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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

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    Ampac-Consulting GmbH: WebSeminar: Dokumentation und Abrechnung ambulanter Notfälle 2024

    25. April 2024

    EBM Abrechnung in der Notaufnahme/ZNA

    Komplexe Vergütungsvorschriften, diffuse Schnittstellen, hohe gesetzliche Anforderungen: Die Vergütung von ambulanten Notfällen in der Zentralen Notaufnahme ZNA gestaltet sich komplex. Wir geben Ihnen die nötige Kompetenz an die Hand, damit die erlösorientierte Abrechnung der ambulanten Patienten in der Notaufnahme problemlos gelingt.

    Etablieren Sie eine korrekte Abrechnung in Ihrer Notaufnahme

    Die umfangreiche Versorgung ambulanter Notfälle zwingt Kliniken zur Anpassung ihrer ambulanten Abrechnungsprozesse in der Notaufnahme. Auf Basis aktueller BSG-Urteile wird den Kassenärztlichen Vereinigungen der Weg frei gemacht, erbrachte Leistungen abzusetzen. Als Vergütungsgrundlage der ambulanten Leistungen in Notaufnahmen und Notfallambulanzen gilt es sich oftmals zwischen Einheitlichem Bewertungsmaßstab EBM, Bereitschafts-praxismodellen oder vorstationärer Abrechnung zu entscheiden. Sichern Sie Ihre erbrachten Leistungen der (Zentralen) Notaufnahme frühzeitig ab. 

    Lernen Sie, wie die vorhandene Dokumentation in eine erlösorientierte Abrechnung umgesetzt werden kann. Sie lernen alle wichtigen Zusatzleistungen der Notaufnahme kennen – und wie diese durch eine belastbare Diagnose-Kodierung umgesetzt werden kann. Neben Tipps zu Abrechnungsbegründungen für wertvolle Schweregradzuschläge, die juristisch und im EBM geklärt sind, geben wir Ihnen Hilfen an die Hand, um einen Notfall von anderen ambulanten Fallarten abzugrenzen – und stärken damit Ihre Kompetenz in der ambulanten Fallsteuerung. ...

    Termine:

    03.06.2024, Uhrzeit: 9 bis 12 Uhr ... Zur Online-Anmeldung

    22.07.2024, Uhrzeit: 9 bis 12 Uhr ... Zur Online-Anmeldung

    Quelle: abrechnungsseminare.de
  • WELT

    Der rätselhafte Fall: Patient war 613 Tage coronapositiv

    25. April 2024

    Mehr als 50 Mutationen in 613 Tagen, von diesem Fall berichten Forscher. Die Immunschwäche eines Corona-Patienten machte ihn besonders anfällig für die Viren. Die Forscher warnen vor hochmutierten Varianten...

    Quelle: welt.de
  • Neue Studie zeigt Schwachstellen in der Arzt-Patienten-Kommunikation auf

    25. April 2024

    Eine Studie der Universität Duisburg-Essen zeigt eine Lücke zwischen der Theorie der partizipativen Entscheidungsfindung und ihrer praktischen Umsetzung im klinischen Alltag.

    Partizipative Entscheidungsfindung, ein hehres Ziel der ärztlichen Kommunikation, erweist sich in der Praxis oft als unvollständig umgesetzt. Eine Studie der Universität Duisburg-Essen zeigt, dass Ärzte zwar häufig reaktiv auf Patienten eingehen, eine echte gemeinsame Entscheidungsfindung aber ausbleibt. Kulturelle Unterschiede scheinen eine geringere Rolle zu spielen als bisher angenommen...

    Quelle: healthcare-in-europe.com
  • G-BA

    Innovationsausschuss fördert 14 neue Projekte zu medizinischen Leitlinien

    25. April 2024

    Der Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss hat erneut Förderentscheidungen im Bereich Versorgungsforschung – Medizinische Leitlinien getroffen:

    Es werden 14 Projekte gefördert, die medizinische Leitlinien entwickeln oder weiterentwickeln wollen. Eine Liste der Projekte wird der Innovationsausschuss auf seiner Website veröffentlichen, wenn die Antragsteller die Förderbedingungen akzeptiert haben und die Bescheide dadurch verbindlich werden. Dies wird voraussichtlich im Mai 2024 der Fall sein. Die Projektbeschreibungen sind später auch in der filterbaren Übersicht (Förderdatenbank) nachzulesen.

    Quelle: g-ba.de
  • Diakonissenkrankenhaus Leipzig nimmt Hybrid-OP in Betrieb

    25. April 2024

    Gefäßmedizinisches Zukunftsprojekt im Diakonissenkrankenhaus Leipzig wird Wirklichkeit

    Im Leipziger Diakonissenkrankenhaus wird in diesen Tagen ein zentrales Zukunftsprojekt in Betrieb genommen. Es handelt sich hierbei um einen so genannten Hybrid-OP, der das operative Versorgungsangebot insbesondere in der Gefäßmedizin auf höchstem medizinischem Niveau erweitert. Die offizielle Eröffnung wird am Mittwoch, 24. April 2024, im Rahmen einer Feierstunde im Kreis geladener Gäste vollzogen. Zuvor haben interessierte Mitarbeitende des Krankenhauses bereits die Möglichkeit, die neuen Räumlichkeiten in Augenschein zu nehmen. 

    Quelle: Ev. Diakonissenkrankenhaus Leipzig
  • Finanzielle Unterstützung für Krankenhäuser in Thüringen

    24. April 2024

    Um die schwierige finanzielle Situation der Krankenhäuser anzugehen, plant das Land ein Bürgschaftsprogramm für Kliniken in wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Am Dienstag gab Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) bekannt, dass das Programm ein Volumen von 100 Millionen Euro haben soll...

    Quelle: gmx.net
  • ABK

    Saarländische Landesregierung drängt auf Überarbeitung der Krankenhausreform

    24. April 2024

    Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach setzt auf eine zügige Umsetzung der Krankenhausreform, stößt aber auf Widerstand aus dem Saarland, das spezifische Anpassungen und mehr Flexibilität für Fachkrankenhäuser fordert.

    Die von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach angestoßene Krankenhausreform stößt im Saarland auf entschiedenen Nachbesserungsbedarf. Kritisiert werden insbesondere die mangelnde Flexibilität für Fachkrankenhäuser und die komplizierte Vergütungsstruktur. Während die Reform zukunftsweisende Veränderungen verspricht, die sowohl die Versorgung verbessern als auch Rechtssicherheit schaffen sollen, hegt Gesundheitsminister Magnus Jung erhebliche Zweifel an der Umsetzbarkeit im anstehenden Gesetzgebungsverfahren...

    Quelle: Saarbrücker Zeitung
  • ÄB

    Liquiditätshilfen für Krankenhäuser in Brandenburg

    24. April 2024

    Finanziell angeschlagene Krankenhäuser in Brandenburg können jetzt bei der Investitionsbank des Landes Darlehen von bis zu 40 Millionen Euro beantragen, um Liquiditätsengpässe zu überbrücken, bis bundesweite Reformen greifen.

    In Brandenburg wird ein proaktiver Ansatz zur Unterstützung von Krankenhäusern in finanziellen Schwierigkeiten verfolgt. Das Landesgesundheitsministerium stellt Liquiditätshilfen in Form von Darlehen zur Verfügung, um die Zeit bis zum Inkrafttreten der bundesweiten Krankenhausreform zu überbrücken. Die Maßnahme unterstreicht erneut die Notwendigkeit einer umfassenden Lösung auf Bundesebene, um die grundsätzlichen finanziellen Herausforderungen im Gesundheitssystem nachhaltig anzugehen...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • Neuer Pflegedienstleiter übernimmt in Scheidegg

    24. April 2024

    Claus Schirge hat seit dem 1. April 2024 die Position des Pflegedienstleiters an der Paracelsus Klinik Scheidegg inne. Er tritt die Nachfolge von Annette Moll an, die die Klinik verlassen hat, um sich neuen beruflichen Herausforderungen zu stellen. Schirge ist ausgebildeter Gesundheits- und Krankenpfleger und verfügt über langjährige Erfahrung in diesem Bereich...

    Quelle: paracelsus-kliniken.de
  • BVPM

    Pflegekammer in Baden-Württemberg weiter auf dem Vormarsch

    24. April 2024

    Minister Lucha hatte die Befürchtung geäußert, dass das Quorum nicht erreicht werden könnte. Nach eingehender Prüfung und Abschluss der Auszählung zeichnet sich nun ab, dass das Quorum doch erreicht wurde. Alles deutet darauf hin, dass sich mehr als 60 Prozent der beruflich Pflegenden in Baden-Württemberg für eine Pflegekammer ausgesprochen haben...

    Quelle: bv-pflegemanagement.de
  • KGMV

    Krankenhäuser sind transparent auch ohne Lauterbachs Gesetz

    24. April 2024

    Krankenhaustransparenzatlas ist schon da

    Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) und die Deutsche Krankenhaus Trustcenter und Informationsverarbeitung GmbH (DKTIG), mit der auch die Krankenhausgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern zusammenarbeitet, haben am Montag in Berlin ihr überarbeitetes Krankenhausverzeichnis vorgestellt. Das Deutsche Krankenhausverzeichnis ist seit mehr als zwei Jahrzehnten ein leicht zu nutzendes Online-Verzeichnis, das Patientinnen und Patienten Auskunft über Leistungsangebot und Behandlungsqualität sämtlicher deutscher Krankenhäuser gibt. Seit vielen Jahren ist das Verzeichnis auch auf den Gesundheitsinformationsseiten des Bundesgesundheitsministeriums eingebunden. Das Lauterbach-Haus hatte den Vertrag allerdings gekündigt, so dass Nutzern der Ministeriumsseite das Krankenhausverzeichnis ab dem 1. Mai nicht mehr zur Verfügung steht. Es bleibt aber direkt online erreichbar.

    Quelle: kgmv.de
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    Kaysers Consilium GmbH: Wie funktioniert die Leistungsgruppen-Zuordnung nach dem Krankenhaus-Transparenzgesetz?

    24. April 2024

    Wichtige Tipps für das Krankenhaus-Controlling!

    Definition und Abgrenzung? Kriterien und Algorithmus? Worauf ist zu achten?

    Probleme und Fehlermöglichkeiten in kompakter und praxisnaher Darstellung

    Aktueller Stand im Mai/Juni 2024 – Halbtägiges Online-Seminar

    Nun steht es fest! Ab dem 01. Oktober 2024 wird das Leistungsgeschehen aller deutschen Kliniken über die Leistungsgruppen (LG) abgebildet. Die Definitionen und Qualitätskriterien der 60 somatischen LG des Krankenhausplans NRW sind zu Beginn gesetzt – mit diesen Grundlagen wird begonnen. Was die fünf neuen Leistungsgruppen des Krankenhaustransparenzgesetzes betrifft, sind zwar abschließend noch nicht alle Details geklärt – aber das Prinzip und die Vorgehensweise stehen fest und sind uns aus zahlreichen Projekten in NRW bekannt...

    Quelle: Kaysers Consilium GmbH
  • TIPLU

    Tim Aschenberg verlässt die Tiplu Geschäftsführung

    24. April 2024

    Tim Aschenberg hat auf eigenen Wunsch die Tiplu Geschäftsführung verlassen. Der Tiplu-Gründer bleibt als Backendentwickler im Unternehmen.  
     
    Als Geschäftsführer war Tim Aschenberg seit Gründung der Tiplu GmbH vor allem für die gesamtstrategische Entwicklung des Softwareunternehmens zuständig. Auf eigenen Wunsch hat Aschenberg zu April 2024 die Geschäftsführung Tiplus verlassen. Der IT-Spezialist bleibt im Unternehmen und widmet sich fortan als Backendentwickler kleineren Projekten und Services für die verschiedenen Tiplu-Produkte.

    Neben Dr. Lukas Aschenberg ist seit einigen Monaten Dr. Moritz Augustin Teil der Geschäftsführung Tiplus. Tim Aschenberg freut sich, zukünftig wieder verstärkt operativ an der Produktentwicklung mitzuwirken:
     
    „Es ist toll zu sehen und macht mich sehr stolz, was wir bei Tiplu in den letzten Jahren aufgebaut haben. Als Geschäftsführer konnte ich diese Gesamtentwicklung sehr aktiv mitgestalten. Nun freue ich mich aber auch, mich wieder ganz meiner Leidenschaft, dem Entwickeln, widmen zu können. Die Verantwortung der Geschäftsführung liegt bei meinem Bruder Dr. Lukas Aschenberg und meinem Kollegen und Freund Dr. Moritz Augustin in den besten Händen.“

    Gemeinsam mit Dr. Lukas Aschenberg und Peter Molitor hatte Tim Aschenberg die Tiplu GmbH im Jahr 2016 gegründet. Heute zählt das Hamburger Unternehmen insgesamt rund 230 Mitarbeitende an den Standorten in Hamburg und Berlin.

    Quelle: tiplu.de
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    DLMC GmbH: Liquiditätsengpässe durch Kodierungsrückstände – Ein vermeidbares Problem

    24. April 2024

    Kodierungsrückstände sind nicht nur Last für das Medizincontrolling, sie führen auch zu ernsthaften Liquiditätsengpässen. Verzögerte Kodierungen beeinträchtigt den Cashflow und kann Kliniken existenziell gefährden. Ein stabiles Team gut ausgebildeter Kodierfachkräfte ist Voraussetzung für eine schnelle Abrechnung und hohe Liquidität. Wenn es hier klemmt, entstehen schnell wirtschaftliche Schieflagen. Umgehend minimieren können Kliniken diese durch den Einsatz externer Profis aus dem Medizincontrolling.

    Die kurzfristige und temporäre Übernahme der Kodierung bietet eine schnelle und erlösoptimale Lösung für Rückstände. Die Qualität der Kodierung wird dabei sofort verbessert, schnellere Abrechnungszyklen werden ermöglicht. Mit modernsten Technologien ist ein Fallabschluss innerhalb von 48 Stunden nach Aktenverfügbarkeit garantiert, was zu einer deutlichen Verbesserung der Liquidität beiträgt. Unser Expertenwissen minimiert Abrechnungsfehler in Ihrer Klinik und erhöht die finanzielle Sicherheit.

    Die DLMC ist etablierter Profi mit Themenfokus auf das Medizincontrolling. Hochspezialisiert arbeiten wir mit einem erfahrenen und bestens ausgebildeten Team. Unser Wissen teilen wir mit unseren Kunden und der Fachöffentlichkeit.

    Ein konkretes Angebot erhalten Sie hier!

    Oder melden Sie sich per mail an info@dlmc.de oder unter 02339/12410

    Quelle: DLMC
  • vdek

    vdek: Gezielte Prüfung auffälliger Krankenhausrechnungen weiter ermöglichen

    24. April 2024

    Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG)

    Der aktuell vorliegende Entwurf für ein Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG) sieht unter anderem vor, die gezielte Prüfung auffälliger Krankenausrechnungen durch die Krankenkassen durch wahllose Stichproben zu ersetzen. Die Ersatzkassen (TK, BARMER, DAK-Gesundheit, KKH, hkk und HEK) fordern die Bundesregierung nachdrücklich auf, von diesen Plänen Abstand zu nehmen. Die aktuell geltende Regelung der Einzelfallprüfung sei ein wichtiges Instrument und trage zum verantwortungsvollen Einsatz der Beitragsgelder bei, so der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek)...

    Quelle: vdek.com
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