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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • Azure Cloud und KI: Ein neues Paradigma für die medizinische Dokumentation?

    19. April 2024

    Microsoft präsentiert auf der DMEA seine KI-Dienste aus der Azure-Cloud als Mittel zur Entlastung des medizinischen Personals und zur Verbesserung der Krankenhausprozesse, betont aber auch die umfassenden Sicherheitsvorkehrungen.

    Die Vision von Microsoft, KI-basierte Technologien in den medizinischen Alltag zu integrieren, zeichnet ein faszinierendes Bild einer effizienteren Zukunft. Durch Automatisierung und Datenanalyse könnten Ärzte entlastet, Patientengespräche besser dokumentiert und letztlich mehr Zeit für den persönlichen Patientenkontakt geschaffen werden. Dieses Versprechen ist jedoch an einen verantwortungsvollen Umgang mit der Technologie gebunden, bei dem Sicherheitsbedenken ernst genommen werden müssen. Der Ansatz von Microsoft bietet eine spannende Perspektive, erfordert aber auch eine kritische Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten und Grenzen von künstlicher Intelligenz im Gesundheitswesen...

    Quelle: elektroniknet.de
  • Hygienemängel im Bremer Klinikum Mitte - Betreiber kündigt Sofortmaßnahmen an

    19. April 2024

    Nach wiederholten Keimausbrüchen und festgestellten Hygienemängeln im Bremer Klinikum Mitte fordert die CDU-Fraktion Aufklärung und der Klinikbetreiber verspricht umfassende Verbesserungsmaßnahmen.

    Die jüngst bekannt gewordenen Hygienemängel im Bremer Klinikum Mitte werfen ein Schlaglicht auf die anhaltenden Herausforderungen in der Krankenhaushygiene. Die Feststellung von Keimausbrüchen und unzureichenden Reinigungsstandards durch das örtliche Gesundheitsamt sowie die daraus resultierende Kritik der politischen Fraktionen stellen den Klinikbetreiber vor die dringende Aufgabe, das Vertrauen in die medizinische Versorgung wiederherzustellen. Die angekündigten Maßnahmen, wie eine verbesserte Ausbildung des Reinigungspersonals und eine Aufwertung der medizinischen Infrastruktur, sind Schritte in die richtige Richtung, um nicht nur die Hygienestandards zu verbessern, sondern auch das beschädigte Image der Einrichtung zu reparieren. Dieser Vorfall bietet auch eine wichtige Gelegenheit für andere Kliniken, ihre eigenen Protokolle zu überprüfen und zu verbessern, um ähnliche Vorfälle zu vermeiden und die Sicherheit der Patienten zu gewährleisten...

    Quelle: kreiszeitung.de
  • Erfolgreiche Vorbereitung auf ambulante Versorgung im REGIOMED Klinikum Coburg

    19. April 2024

    Das REGIOMED-Klinikum Coburg hat sich erfolgreich auf die Ambulantisierung vorbereitet: Ein neues Versorgungsangebot steht ab sofort zur Verfügung. Patienten, die für kleinere Eingriffe oder Behandlungen in die Klinik kommen und keinen stationären Aufenthalt benötigen, werden jetzt in einer neuen ambulanten Tagesklinik aufgenommen. Die Station steht Patienten der Fachbereiche Gynäkologie, Allgemeinchirurgie, Unfallchirurgie, Thoraxchirurgie, Pneumologie, Urologie, Gastroenterologie... zur Verfügung.

    Quelle: REGIOMED-KLINIKEN
  • Umbau der Awo-Klinik in Königslutter für 5,2 Millionen Euro

    19. April 2024

    Im Juni 2022 erhielt das Awo-Psychiatriezentrum (APZ) Königslutter eine Förderung in Höhe von 5,2 Millionen Euro von der „Zukunft-Umwelt-Gesellschaft“ (ZUG) des Bundesumweltministeriums für den Einbau neuer Wärmeschutzfenster und Fassaden-Beschattungsanlagen für das Klinikum A. Nach 3830 Arbeitsstunden sind die Baumaßnahmen und der Austausch von 317 Fenstern nun abgeschlossen – „ein Kraftakt, der von allen Beteiligten mit viel Engagement gestemmt wurde“...

    Quelle: braunschweiger-zeitung.de
  • ABK

    MII-Academy: Lernportal macht Versorgungsdaten nutzbar

    19. April 2024

    Das Online-Lernportal „MII-Academy“ wurde entwickelt, um klinische Forscher in der Nutzung von Versorgungsdaten für ihre Forschung zu schulen.

    Die Einführung der MII-Academy stellt einen bedeutenden Fortschritt in der klinischen Forschung dar, da sie den Zugang zu und die Nutzung von Real World Data erleichtert. Die Möglichkeit, Versorgungsdaten effektiv zu nutzen, könnte die Forschungslandschaft deutlich verändern und zu innovativen medizinischen Erkenntnissen führen. Das Lernportal nutzt moderne Technologien, um komplexes Wissen in verständliche Lernmodule zu übersetzen, die Forscher je nach Bedarf und Kenntnisstand durcharbeiten können. Die von der Universität Leipzig betriebene Plattform stellt zudem sicher, dass die Inhalte kontinuierlich aktualisiert und an die Bedürfnisse der Nutzer angepasst werden...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • Gemeinsame Stellungnahme von EbM-Netzwerk und Cochrane Deutschland zur Auflösung des ÄZQ

    19. April 2024

    Mit großen Bedenken haben das Netzwerk Evidenzbasierte Medizin (EbM-Netzwerk) und Cochrane Deutschland die Meldung von der zum Jahresende geplanten Auflösung des Ärztlichen Zentrums für Qualität in der Medizin (ÄZQ) aufgenommen. Sollte diese Entscheidung nicht revidiert werden können, muss sichergestellt sein, dass die Aufgaben des ÄZQ in neuen Strukturen nach den bewährten methodischen Standards der evidenzbasierten Medizin unabhängig von Einflussnahme durch einzelne Interessensgruppen umgesetzt werden.

    Nach bisher bekannt gewordenen Informationen wurde die Auflösung von den Trägern des ÄZQ, d. h. der Bundesärztekammer (BÄK) und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Anfang April beschlossen [1].

    Quelle: cochrane.de
  • Konfrontationskurs: Länder drohen mit Verfassungsklage gegen Krankenhausreform

    18. April 2024

    Im anhaltenden Streit um die Krankenhausreform in Deutschland stößt Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach auf wachsenden Widerstand. Mehrere Bundesländer, darunter Bayern und Nordrhein-Westfalen, melden verfassungsrechtliche Bedenken an und drohen mit Klagen, falls ihre Zustimmungspflicht umgangen wird. 

    Während Lauterbach von einer historischen Chance für das deutsche Gesundheitswesen spricht, zeigen die vehementen Reaktionen der Bundesländer und die eindringliche Kritik in den Gutachten, dass sein Plan in der Realität wenig Chancen auf Umsetzung hat. Es scheint, dass Minister Lauterbach den Dialog und den Konsens mit den Ländern in riskanter Weise unterschätzt, eine Strategie, die letztlich das gesamte Projekt gefährden könnte...

  • ÄB

    Ambulantisierung: Schweizer Modell als Vorbild?

    18. April 2024

    Wie kann Deutschland das Potenzial der Ambulantisierung trotz bestehender struktureller Herausforderungen voll ausschöpfen?

    Das Konzept der Ambulantisierung, wie es kürzlich in einer Online-Veranstaltung der Handelsblatt Media Group diskutiert wurde, weist auf grundlegende Veränderungen in der medizinischen Versorgung in Deutschland hin. Einerseits bietet die Verlagerung von traditionell stationären Leistungen in den ambulanten Sektor enorme Chancen für Effizienzsteigerungen und Kostensenkungen, andererseits wirft sie drängende Fragen nach Kapazitäten und infrastrukturellen Anpassungen auf.

    Manuel Heurich, Geschäftsführer von Bindoc, zeigt auf, dass insbesondere in Bereichen wie der interventionellen Kardiologie oder der Urologie künftig bis zu 58 Prozent der Eingriffe ambulant durchgeführt werden könnten. Dies setzt allerdings entsprechende Strukturanpassungen voraus, die derzeit durch eine unzureichende Facharztdichte in einigen Regionen erschwert werden.

    Auch die von Boris von Maydell, Abteilungsleiter Ambulante Versorgung beim Verband der Ersatzkassen, geäußerte Befürchtung, dass niedergelassene Ärzte zunehmend operative statt konservative Leistungen anbieten könnten, weist auf ein Spannungsfeld zwischen ökonomischen Anreizen und patientenorientierter Versorgung hin. Die Forderung nach einer sektorenübergreifenden Bedarfsplanung und der Stärkung ambulanter Zentren ist daher mehr als berechtigt.

    Einen weiteren interessanten Aspekt bietet die Schweiz als mögliches Vorbild für die Lösung dieser Herausforderungen. Die unkomplizierte ambulante Leistungserbringung durch Krankenhausärzte in der Schweiz könnte ein Modell sein, das auch in Deutschland zu effizienteren Strukturen führen könnte. Die entscheidende Frage bleibt, wie die richtige Balance zwischen Effizienz, Zugänglichkeit und Qualität der Patientenversorgung gefunden werden kann, ohne das Gesundheitspersonal zu überfordern. Eine Aufgabe, die nicht nur die Politik, sondern alle Akteure im Gesundheitswesen fordert...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • DKG

    Krankenhaus-Personal deutlich stärker von Gewalt betroffen

    18. April 2024

    DKG zu Übergriffen auf Klinik-Beschäftigte

    Beschäftigte von Krankenhäusern sind immer häufiger von gewalttätigen Übergriffen betroffen. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Deutschen Krankenhausinstituts (DKI) im Auftrag der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG).

    Quelle: dkgev.de
  • FDP fordert entschiedenes Engagement der Länder zum Abbau von Krankenhausbetten

    18. April 2024

    Gesundheitsminister Karl Lauterbach diskutiert mit Vertretern der Länder und Krankenkassen über die Krankenhausreform, wobei die FDP ein klares Bekenntnis zum Bettenabbau fordert und die Krankenkassen eine Belastung der Beitragszahler ablehnen.

    In der entscheidenden Phase der Krankenhausreform prallen erneut komplexe Interessenkonflikte zwischen politischen Akteuren und finanziellen Realitäten aufeinander. Die Forderung der FDP nach einem klaren Bekenntnis der Länder zum Bettenabbau unterstreicht den Druck zur Effizienzsteigerung und Qualitätsverbesserung im Gesundheitswesen. Gleichzeitig warnen die Krankenkassen vor einer Überforderung der Beitragszahler, was die Finanzierung des Gesundheitswesens in eine prekäre Lage bringt. Dieses Tauziehen verdeutlicht die Herausforderung für die Entscheidungsträger, die Balance zwischen Kostendämpfung und Sicherstellung einer qualitativ hochwertigen medizinischen Versorgung zu finden...

    Quelle: Ärztezeitung
  • Transformationsfonds: Kann er halten, was er verspricht?

    18. April 2024

    AOK BLICKPUNKT KLINIK

    Das Bundesgesundheitsministerium hat den Kliniken im Entwurf des Krankenhausversorgungs-Verbesserungsgesetzes 50 Milliarden Euro für den Umbau der Kliniklandschaft in Aussicht gestellt. Die Hälfte sollen die Länder zusammen mit den Kliniken aufbringen – die andere zahlt den Plänen zufolge die Gesetzliche Krankenversicherung, die eigentlich für laufende Betriebskosten verantwortlich ist. Neben dem ordnungspolitischen Makel haftet dem Fonds noch eine Reihe praktischer Probleme an. So zweifelt Gesundheitsökonom Jürgen Wasem auch am Verteilprinzip der Fördermittel, dem Königsteiner Schlüssel: „Es wäre Zufall, wenn die Umbaukosten der Kliniken mit dem Zuteilungsschlüssel übereinstimmen würden.“ Lesen Sie im neuen Blickpunkt Klinik, ob der Fonds seinem Zweck gerecht werden kann, wie die Kliniken das Programm bewerten und was es für die Investitionsausgaben der Länder bedeutet...

    Quelle: blickpunkt-klinik.de
  • OPO

    Neue Führungsspitze im Ketteler-Krankenhaus

    18. April 2024

    Eine Doppelspitze übernimmt die Leitung des Ketteler-Krankenhauses: Nach dem Ausscheiden des bisherigen Geschäftsführers Gerd Kath sowie des Ärztlichen Direktors und Chefarztes der medizinischen Klinik I, Professor Stephan Sahm, gibt es einige personelle Veränderungen. Die Geschäftsführung wird nun von zwei Personen geteilt - Lina Bartruff und Angelika Heckenthaler...

    Quelle: op-online.de
  • DPR fordert rasche Umsetzung der Pflegepersonalbemessungsverordnung

    18. April 2024

    Der Deutsche Pflegerat begrüßt die Empfehlung des Gesundheitsausschusses zur Pflegepersonal-Bemessungsverordnung, fordert aber eine zügige Umsetzung zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Pflege.

    Kommentar: Mit der jüngsten Zustimmung des Bundesrates zur Pflegepersonal-Bemessungsverordnung (PPBV) nimmt die Hoffnung auf spürbare Verbesserungen in der Pflege konkrete Formen an. Die zentralen Änderungsvorschläge, wie die Einführung eines flexibleren Qualifikationsmixes und die stärkere Berücksichtigung des individuellen Pflegebedarfs, könnten den Arbeitsalltag vieler Pflegekräfte nachhaltig positiv beeinflussen. Der Deutsche Pflegerat betont, dass dieser Schritt eine längst überfällige ‚kleine Revolution‘ darstellt, warnt aber gleichzeitig davor, dass ohne eine zügige und entschlossene Umsetzung der Verordnung die tatsächlichen Auswirkungen auf die Arbeitsbedingungen ausbleiben könnten. Angesichts der Dringlichkeit, die Versorgung pflegebedürftiger Menschen zu verbessern, steht die Regierung nun vor der Herausforderung, die gesetzgeberischen Weichen so zu stellen, dass die Reformen nicht nur auf dem Papier stehen, sondern im Pflegealltag spürbar werden...

    Quelle: bibliomed-pflege.de
  • KKÖLN

    René Hartmann leitet die Unternehmenskommunikation der Kliniken Köln

    18. April 2024

    Zum 1. April 2024 hat René Hartmann (35) die Leitung der Unternehmenskommunikation der Kliniken der Stadt Köln übernommen. Der gebürtige Mönchengladbacher hat Journalismus und PR studiert und bringt wertvolle Führungserfahrungen aus der Bankenbranche, dem Gesundheitssektor sowie der Krisen- und Veränderungskommunikation mit.

    In den vergangenen drei Jahren leitete er die Öffentlichkeitsarbeit und das Marketing der Städtischen Kliniken Mönchengladbach und engagiert sich ehrenamtlich seit fast 20 Jahren in der Öffentlichkeitsarbeit und als Einsatzverantwortlicher beim Katastrophenschutz des Deutschen Roten Kreuzes in Mönchengladbach.

    Quelle: kliniken-koeln.de
  • LIZ

    Dramatischer Bettenabbau: Fast 40% der Krankenhausbetten in Ostdeutschland seit 1990 verschwunden

    18. April 2024

    Bedroht der dramatische Bettenabbau in Ostdeutschland die Gesundheitsversorgung?

    Die drastische Reduktion der Krankenhausbetten in Ostdeutschland seit 1990 ist mehr als nur eine statistische Zahl. Besonders in ländlichen Regionen führt der Rückgang an Krankenhausstandorten zu längeren Anfahrtszeiten in Notfällen, was die Überlebenschancen und die Gesundheitsprognosen negativ beeinflussen kann. Die von der Partei Die Linke angeführten Forderungen, wie die Einführung krankenhausindividueller Budgets und die Entlastung durch Ganztags-Polikliniken, erscheinen vor diesem Hintergrund als mögliche Diskussionsansätze, um die Gesundheitsversorgung auf ein Niveau zu heben, das der Bevölkerung eine umfassende und wohnortnahe Versorgung garantiert. Dabei ist auch die von Susanne Schaper angesprochene finanzielle Misere vieler kommunaler und freigemeinnütziger Krankenhäuser ein drängendes Problem, das gelöst werden muss, um die medizinische Versorgung in der Fläche sicherzustellen. Die Herausforderungen sind groß, doch die Notwendigkeit für reformative Schritte ist offensichtlich und dringend...

    Quelle: l-iz.de
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