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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • Neuer Geschäftsführer für Pfeiffers Krankenhäuser

    19. Juni 2020

    Seit 1. Juni 2020 führt Christian von der Becke die Geschäfte des Gesundheitsbereichs der Pfeifferschen Stiftungen.

    Dazu zählen das Klinikum Pfeiffersche Stiftungen, die Lungenklinik Lostau, ein Medizinisches Versorgungszentrum mit sechs Fachbereichen sowie ein Medizinisches Zentrum für Erwachsene mit Behinderung.

    Quelle: pfeiffersche-stiftungen.de
  • NDR

    Das Krankenhaus Wolgast erwirtschaftet 1,5 Millionen Defizit

    19. Juni 2020

    Nach Angaben des NDR hat das Kreiskrankenhaus Wolgast das Geschäftsjahr 2019 mit einem Defizit von 1,5 Millionen Euro abgeschlossen ...

    Quelle: NDR.de
  • Prof. Michael Löhr wird Pflegedirektor im LWL-Klinikum Gütersloh

    19. Juni 2020

    LWL-Gesundheits- und Krankenhausausschuss wählt 46-Jährigen in die Betriebsleitung

    Das Klinikum Gütersloh des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) hat einen neuen Pflegedirektor: Prof. Dr. Michael Löhr (46) wurde heute vom LWL-Gesundheits- und Krankenhausausschuss zum Nachfolger von Rita Elpers gewählt, die aus dem aktiven Dienst ausgeschieden ist.

    Quelle: lwl.org
  • Den Deutschen CHANGE Award für das beste Corona-Change Management

    19. Juni 2020

    Die Corona Pandemie hat die Welt fest im Griff. Deutschland ist hierbei ohne Zweifel eines der ersten Länder gewesen, welches die Situation nicht nur sehr ernst genommen hat, sondern sich auch konsequent und in kürzester Zeit darauf vorbereitet hat. Neben Social Distancing und die enorme Einschränkung des öffentlichen Lebens, übernahmen die Deutschen Krankenhäuser eine wichtige Rolle. Sie haben alles dafür getan, um die Pandemie-Wucht wie in Italien, Spanien oder Großbritannien aufgetreten, auffangen zu können.

    Quelle: Pressemeldung – Initiative Change Management im Gesundheitswesen
  • Main-Kinzig-Kliniken zahlen vier Millionen Euro an die Krankenkassen zurück

    19. Juni 2020

    Die Ermittlungen wegen Betrugsvorwürfen im hessischen Krankenhauswesen haben zu einer Millionen-Zahlung und zum Ende eines ersten Verfahrens geführt ...

    Quelle: gmx.net
  • G-BA

    G-BA nimmt Beratungen für eine TAVI-​Mindestmenge auf

    19. Juni 2020

    Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat am Donnerstag in Berlin beschlossen, ein Beratungsverfahren für eine Mindestmenge für kathetergestützte Aortenklappenimplantationen (TAVI) aufzunehmen. Gemäß dem zugrundeliegenden Antrag des unparteiischen Vorsitzenden, Prof. Josef Hecken, gibt es in nationalen und internationalen Studien deutliche Hinweise auf einen positiven Zusammenhang zwischen der Anzahl von durchgeführten TAVI und der Qualität des Ergebnisses. Mit der Festsetzung einer jährlich zu erbringenden Mindestanzahl von Eingriffen je Krankenhausstandort und je Operateur soll sichergestellt werden, dass ein TAVI-Eingriff an eine hinreichende Behandlungsroutine gekoppelt ist ...

    Quelle: G-BA
  • Roth: Klinik-Neubau ist im Zeit- und Kostenrahmen

    19. Juni 2020

    Acht bis zehn Jahre sind für den kompletten Neu- und Umbau am Rother Weinberg eingeplant. Der erste Bauabschnitt soll 2022 sein Ende finden. Mit 120 Millionen Euro Gesamtkosten ein absolutes Großprojekt. Mit nur einer Million Euro ist die Klinik selbst nur wenig beteiligt, den größeren Posten übernehmen der Freistaat Bayern und der Landkreis Roth ...

    Quelle: Nordbayern.de
  • MEDIAN

    MEDIAN App 2.0 entwickelt sich zu wertvollem Analyse-Tool

    19. Juni 2020

    Gesundheitsunternehmen zieht ein halbes Jahr nach dem offiziellen Start der Version 2.0 eine positive Bilanz / Mehr als 6.000 Benutzer liefern wertvolle Daten für die Weiterentwicklung der Reha-Behandlung

    Rund ein halbes Jahr nach dem Relaunch seiner eigenen inhouse hergestellten Patienten-App zieht das Gesundheitsunternehmen MEDIAN eine positive Bilanz der Nutzung. In 15 der insgesamt 120 Kliniken und Therapieeinrichtungen des größten deutschen privaten Anbieters von Reha-Leistungen ist die MEDIAN App mittlerweile erfolgreich eingeführt, weitere 5 folgen bis Monatsende, weitere 10 im Juli.

    Quelle: median-kliniken.de
  • Standort Rodalben wird wohl dicht gemacht

    19. Juni 2020

    Die Marienhaus GmbH will das kleine 155-Betten-Haus in Rodalben aus wirtschaftlichen Gründen nicht mehr weiter führen. Jetzt wird es bereits konkreter. Das Städtische Klinikum in Pirmasens soll mit 100 Betten auf 400 Betten aufgestockt werden und eigens hierfür einen Anbau bekommen. Zustimmen müssen nur noch die Kassen, dann könnte der Bau in fünf Jahren abgeschlossen sein und der Standort Rodalben wäre Geschichte ...

    Quelle: SWR aktuell
  • Die Regionale Kliniken Holding beendet die stationäre chirurgische Behandlung in Marbach

    19. Juni 2020

    Die Schließung war im Gespräch, doch das es so schnell gehen würde, das haben die Mitarbeiter und Belegärzte nicht erwartet. Am 1. Juli soll es nun soweit sein. Die Mitarbeiter gehen zum Großteil nach Ludwigsburg oder Bietigheim. Weiterhin wird es ambulante Operationen in Marbach geben ...

    Quelle: marbacher-zeitung.de
  • GBA

    G-BA: Früherkennungsprogramme zu Darmkrebs und Gebärmutterhalskrebs: Dokumentation der Untersuchungen zur Programmbeurteilung soll zum 1. Oktober 2020 starten

    19. Juni 2020

    Die im Rahmen der beiden organisierten Früherkennungsprogramme Darmkrebs- und Gebärmutterhalskrebs durchgeführten Untersuchungen sollen zum Zweck der Programmbeurteilung ab dem 1. Oktober 2020 elektronisch dokumentiert werden. Die verbindliche Datenerhebung ist erforderlich, um die Früherkennungsprogramme zukünftig auswerten und beurteilen zu können. Anhand der Schlussfolgerungen können Möglichkeiten für eine Verbesserung der Krebsfrüherkennung aufgezeigt und die Programme stetig weiterentwickelt werden. Die Erbringung der Früherkennungs- und Abklärungsuntersuchungen zu Lasten der gesetzlichen Krankenversicherung ist künftig nur zulässig, wenn die Dokumentationsvorgaben der organisierten Krebsfrüherkennungs-Richtlinie (oKFE-RL) erfüllt werden. Einen entsprechenden Beschluss fasste der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) am Donnerstag in Berlin. Der G-BA oder eine von ihm beauftragte Stelle veröffentlicht auf Grundlage der Auswertungen alle zwei Jahre einen Bericht über die Ergebnisse zur Beurteilung der Krebsfrüherkennungsprogramme. ...

    Quelle: Pressemeldung – Gemeinsamer Bundesausschuss
  • Salus gGmbH und Johanniter haben Interesse am Havelberger Krankenhaus

    19. Juni 2020

    Was wird mit der Klinik in Havelberg? Die KMG-Kliniken als aktueller Träger will verkaufen. Potentielle Käufer sind die Salus gGmbH und die Johanniter. Erste Gespräche haben bereits stattgefunden. Jetzt müssen schnelle Entscheidungen her, sonst ist der Standort mangels fehlenden Personals vor der Schließung ...

    Quelle: Volksstimme
  • HB

    B. Braun ebnet Asklepios den Weg zur Rhön-Klinikum Übernahme

    18. Juni 2020

    Nach Informationen des Handelsblatts macht der Medizintechnikkonzern B. Braun den Weg frei für eine vollständige Übernahme der Rhön-Klinikum AG durch Asklepios ...

    Quelle: handelsblatt.com
  • Neue Standortleitung am Knappschaftskrankenhaus

    18. Juni 2020

    Sarah Otte wechselte zum 01.Juni von Bad Berleburg, wo sie den Standort als Geschäftsführerin leitete, nach Recklinghausen. Sie wird dort die Betriebsleitung des Klinikum Vest verstärken und als Krankenhausleiterin für den Standort Recklinghausen zuständig sein ...

    Quelle: MedEcon Ruhr
  • ÄB

    Prof. Lohmann: Keine Rückkehr zur Normalität

    18. Juni 2020

    Der Gesundheitsunternehmer Heinz Lohmann hat auf dem Virtuellen Hauptstadtkongress betont, dass man nach der Co­ronapandemie analysieren müsse, welche Kran­ken­haus­struk­tu­ren in Deutschland noch benötigt würden und welche nicht ...

    Quelle: aerzteblatt.de
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