkräftemangel in deutschen Krankenhäusern besorgt. "Jahrzehnte lang wurde bundespolitisch am klinischen Personal gespart und auf Effizienzsteigerung getrimmt. Jetzt fehlen Ärzte und Pflegekräfte", erklärt Willi Dürr vom KAB-Regensburg e.V. Die Aktionsgruppe Schluss mit Kliniksterben in Bayern schließt sich den Einschätzung der Deutschen Krankenhausgesellschaft uneingeschränkt an...

    Quelle: lokalkompass.de
  • ÄB

    KHVVG: Länder fordern einstimmig umfassende Änderungen am Gesetzentwurf

    2. Mai 2024

    Die Länder fordern einstimmig umfassende Änderungen am Gesetzentwurf, insbesondere eine praxistaugliche Vergütungssystematik, eine angemessene Berücksichtigung der Finanzierung kleinerer Krankenhäuser und die Beteiligung an sektorenübergreifenden Versorgungsstrukturen.

    In bisher nicht gekannter Einigkeit fordern alle Bundesländer das Bundesgesundheitsministerium auf, den Gesetzentwurf umfassend und ausschließlich an der Sache orientiert zu ändern. Insbesondere fordern sie eine praxistaugliche Vergütungssystematik, eine angemessene Berücksichtigung der Finanzierung kleinerer Krankenhäuser im ländlichen Raum und eine Mitsprache bei den geplanten sektorenübergreifenden Versorgungseinrichtungen. Kritisiert wird die unzureichende Folgenabschätzung des Gesetzes und die fehlende Entbürokratisierung. Sie schlagen vor, den gemeinsamen Umstellungsfonds zu verkleinern und die Umsetzungsfristen anzupassen. Darüber hinaus äußern sie Bedenken hinsichtlich der zusätzlichen Aufgaben und der Rolle des Medizinischen Dienstes...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • ÄZ

    LSG Celle setzt (Ausrufe)Zeichen: 'Ausrufezeichenkodes' im Krankenhaus unerlässlich

    2. Mai 2024

    Krankenhäuser müssen bei multiresistenten Keimen immer die "Ausrufezeichenkodes" U80.-! kodieren, auch wenn sich die Therapie nicht ändert und/oder kein sonstiger Aufwand nachgewiesen werden kann

    Das Landessozialgericht Celle hat in einem aktuellen Urteil die Bedeutung der sogenannten "Ausrufezeichenkodes" bei der Kodierung von Krankenhausleistungen unterstrichen. In dem verhandelten Fall ging es um die Kodierung einer Antibiotikatherapie bei einem Patienten mit multiresistenten Keimen. Die Kasse hatte die Honorarzahlung um 4.000 Euro gekürzt, da sie eine Änderung der Therapie oder einen erhöhten Aufwand als Nachweis für die Kodierung vermisste. Das Gericht entschied jedoch zugunsten der Klinik: Die "Ausrufezeichenkodes" U80.-! seien immer dann zu kodieren, wenn entsprechende Erreger vorhanden sind, unabhängig von Therapieänderungen oder erhöhtem Aufwand...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • ÄZ

    Hybrid-DRG-Minikatalog verärgert Ministerium

    2. Mai 2024

    Die Unzufriedenheit mit der Selbstverwaltung bei der Weiterentwicklung des Hybrid-DRG-Katalogs ist im BMG offenbar groß. Die Selbstverwaltung bekomme nur „Minikataloge“ hin, „das ist nicht gut“, sagte Weller mit Blick auf die jüngst beschlossenen „wieder nur“ 90 OPS-Kodes. „Es könnte sein, dass wir auf die Idee kommen, das als Verordnungsgeber selbst zu machen.“ ...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • RD

    Beruf oder Berufung? Das Dilemma der Pflegeprofession

    2. Mai 2024

    Warum hindert uns das Selbstverständnis von 'Dienst am Menschen' daran, den Pflegenotstand zu überwinden?

    Der Pflegenotstand in Deutschland ist ein Dauerthema, doch die Lösung scheint weiter entfernt denn je. Der Bochumer Bund, eine Gewerkschaft für Pflegekräfte, sieht den Grund dafür in einem 'Geburtsfehler' der Profession. In ihrem Kommentar zum Pflegenotstand argumentieren sie, dass das traditionelle Selbstverständnis der Pflege als 'Dienst am Menschen' eine professionelle Organisation und Anerkennung der Pflegeberufe verhindert. Sie fordern bessere Arbeitsbedingungen, faire Löhne und eine realistische Wahrnehmung der Kompetenzen von Pflegefachpersonen in der Gesellschaft. Doch wie können diese Forderungen umgesetzt werden und welche Rolle spielen Anreize dabei? Ein spannender und kontroverser Diskurs, der zum Nachdenken anregt und zum Handeln auffordert." ...

    Quelle: rechtsdepesche
  • SZ

    Neuer Geschäftsführer der SRH Sigmaringen setzt auf Neuausrichtung

    2. Mai 2024

    Sven Schönfeld soll der SRH Sigmaringen nach Schließungen und Stellenabbau neue Sicherheit geben.

    Das SRH Krankenhaus Sigmaringen steht vor einem Neuanfang: Sven Schönfeld hat als Geschäftsführer die Leitung übernommen. Nach den herausfordernden Zeiten von Pandemie, Standortschließungen und erheblichem Personalabbau ist es seine Aufgabe, das Krankenhaus neu aufzustellen und den Mitarbeitern Sicherheit zu geben. Die Verbesserung der internen Abläufe und eine einheitliche Kommunikation stehen dabei im Mittelpunkt. Unterstützt wird er von Peggy Hanisch, die die Medizinischen Versorgungszentren leiten wird. Die Einführung eines hochmodernen Operationsroboters ist derweil ein Signal an die Mitarbeiter: Trotz Sparmaßnahmen investiert das Klinikum weiter in die Zukunft...

    Quelle: schwaebische.de
  • Gerlach: Bayern behält sich weitere Schritte bei Krankenhausreform vor

    2. Mai 2024

    Bayerns Gesundheitsministerin: Lauterbach muss sich nach gemeinsamer Stellungnahme der Länder bewegen

    Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach sieht in der Einigung der Länder auf eine gemeinsame Stellungnahme zur Krankenhausreform des Bundes einen ganz wichtigen Schritt und eine tragfähige Basis für das anstehende Gesetzgebungsverfahren. Gerlach betonte am Dienstag in München: „Unsere gemeinsame Stellungnahme ist vielleicht die letzte Chance, eine gemeinsame Lösung mit Bund und Ländern zu finden. Ich erwarte, dass Herr Lauterbach nun darauf eingeht und damit konstruktiv weiterarbeitet.“

    Die Gesundheitsminister der Länder hatten sich am Montag in einer Videokonferenz auf die gemeinsame Stellungnahme zum Referentenentwurf für die Krankenhausreform verständigt. Gerlach kündigte an: „Unsere gemeinsame, einstimmig beschlossene Stellungnahme ist mehr als ein starkes Signal an den Bund. Ungeachtet dessen bleiben die verfassungsrechtlichen Bedenken bestehen, die wir in zwei gemeinsamen Rechtsgutachten mit mehreren Ländern deutlich gemacht haben. Wir behalten uns daher weitere Schritte und Vorschläge zur Krankenhausreform vor.“ ...

    Quelle: stmgp.bayern.de
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    Evangelische Bank: Wandel für alle. Zukunft für mich.

    2. Mai 2024

    Gesichter einer nachhaltig lebenswerten Gesellschaft.

    „Mit der Erweiterung der Kinderklinik bekommen wir mehr Platz und Möglichkeiten – für die medizinische Behandlung ebenso wie für das Wohlgefühl unserer jungen Patient:innen.
    Ich bin Ana.“ 

    Dr. Ana-Marija Schmidt (47) ist Fachärztin für Kinderchirurgie in der Diakoneo Hallerwiese-Cnopfsche Kinderklinik in Nürnberg. Sie ist mit Herz, Seele und natürlich auch ihrem medizinischen Wissen jeden Tag aufs Neue bestrebt, den ihr anvertrauten jungen Patient:innen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Das war bislang nicht immer leicht. Platzprobleme, die zunehmende Patientenanzahl, eine optimierbare technische Ausstattung oder auch unnötig lange Wege von der Notaufnahme bis zu den Untersuchungsräumen erschweren den Alltag von Ana-Marija Schmidt und ihren Kolleg:innen.

    Quelle: Evangelische Bank
  • dbb beamtenbund und tarifunion warnt: Krankenhausreform gefährdet Personalstabilität

    2. Mai 2024

    „Eine derart grundlegende Reform wie die der Krankenhauslandschaft darf nicht übers Knie gebrochen werden“

    Im Rahmen einer umstrittenen Krankenhausfinanzreform, die sich kurz vor der entscheidenden Phase befindet, warnt der dbb vor gravierenden Auswirkungen auf das Personal und die Krankenhausstrukturen. Die geplanten Klinikzusammenlegungen könnten, so dbb-Bundesvorsitzender Ulrich Silberbach, verunsichern das Klinikpersonal erheblich und sind potenziell kontraproduktiv im Kampf gegen den Fachkräftemangel...

    Quelle: dbb.de
  • Neustrukturierung in der Hauptgeschäftsführung der Knappschaft Kliniken GmbH

    2. Mai 2024

    Die Knappschaft Kliniken geben im Rahmen ihres Verbundes eine Umorganisation bekannt. Andreas Schlüter übernimmt ab dem 1. Mai im Zuge der Neuaufstellung der Geschäftsführung die Funktion des Ersten Hauptgeschäftsführers. „Die Knappschaft Kliniken sind im medizinischen Netz der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See DRV KBS eine tragende Säule. Andreas Schlüter hat hier bereits beachtliche Transformationsprozesse vorangetrieben. Wir wünschen uns ihn in einer noch stärkeren Rolle, um mit den Knappschaft Kliniken das gesamte Verbundsystem weiterhin strategisch voranzutreiben“, so Michael Weberink, Aufsichtsratsvorsitzender der Knappschaft Kliniken GmbH. Der bisherige Hauptgeschäftsführer Andreas Schlüter wird somit zum Ersten Hauptgeschäftsführer benannt. Gleichzeitig wird die Unternehmensspitze um einen neuen Zentral-Bereich ergänzt, der insbesondere den Austausch zwischen den zentralen und dezentralen Strukturen stärken soll. Andreas Schlüter, CEO (Chief Executive Officer) der Knappschaft Kliniken GmbH: „Der Schlüssel zum Erfolg besteht darin, die auf den Weg gebrachten Transformationsprojekte zwischen der Zentrale und unseren zahlreichen Krankenhausträgergesellschaften an allen Standorten umzusetzen. Daher haben wir beschlossen, die neue Funktion eines Hauptgeschäftsführers als CCO Chief Customer Officer zu implementieren, der zukünftig auch die Weiterentwicklung der Themen Medizin, Pflege, Präventionsmedizin und den Aufbau ambulanter Zentren in Zusammenarbeit mit unseren 13 Kliniken koordinieren wird.“

    Quelle: knappschaft-kliniken.de
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