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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • WIWO

    Krankenhausreform: Was in Lauterbachs Plänen fehlt

    19. März 2024

    Gesundheitsminister Karl Lauterbach setzt auf eine umfassende Reform der Krankenhäuser, aber entscheidende Aspekte bleiben unklar. Der Reform fehlt es an Überzeugungskraft, Klarheit und Lauterbach hat die Bundesländer am Ende doch nicht beteiligt...

    Quelle: wiwo.de
  • ÄZ

    Lauterbach schlägt Sargnagel in das Verhältnis mit den Ländern

    19. März 2024

    Unions-Politiker äußern Bedenken über die geplanten Gesetzesvorhaben zur Klinikreform und werfen Karl Lauterbach vor, ohne ausreichende Abstimmung mit den Ländern zu handeln. Der Gesetzentwurf des Gesundheitsministers wird von der Unionsfraktion scharf kritisiert. Gesundheitssprecher Tino Sorge warnt vor einem weiteren Krankenhaussterben...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • ÄZ

    Organspende-Register: Meilenstein auf dem Weg zur Widerspruchslösung

    19. März 2024

    Das lange erwartete Organspende-Register ist in Deutschland online gegangen. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach bezeichnete dies als wichtigen Meilenstein, um mehr Organspenden zu ermöglichen. Das Register ermöglicht es Ärzten, die Spendebereitschaft eines potenziellen Organspenders schnell und zuverlässig zu ermitteln. In der Anfangsphase wird es den Organspendeausweis nicht ersetzen, bereitet jedoch den Weg für die Einführung der Widerspruchslösung. Laut Lauterbach ist die Widerspruchslösung der entscheidende Punkt, um die Zahl der Organspender langfristig zu erhöhen. Das Register ist über die Internetadresse organspende-register.de erreichbar.

    Quelle: aerztezeitung.de
  • BMG legt Referentenentwurf zur Krankenhausreform vor

    18. März 2024

    Maximal 40 Minuten bis zur nächsten Klinik

    ARD: Die Krankenhausreform in Deutschland wird konkreter. Ein Referentenentwurf sieht unter anderem ab 2027 jährlich zusätzliches Geld vor, etwa für Kinderstationen (288 Millionen Euro), Geburtshilfestationen (120 Millionen Euro), Schlaganfallstationen (35 Millionen Euro) und Intensivstationen (30 Millionen Euro). Auch die Universitätskliniken sollen mehr Geld bekommen. Krankenhäuser auf dem Land sollen zudem erhalten bleiben. "Die jährlichen Förderbeträge für bedarfsnotwendige ländliche Krankenhäuser werden erhöht", auf bis zu einer Million Euro pro Jahr und Krankenhaus, heißt es im Referentenentwurf ... hier

    ZDF: Lauterbach nennt seine Krankenhausreform eine Revolution. Dass er am Anfang weder die Bundesländer noch die Krankenhausgesellschaft in die Planungen einbezogen hat, belastete den Reformprozess schwer ... hier

    ÄrzteZeitung: Der Fahrplan für das Gesetz ist dicht getaktet. Am 22. März entscheidet sich, ob der Bundesrat beim Transparenzgesetz mitspielt. Die nicht zustimmungspflichtige Krankenhausreform soll spätestens am 24. April das Kabinett passieren, um zum 1. Januar 2025 im Gesetzblatt zu stehen. Im März 2025 sollen dann Rechtsverordnungen weitere Einzelheiten regeln ... hier

    Spiegel: Laut Referentenentwurf sollen Stationen der Inneren Medizin und der Allgemeinen Chirurgie in höchstens 30 Minuten per Auto erreichbar sein. Für die übrigen Leistungsgruppen soll die Fahrzeit maximal 40 Minuten betragen ... hier

    GMX: Der Vorstand der Stiftung Patientenschutz, Eugen Brysch, sagte am Samstag zu AFP, Lauterbach mache "seine Reform am Reißbrett und mit dem Rechenschieber". Es fehle "der Blick in die Praxis und auf den Patienten" ... hier

    Merkur: Tino Sorge (CDU/CSU) kritisiert: „Die Vorschläge zur Finanzierung sind völlig unausgegoren und führen vor Ort zu weiterer Verunsicherung. Das Kliniksterben geht ungehindert weiter.“ Judith Gerlach (CSU) wirft Lauterbach vor, er habe „ein weiteres Mal die Länder nicht vorab einbezogen“. Der SPD-Politiker wolle „seine Sicht auf die Reform mit aller Macht durchdrücken“. Gerald Gaß DKG) vermisst im Entwurf „eine wirksame wirtschaftliche Sicherung der Krankenhäuser als Inflationsausgleich im Jahr 2024“ ... hier

    Relevanz0
  • BILD

    Krankenhaus-Chefin verklagt Lauterbach: Millionenschwerer Schadensersatz gefordert

    18. März 2024

    Die Geschäftsführerin der Kreisklinik Groß-Gerau, Prof. Erika Raab, klagt gegen Gesundheitsminister Karl Lauterbach auf Schadensersatz in Höhe von 1,7 Millionen Euro. Raab wirft der Bundesregierung vor, ihrer Verpflichtung nicht nachzukommen, dem Krankenhaus ausreichend finanzielle Mittel bereitzustellen, was zu einem millionenschweren Minus geführt habe. Dieser Schritt unterstreicht die finanzielle Notlage, mit der viele Krankenhäuser in Deutschland konfrontiert sind. Raab kritisiert: „Ich versuche Strukturmängel im Gesundheitssystem aufzufangen. Es gibt weniger Hausärzte, immer mehr Pflegeheime machen dicht. Die Patienten kommen dann in die Klinik – ohne dass die Betreiber ausreichend bezahlt werden.“ ...

    Quelle: bild.de
  • AA

    Krankenhausreform: Bayern kritisiert Kommunikation von Bundesminister Lauterbach

    18. März 2024

    Bayerns Gesundheitsministerin Gerlach: 'Lauterbachs Vorgehen ist stillos und zerstört Vertrauen'

    Judith Gerlach hat die Kommunikation des Bundesgesundheitsministeriums zur Krankenhausreform scharf kritisiert. Sie bemängelt, dass Bundesminister Karl Lauterbach seine Pläne allein über die Medien kommuniziert habe, anstatt wie versprochen zunächst die Länder einzubinden. Auch von Unionspolitikern kam scharfe Kritik am Referentenentwurf aus dem Haus von Lauterbach. Politiker der Ampel-Koalition verteidigen hingegen die Pläne, nach denen Krankenhäuser nicht mehr aus Umsatzgründen möglichst viele Patientinnen und Patienten behandeln sollen...

    Quelle: augsburger-allgemeine.de
  • HB

    Dringende Finanzspritze für Krankenhäuser gefordert

    18. März 2024

    Die Branche drängt schon länger auf mehr Geld – und warnt vor einer weiter zugespitzten Lage, da viele Kliniken in Deutschland mit hohem Kostendruck kämpfen. Um weitere Insolvenzen und Einschnitte in der Versorgung abzuwenden, drängen die Kliniken bei Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) auf rasche zusätzliche Finanzspritzen...

    Quelle: handelsblatt.com
  • ÄZ

    Krankenhausreform: Hausärzte warnen vor 'Unsinn' und 'Dammbruch'

    18. März 2024

    Der Referentenentwurf zur Krankenhausreform von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach stößt auf heftige Kritik der Hausärztinnen und Hausärzte. Der Entwurf sieht vor, dass Krankenhäuser regelmäßig in die hausärztliche Versorgung einsteigen dürfen. Die Hausärzteverbände warnen vor einer "Verstationärung" der ambulanten Versorgung und fordern Lauterbach auf, diese "versorgungspolitische Geisterfahrt" zu stoppen. Sie befürchten massive negative Auswirkungen auf die Sicherstellung der hausärztlichen Versorgung und eine Rosinenpickerei seitens der Krankenhäuser...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • TONL

    Landräte schreiben an Söder wegen drohender Krankenhausschließungen

    18. März 2024

    Die Debatte über die Krankenhausreform des Bundes zieht sich bereits seit geraumer Zeit hin. Jetzt richten die bayerischen Landkreise auch ihren Blick auf Markus Söder. In einem Schreiben an Ministerpräsident Markus Söder (CSU) warnen die bayerischen Landkreise vor möglichen dramatischen Defiziten und drohenden Krankenhausschließungen infolge der Bundeskrankenhausreform...

    Quelle: t-online.de
  • ÄB

    Niedersächsische Kliniken fordern mehr Unterstützung vom Ministerpräsidenten

    18. März 2024

    Die "Niedersächsische Allianz für die Krankenhäuser" hat sich mit einem offenen Schreiben an Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) gewandt und um verstärkte Rückendeckung gebeten. Darin wird betont, dass er persönlich dafür sorgen solle, dass die dringend benötigten Finanzhilfen für die Kliniken verbindlich und klar werden...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • ÄB

    Ausbau der Medizinstudienplätze: Lauterbach bittet Ärzteschaft um Unterstützung

    18. März 2024

    Im Rahmen des SpiFa-Fachärztetages 2024 machte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) deutlich, dass er sich weiterhin für mehr Medizinstudienplätze einsetzen will. Lauterbach kündigte an, zeitnah einen „offensiven Vorschlag“ zum Ausbau der Medizinstudienkapazitäten vorzulegen. Er bat gleichzeitig die Ärzteschaft, argumentative Unterstützung gegenüber den Bundesländern zu leisten, da diese insbesondere Einwände bezüglich der entstehenden Kosten äußern könnten...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • PZ

    Strategien gegen den Fachkräftemangel

    Auf der "29. Plattform Gesundheit" der IKK wurde über mögliche Strategien zur Bewältigung des demografischen Wandels gesprochen. Dem deutschen Gesundheitswesen droht in naher Zukunft ein massiver Fachkräftemangel, mit immer weniger Personal und immer mehr Patienten...

    Quelle: pharmazeutische-zeitung.de
  • Debatte im Landtag von Thüringen: Verbesserung der Herzinfarktversorgung gefordert

    18. März 2024

    Am Freitag wurde im Landtag ein Antrag der CDU-Fraktion beraten, der den dringenden Aufbau eines flächendeckenden Netzes zur Behandlung von Herzinfarkten sowie die Einführung einheitlicher Qualitätsstandards für Herzkatheterlabore rund um die Uhr fordert. Christoph Zippel, CDU-Gesundheitspolitiker, betonte die Notwendigkeit, diese Maßnahmen in die Krankenhausplanung der Landesregierung zu integrieren, unter Verweis auf die überdurchschnittlich hohe Sterblichkeitsrate bei akutem Herzinfarkt in Thüringen...

    Quelle: gmx.net
  • ZDF

    Lauterbach: 'Die kleinen Häuser auf dem Land werden zuerst gerettet'

    15. März 2024

    Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat im ZDF die geplante Krankenhausreform verteidigt. Entgegen häufiger Kritik werde diese vor allem kleinen Krankenhäusern zugutekommen, so Lauterbach. Ohne die Reform hätten diese "keine Perspektive". Mit der Reform sollen kleine Kliniken auf dem Land eine "Vorhaltepauschale" erhalten, unabhängig von den Fallzahlen. Zudem sollen Spezialkliniken ausgebaut werden, um eine bessere Versorgung bei großen Operationen zu gewährleisten...

    Quelle: zdf.de
  • Kreisklinik Groß-Gerau verklagt Bundesgesundheitsminister Lauterbach auf Schadensersatz aufgrund unzureichender Krankenhausfinanzierung

    15. März 2024

    Klinikgeschäftsführerin Prof. Erika Raab reichte heute vor dem Landgericht Darmstadt Klage gegen Karl Lauterbach als Vertreter des Bundesministeriums für Gesundheit der Bundesrepublik Deutschland ein. Anfang Januar hatte die Kreisklinik Groß-Gerau ihr geplantes Klageverfahren veröffentlicht. Als Grund für den rechtlichen Schritt sieht die Kreisklinik Groß-Gerau einen Verstoß gegen das Krankenhausfinanzierungsgesetz. Hiernach ist die Bundesregierung verpflichtet, die auskömmliche Finanzierung von Krankenhäusern als Teil der Daseinsvorsorge zu gewährleisten.

    Aufgrund der zunehmenden wirtschaftlichen Belastung schreiben in ganz Deutschland die Krankenhäuser mehrheitlich rote Zahlen. Nach einer ersten Insolvenzwelle im Jahr 2023 erwartet die Branche für 2024 die nächste Rekordpleite im Markt. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft rechnet mit bis zu 80 Klinik-Insolvenzen in diesem Jahr – doppelt so viele wie im Vorjahr.

    Quelle: kreisklinik-gg.de
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