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Nachrichten

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
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Gestern war der Tag der gesunden Ernährung. Grund genug, die Ernährung von älteren Menschen in den Fokus zu setzen und für mehr Aufmerksamkeit bei Untersuchung und Diagnose zu werben ...
Quelle: weser-kurier.de -
Eine aktuelle Studie der Universität von Manchester untersuchte Patienten mit Depressionen und Angststörungen, welche sich einer Operation unterziehen mussten näher. Nachweislich gibt es eine Erhöhung der Wundkomplikationen bei diesen Patienten ...
Quelle: aerzteblatt.de -
Magenverkleinerung: Sind alle konservativen Maßnahmen ausgereizt muss die Kasse zahlen
Für viele Patienten ist es ein regelrechter Kampf, wenn es um die Übernahme der Kosten durch die Krankenkassen geht. Rechtsanwalt Christmann beschreibt eine Entscheidung des Sozialgerichts Regensburg vom Herbst 2016 ...
Quelle: Rechtsanwalt Philip Christmann - Fachanwalt für Medizinrecht -
Durchbruch: Charité-Wissenschaftler entdecken neues Wirkprinzip
Wissenschaftler der Charité – Universitätsmedizin Berlin haben einen neuen Weg zur Entwicklung von Schmerzmedikamenten gefunden. Anhand von Computersimulation konnte das Forscherteam Interaktionen an Opioidrezeptoren, den Andockstellen für Schmerzmedikamente, analysieren. Im Tiermodell ermöglichte der Prototyp eines morphinähnlichen Moleküls tatsächlich eine starke Schmerzstillung in entzündetem Gewebe. Gesundes Gewebe reagierte hingegen nicht auf den Wirkstoff. Schwerwiegende Nebenwirkungen, wie bislang bei Opioiden bekannt, können so vermieden werden, berichten die Forscher im aktuellen Fachmagazin Science*.Quelle: Pressemeldung – Charité -
»Gated RapidArc™« in Freiburg | Meilenstein in der Theapie von Brust- und Lungenkrebs
7. März 2017Sie gilt als Meilenstein für die Therapie von Brust- und Lungenkrebs: Die neue »Gated RapidArc™«-Technologie bietet eine nie dagewesene Präzision bei der strahlentherapeutischen Behandlung bewegter Körperbereiche. Das Zentrum für Strahlentherapie in Freiburg-Landwasser (Wirthstraße 11c) gehört zu den zwei bis heute einzigen Einrichtungen in Deutschland in der dieser hochmoderne Linearbeschleuniger installiert wurde. Damit gehört Südbaden jetzt zu den ersten Regionen, die von der neuen High-Tech-Medizin profitieren.
Quelle: Pressemeldung – DKIF – Deutscher Krankenhaus Innovations Führerer - ÄB
Überarbeitete Neuauflage der nationalen Versorgungsleitlinie (NVL) „Nicht-spezifischer Kreuzschmerz“
Das Zentrum für Qualität in der Medizin hat nach zweijähriger Arbeit die neue Versorgungsleitlinie "Nicht-spezifischer Kreuzschmerz" veröffentlicht ...
Quelle: aerzteblatt.de -
Der Run auf die Notaufnahme geht weiter, trotz teilweise extrem langer Wartezeiten schreckt es viele Patienten nicht ab. Im Gegenteil: Die Tendenz weiter steigend ...
Quelle: welt.de -
Dresdner Uniklinikum bündelt altersmedizinische Expertise in interdisziplinärer Ambulanz
UniversitätsCentrum für Gesundes Altern kombiniert die Fächer Innere Medizin, Psychiatrie und Neurologie in Sachsens erster Ambulanz für ältere Patienten
Das UniversitätsCentrum für Gesundes Altern (UCGA) am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden startet am 1. März 2017 Sachsens erste universitäre Ambulanz für ältere Patienten. Um betagte, mehrfach erkrankte Personen bestmöglich zu versorgen, arbeiten ab sofort Spezialisten aus den Bereichen Innere Medizin, Psychiatrie und Neurologie im Rahmen einer gemeinsamen Ambulanz zusammen. Sie bündelt die universitären Expertisen der einzelnen Fachgebiete und stimmt die individuellen Behandlungskonzepte aufeinander ab. Somit können ältere Menschen mit einem Ambulanztermin gleich mehrere spezialärztliche Untersuchungen wahrnehmen. Mit dieser einmaligen Struktur bietet das Universitätsklinikum älteren und mehrfach erkrankten Patienten unter einem Dach den Service einer abgestimmten hoch-spezialisierten ambulanten Diagnostik und Therapie in der Altersmedizin an.Quelle: Pressemeldung – Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden -
Internationaler Tag der Seltenen Erkrankungen: Dresdner Uniklinikum ist Partner eines Forschungskonsortiums und kann in den nächsten drei Jahren 1,5 Millionen Euro für eine verbesserte Versorgung der Betroffenen ausgeben
Patienten mit seltenen Erkrankungen erhalten oftmals erst nach einem langen Weg die richtige Diagnose. In vielen Fällen verstreicht wertvolle Zeit bis zur Diagnose und einer gezielten Behandlung. Um diese Situation zu verbessern, erhalten bundesweit neun Universitätsklinika mit Zentren für seltene Erkrankungen Fördergelder in einer Höhe von insgesamt 13,4 Millionen Euro.Quelle: Pressemeldung – Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden -
Tag der Seltenen Erkrankungen am 28. Februar 2017 macht auf Probleme bei der medizinischen Versorgung aufmerksam / Europäische Kommission fördert Aufbau von Experten-Netzwerken, um Betreuung von Patienten mit seltenen Erkrankungen flächendeckend zu verbessern: Universitätsklinikum Heidelberg an vier Europäischen Referenznetzwerken (ERN) beteiligt / Professor Dr. Georg F. Hoffmann, Sprecher des Zentrums für Seltene Erkrankungen Heidelberg, steht für Interviews zur Verfügung.
Quelle: Pressemeldung – Universitätsklinikum Heidelberg -
Das Berliner Robert-Koch-Institut gibt Entwarnung, der Höhepunkt der Grippesaison scheint überwunden ...
Quelle: BKK Dachverband -
Die Stimmung in der Bürgerinitiative für das Krankenhaus und bei 35 niedergelassenen Ärzten aus dem Bereich Künzelsau ist weiterhin schlecht. Man fühlt sich übergangen ...
Quelle: stimme.de - NOZ
Ärzten in Osnabrück wurde der Einsatz von Physician Assistents schmackhaft gemacht
Das Berufsbild des Arztes ist im Wandel. Entwicklungen in Medizintechnik und Medizin aber auch die Zunahme im administrativen Bereich und nicht zuletzt die Forderung nach Vereinbarkeit von Familie und Beruf machen es nötig, über den Einsatz von Physician Assistents nachzudenken ...
Quelle: noz.de -
Neue Diagnostik-Tools sollen langfristigen Transplantationserfolg steigern
Internationale Arbeitsgemeinschaft TRIDIAG mit Beteiligung des Universitätsklinikums Freiburg gegründet / 1,2 Millionen Euro für Gesamtprojekt
Eine Transplantation ist bei vielen Erkrankungen die einzige Möglichkeit zur Heilung. Abstoßungsreaktionen zwischen Spender- und Empfängergewebe sind jedoch häufig und mindern die Überlebenschance sowie die Lebensqualität des Empfängers erheblich. Um das langfristige Überleben von Patientinnen und Patienten nach einer Blutstammzell- oder Nierentransplantation zu verbessern, haben sich nun Forscher des Universitätsklinikums Freiburg mit Kollegen aus Straßburg, Basel, Heidelberg und Mainz in der internationalen Arbeitsgemeinschaft „TRIDIAG – neue Diagnostik-Tools in der Transplantationsmedizin“ zusammengeschlossen. Auf Basis eines neu entdeckten genetischen Merkmals wollen die Wissenschaftler diagnostische Tests entwickeln, mit denen sich die Wahrscheinlichkeit einer Abstoßungsreaktion besser einschätzen lässt. Das Gesamtprojekt wird im Rahmen des Interreg V Oberrhein Programms durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung der Europäischen Union (EU) mit 1,2 Millionen Euro gefördert, davon gehen 150.000 Euro nach Freiburg.Quelle: Pressemeldung – Universitätsklinikum Freiburg -
Infektiologen der Uniklinik Köln maßgeblich an Zulassung von neuem Wirkstoff gegen Krankenhausinfektion beteiligt
22. Februar 2017Unter Mitarbeit von Infektionsforschern der Uniklinik Köln hat die Europäische Kommission vor kurzem den Wirkstoff Bezlotoxumab zugelassen. Durch ihn ist es möglich, einer erneuten Clostridium difficile-Infektion (CDI) vorzubeugen. Die neue Substanz (Handelsname Zinplava) ist ein selektiver, vollständig humaner monoklonaler Antikörper und eröffnet eine Behandlungsoption mit hohem Erfolgspotenzial und geringen Nebenwirkungen. Auf dem Campus der Uniklinik Köln waren das Exzellenzcluster CECAD (Cellular Stress Responses in Aging-associated Diseases), die Klinik I für Innere Medizin sowie das Zentrum für Klinische Studien Köln (ZKS Köln) beteiligt.
Quelle: Pressemeldung – Universitätsklinikum Köln