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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • InEK

    Aktualisierte Datensatzbeschreibung für die erste unterjährige Datenlieferung gem. § 21 Abs. 3b KHEntgG

    22. April 2024

    Am 28.03.2024 ist das Gesetz zur Förderung der Qualität der stationären Versorgung durch Transparenz (Krankenhaustransparenzgesetz) in Kraft getreten. Dieses Gesetz führt zu einigen Anpassungen bei den Datenlieferungen nach § 21 KHEntgG und damit der zugehörigen Datensatzbeschreibung.

    Um allen Krankenhäusern eine möglichst lange Vorbereitungszeit für die bereits im Juni 2024 anstehende erste unterjährige Datenlieferung nach § 21 Abs. 3b Nr. 1 KHEntgG (Lieferfrist 15.06.2024) zu geben, veröffentlicht das InEK jetzt eine angepasste Datensatzbeschreibung, die für die erste unterjährige Datenlieferung nach § 21 Abs. 3b KHEntgG zum 15.06.2024 Anwendung findet.

    In dieser angepassten Datensatzbeschreibung hat das InEK folgende Änderungen aufgenommen:  Haupt- und Nebendiagnosen, Operationen und Prozeduren sowie Beatmungsstunden sind nach dem tatsächlichen Behandlungsstandort zu gliedern. Des Weiteren wird der Entgeltbereich ‚HYB‘ für die spezielle sektorengleiche Vergütung in den fallbezogenen Dateien aufgenommen...

    Quelle: g-drg.de
  • DRK-Krankenhaustagung: Unzureichende Krankenhausreform

    22. April 2024

    Die finanzielle Lage der meisten Krankenhäuser Deutschlands ist dramatisch. Starke Preissteigerungen ohne ausreichende Refinanzierung stellen zahlreiche Kliniken vor enorme Herausforderungen.

    Mehrere Insolvenzen von Einrichtungen des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) zeigen, wie kritisch die Lage ist. „Die vorgesehene Krankenhausreform ist absolut unzureichend, um die kritische Lage der Einrichtungen wirklich zu verbessern. Wenn nicht zeitnah umfassendere Reformschritte unternommen werden, ist die Versorgungssicherheit durch Krankenhäuser massiv gefährdet“, sagt DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt anlässlich der DRK-Krankenhaustagung.

    Quelle: Deutsches Rotes Kreuz e.V.
  • SOLIDARIS

    Krankenhausreform: Modell zur Planung und Folgeabschätzung

    22. April 2024

    Versorgungsbedeutung von Krankenhausstandorten und Leistungsgruppen: Modell zur Planung und Folgeabschätzung der Krankenhausreform

    Substantiierte Schätzungen der Folgen der Krankenhausreform stehen aktuell aus. Allein auf Basis der gesetzlichen Qualitätsberichte, die keine eindeutigen Bezüge zu den einzelnen Behandlungsfällen mehr zulassen, sind diese nicht möglich. Erst mit den im Rahmen des Transparenzgesetzes flächendeckend erhobenen Daten zu fallbezogenen Leistungen und zur standortbezogenen Strukturqualität sind belastbare Simulationsmodelle möglich.

    Am 12.04.2024 stellte Gesundheitsminister Lauterbach im Rahmen eines „Praktiker-Treffens“ erste Ansätze eines Simulationsmodells vor, das von der AG Auswirkungsanalyse der Regierungskommission gemeinsam mit Vertretern des GKV-Spitzenverbandes erarbeitet und kürzlich im Monitor Versorgungsforschung ( http://doi.org/10.24945/MVF.03.24.1866-0533.2606 ) veröffentlicht wurde.

    Für die kleinräumige Beurteilung der Versorgungssicherheit im Bundesgebiet verwendeten die Autoren ein Modell aus 84.000 Marktzellen mit jeweils circa 1.000 Einwohnern. Für jede Marktzelle wurde ein an der maximalen Siedlungsdichte orientierter Mittelpunkt festgelegt und die Entfernung zu den Krankenhausstandorten bestimmt...

    Quelle: solidaris.de
  • ÄB

    Ambulantisierung: Experten fordern umfassende Reform des AOP-Katalogs

    22. April 2024

    Prof. Reinhard Busse weist auf ungenutzte Potenziale der Ambulantisierung in deutschen Krankenhäusern hin und fordert eine umfassende Überarbeitung des AOP-Katalogs sowie eine Neustrukturierung der Behandlungsprozesse, insbesondere in der Onkologie.

    Im Mittelpunkt der aktuellen Diskussion um die medizinische Versorgung steht die Ambulantisierung von Krankenhausleistungen. Professor Reinhard Busse von der Technischen Universität Berlin sieht hier eine erhebliche Diskrepanz zwischen den derzeitigen Möglichkeiten und den tatsächlich genutzten Potenzialen der ambulanten Versorgung. Er kritisiert die derzeitigen Einschränkungen des AOP-Katalogs und fordert dessen umfassende Überarbeitung, um das ambulante Potenzial voll ausschöpfen zu können. Insbesondere in der Onkologie sieht Busse Optimierungsmöglichkeiten, um Doppelbelastungen durch häufige stationäre Aufenthalte zu vermeiden. Sowohl die geplante Krankenhausreform als auch die Einführung sektorenübergreifender Versorgungsstrukturen könnten laut Busse einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung stationärer Fälle leisten...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • Abrechnung bei Operationen unter Hybrid-DRG: Prä- und Postoperative EBM-Ziffern bis Ende 2024

    22. April 2024

    Vor- und Nachsorgeleistungen zu Operationen mit Hybrid-DRGs sollen ab dem kommenden Jahr eigene EBM-Positionen erhalten. Bis dahin werden in diesem Zusammenhang noch die entsprechenden GOP abgerechnet...

    Quelle: Ärztezeitung
  • Die Rolle der Warehouses bei der Optimierung der Materialwirtschaft

    22. April 2024

    Warehouses sind entscheidend für die Lagerung, Verwaltung und Verteilung von medizinischen Materialien in Krankenhäusern und spielen durch ihre Integration in das Krankenhausinformationssystem eine zentrale Rolle in der Gesamtstruktur des Krankenhausmanagements.

    Warehouses in Krankenhäusern sind mehr als nur Lager, sie sind Dreh- und Angelpunkte, die den täglichen Betrieb entscheidend unterstützen. Ihre Rolle geht weit über die reine Lagerung hinaus und ermöglicht die effiziente Verwaltung und Verteilung von medizinischen Materialien, Geräten und Verbrauchsmaterialien. Die Einbindung in das Krankenhausinformationssystem ermöglicht eine zeitnahe Überwachung und Steuerung der Bestände, was nicht nur die Versorgungssicherheit erhöht, sondern auch dazu beiträgt, Engpässe zu vermeiden und die Materialwirtschaft zu optimieren. Die strategische Positionierung der Warehouses verkürzt die Materialbereitstellungszeiten und ermöglicht es dem medizinischen Personal, sich auf seine Kernaufgabe, die Patientenversorgung, zu konzentrieren. In einer Zeit, in der die Effizienz in der Krankenhausverwaltung zunehmend unter Druck gerät, erweisen sich Warehouses als unverzichtbarer Bestandteil des Gesundheitswesens, der direkt zur Qualität der Patientenversorgung beiträgt...

    Quelle: krankenhaus-it.de
  • Die Zahlen überraschen: Wer bleibt in Bayern am längsten im Krankenhaus? Und warum?

    22. April 2024

    Auf die Frage, wer in Bayern im Durchschnitt die meisten Tage im Krankenhaus verbringt, würden wohl die wenigsten richtig antworten. Es sind weder Frauen noch Männer im Rentenalter und auch keine Babys. Die Antwort überrascht, wie auch andere Teilaspekte der Krankenhausstatistik...

    Quelle: merkur.de
  • BWKG

    Finanzielle Situation der Krankenhäuser verschlechtert sich zusehends

    19. April 2024

    Scheffold: Im laufenden Jahr fehlen den Kliniken noch einmal 900 Mio. Euro – das geht zu Lasten der Versorgung

    85 % der Krankenhäuser im Land befürchten für 2024 hohe Defizite. In Ihren Wirtschaftsplänen fehlen allein im laufenden Jahr 900 Mio. Euro. Zudem waren die Jahres-ergebnisse 2023 noch schlechter als befürchtet.

    Insgesamt fehlen den Kliniken in den Jahren 2023 und 2024 mehr als 1,5 Milliarden Euro“, fasst Heiner Scheffold, der Vorstandsvorsitzende der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft (BWKG) die zentralen Ergebnisse einer aktuellen BWKG-Blitzumfrage zu den Wirtschaftsplänen der Krankenhäuser zusammen. Danach hatten die Kliniken in 2023 eine Finanzierungslücke von 670 Mio. €, was die bisherigen schlechten Prognosen nochmals deutlich übersteigt.

    Quelle: Pressemeldung – bwkg.de
  • ZI

    Ambulantisierung: Über 2,5 Millionen Krankenhausfälle könnten ambulant behandelt werden

    19. April 2024

    Mehr als 2,5 Millionen stationäre Behandlungen in deutschen Krankenhäusern hätten im Jahr 2021 ambulant erbracht werden können, was die Notwendigkeit einer stärkeren Ambulantisierung und einer Überarbeitung des AOP-Katalogs unterstreicht.

    Die aktuelle Studie des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung, die von Experten der Technischen Universität Berlin durchgeführt wurde, zeigt, dass es in Deutschland ein enormes Potenzial für die Ambulantisierung von Behandlungen gibt: Mehr als 2,5 Millionen Fälle könnten außerhalb des stationären Rahmens behandelt werden. Dieses Ergebnis legt nahe, dass ein Umbau des derzeitigen Systems nicht nur machbar, sondern dringend notwendig ist, um Effizienz zu steigern und Kosten zu senken. Insbesondere in Bereichen wie Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Strahlentherapie und Augenheilkunde könnte die Ambulantisierung zu deutlichen Verbesserungen führen. Vor dem Hintergrund steigender Kosten und eines zunehmenden Fachkräftemangels im stationären Sektor zeigt dieser Ansatz eine klare Richtung für die Zukunft der deutschen Gesundheitsversorgung auf. Eine ausgewogene Neugestaltung der finanziellen Anreize zwischen Praxen und Krankenhäusern ist dabei unerlässlich, um das volle Potenzial der Ambulantisierung auszuschöpfen und eine qualitativ hochwertige Versorgung zu gewährleisten...

    Quelle: zi.de
  • Gerichtsurteil zur CPAP-Beatmung setzt klare Grenzen

    19. April 2024

    Das Landessozialgericht Schleswig-Holstein hat entschieden, dass bei der CPAP-Beatmung nur die tatsächlichen Beatmungsstunden ohne Pausen abrechnungsrelevant sind.

    Das aktuelle Urteil des Landessozialgerichts Schleswig-Holstein markiert einen wichtigen Wendepunkt in der Abrechnungspraxis der CPAP-Beatmung. Durch die klare Abgrenzung, dass nur die tatsächlichen Beatmungszeiten abgerechnet werden dürfen, stehen die Krankenhäuser vor der Herausforderung, ihre Dokumentations- und Kodierpraxis entsprechend anzupassen. Das Urteil könnte weit reichende Folgen für die finanzielle Situation von Kliniken haben, die über große Abteilungen für Pneumologie verfügen...

    Quelle: Ärztezeitung
  • Anforderungen an Konzept für neue Klinik

    19. April 2024

    RA Dr. Ulrich Trefz

    Das VG Greifswald hat sich mit Urteil vom 18.01.2024 – 3 A 190/23 HGW – mit Rechtsfragen im Zusammenhang mit der Aufnahme eines neu zu errichtenden Krankenhauses in den Krankenhausplan befasst. Im Ergebnis wurde die Klage der (künftigen) Krankenhausträgerin gegen das Land abgewiesen, weil nach dem vorgelegten Konzept zu der neu zu errichtenden Klinik die Leistungsfähigkeit des Krankenhauses noch nicht hinreichend gewährleistet war. Zutreffend führt das Gericht aus, die Feststellung der Leistungsfähigkeit eines Krankenhauses im Verfahren auf Planaufnahme setze nicht zwingend voraus, dass das Krankenhaus den Betrieb bereits aufgenommen habe. Allerdings ...

    Quelle: trefz-flachsbarth.de
  • ÄZ

    Dr. Weinhart im „ÄrzteTag“-Podcast: Einblicke in die Herausforderungen der Hybrid-DRG

    19. April 2024

    Dr. Helmut Weinhart spricht im ÄrzteTag-Podcast über die Herausforderungen und Rahmenbedingungen der neuen Hybrid-DRG-OPS-Codes, deren Abrechnung und die Auswirkungen auf die Krankenhauslandschaft.

    Die Einführung von 90 weiteren OPS-Codes in das Hybrid-DRG-Verzeichnis markiert den nächsten Schritt in der fortschreitenden Ambulantisierung der Krankenhausversorgung in Deutschland. Dr. Helmut Weinhart, stellvertretender Vorsitzender des SpiFa, beleuchtet im ÄrzteTag-Podcast nicht nur die komplexen Verhandlungen, die zu dieser Entscheidung geführt haben, sondern auch die enttäuschten Erwartungen einiger Fachärzte, insbesondere der HNO-Ärzte. Die Anpassung der Vergütungssysteme, die Abrechnungsmodalitäten zwischen den operierenden Teams und die unterschiedlichen Kostenstrukturen sind Themen, die laut Dr. Weinhart noch der Klärung bedürfen...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • Bundesdirektorenkonferenz der psychiatrischen Kliniken in Weinsberg: Führende Köpfe im Austausch zur Krankenhausreform

    19. April 2024

    In Weinsberg (Kreis Heilbronn) treffen sich in dieser Woche die leitenden Ärztinnen und Ärzte der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie. Unter dem Motto "Quo vadis Psychiatrie? Konsequenzen aus der Krankenhausreform" wird die aktuelle Situation der Kliniken vor dem Hintergrund der anstehenden Krankenhausreform diskutiert...

    Quelle: SWR aktuell
  • Erfolgreiche Vorbereitung auf ambulante Versorgung im REGIOMED Klinikum Coburg

    19. April 2024

    Das REGIOMED-Klinikum Coburg hat sich erfolgreich auf die Ambulantisierung vorbereitet: Ein neues Versorgungsangebot steht ab sofort zur Verfügung. Patienten, die für kleinere Eingriffe oder Behandlungen in die Klinik kommen und keinen stationären Aufenthalt benötigen, werden jetzt in einer neuen ambulanten Tagesklinik aufgenommen. Die Station steht Patienten der Fachbereiche Gynäkologie, Allgemeinchirurgie, Unfallchirurgie, Thoraxchirurgie, Pneumologie, Urologie, Gastroenterologie... zur Verfügung.

    Quelle: REGIOMED-KLINIKEN
  • Umbau der Awo-Klinik in Königslutter für 5,2 Millionen Euro

    19. April 2024

    Im Juni 2022 erhielt das Awo-Psychiatriezentrum (APZ) Königslutter eine Förderung in Höhe von 5,2 Millionen Euro von der „Zukunft-Umwelt-Gesellschaft“ (ZUG) des Bundesumweltministeriums für den Einbau neuer Wärmeschutzfenster und Fassaden-Beschattungsanlagen für das Klinikum A. Nach 3830 Arbeitsstunden sind die Baumaßnahmen und der Austausch von 317 Fenstern nun abgeschlossen – „ein Kraftakt, der von allen Beteiligten mit viel Engagement gestemmt wurde“...

    Quelle: braunschweiger-zeitung.de
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