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Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
Ökonomie
DAZBesser als erwartet: Krankenkassen eine Milliarde Euro im Minus
Das Bundesgesundheitsministerium teilt am Freitag mit, dass die 96 gesetzlichen Krankenkassen im 1. bis 3. Quartal 2023 ein Defizit von rund einer Milliarde Euro zu verbuchen hätten. Wäre die Verpflichtung durch das GKV-Finanzstabilisierungsgesetz zur Abschmelzung der Finanzreserven nicht gewesen, hätten sie sogar schwarze Zahlen aufgewiesen...
Quelle: deutsche-apotheker-zeitung.deKrankenhausreform: Regierung sieht keinen Handlungsspielraum bei Investitionsförderung
Die Krankenhausreform treibt die Kliniken um, ebenso die Unterfinanzierung. Die Investitionsförderung reicht nicht aus. Doch die Bundesregierung sieht keinen Handlungsspielraum in diesem Bereich...
Quelle: ÄrztezeitungSt. Marien-Krankenhaus GmbH: Geschäftsführer fordern faire Finanzierung
Deutschlands Krankenhäuser befinden sich nach wie vor in einer dramatischen finanziellen Situation. Deshalb hat der Bundesrat jetzt eine Initiative von NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann und seiner Kollegen aus Bayern, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein zur kurzfristigen wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhäuser und zur dauerhaften Refinanzierung aktueller sowie künftiger inflations- und tarifbedingter Kostensteigerungen mit deutlicher Mehrheit angenommen. Aber Bundesgesundheitsminister Lauterbach hat bereits angekündigt, dass er diese Forderungen des Bundesrates nicht umsetzen wird.
„Damit entzieht sich der Minister weiter seiner Verantwortung“, finden Ralf Hermsen und Alexander Hammer, Geschäftsführer der St. Marien-Krankenhaus GmbH. „Patienten und Patientinnen brauchen die Sicherheit, dass die Krankenhäuser in ihrer Region auch in Zukunft für sie da sein werden. Damit die Kliniken aber eine Zukunftsperspektive haben, braucht es eine klare und verlässliche Finanzierung.“, erklärt Hammer. „Unsere Forderungen sind nichts Neues“, sagt Hammer. „Schon seit Monaten kämpfen wir auf allen Bühnen für eine faire und vor allem kurzfristige Krankenhausfinanzierung.“ Wenn die Bundesregierung sich weiterhin weigern würde, die inflationsbedingten Mehrausgaben sowie die für 2024 beschlossenen Tariferhöhungen zu finanzieren, würden noch mehr Krankenhäuser in eine bedrohliche finanzielle Schieflage geraten...
Quelle: sankt-marien-ratingen.deEin am Donnerstag veröffentlichtes Gutachten analysiert die deutsche Krankenhausfinanzierung und kommt zu dem Schluss, dass diese gegen geltendes Recht verstößt. Kritikpunkte sind die ungleichmäßige Finanzierung durch die Länder, die sich beispielsweise in Frankfurt durch einen Entlastungstarifvertrag des Uniklinikums zeigt, während andere Häuser davon ausgeschlossen sind...
Quelle: fr.deDie Opposition ist im Gesundheitsausschuss mit ihren Anträgen für eine rasche Finanzspritze zur Stärkung der Krankenhäuser gescheitert. CDU/CSU und Linke hatten ein so genanntes Vorschaltgesetz gefordert, um noch vor Inkrafttreten der großen Krankenhausreform Insolvenzen der Kliniken zu verhindern. Die Anträge fanden aber in der Sitzung heute keine Mehrheit...
Quelle: Deutsches ÄrzteblattNiedersachsen: CDU-Fraktionschef fordert Landesbürgschaft für Krankenhäuser in Not
Viele Krankenhäuser in Niedersachsen befinden sich in einer schwierigen finanziellen Lage. CDU-Fraktionschef Sebastian Lechner fordert nun Landesbürgschaften über 600 Millionen Euro. Die Bürgschaften sollen als Überbrückungshilfe dienen, bis die Krankenhausreform ihre Wirkung entfalte...
Quelle: sat1regional.deKrankenhaus Maria Hilf in Bad Neuenahr-Ahrweiler: Wir sind gerüstet für die Krankenhausreform!
Im kommenden Jahr soll die viel diskutierte Krankenhausreform in Kraft treten. Die Hoffnungen sind groß: durch das neue Finanzierungssystem soll der wirtschaftliche Druck für jene Kliniken sinken, deren Leistungen als unverzichtbar eingestuft werden. Doch welche Auswirkungen wird das für die Gesundheitsversorgung im Ahrtal haben?...
Quelle: marienhaus-klinikum-ahr.deLandrat Martin Bayerstorfer (CSU) hat in der Moosinninger Bürgerversammlung eine klare Position geschaffen: Eine Fusion mit anderen Krankenhäusern wird es nicht geben. Um das Klinikum dennoch zukunftsfähig zu machen, seien Kooperationen durchaus denkbar...
Quelle: merkur.deBWKGBWKG-Indikator 2/2023: Fast 80% der Krankenhäuser erwarten 2024 ein Defizit
Scheffold: Ohne eine sofortige finanzielle Stabilisierung ist die Krankenhausreform nutzlos
„Vier von fünf Krankenhäusern (79,2%) erwarten für 2024 rote Zahlen. So schlecht war die finanzielle Lage der Kliniken im Land seit Beginn unserer Befragungen im Jahr 2010 noch nie“, so Heiner Scheffold, Vorstandsvorsitzender der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft (BWKG) zu den Ergebnissen des jüngsten BWKG-Indikators. Die aktuelle Befragung der Geschäftsführenden der BWKG-Mitgliedseinrichtungen wurde erst vor wenigen Tagen abgeschlossen.
Quelle: bwkg.deKGSHKrankenhausgesellschaft Schleswig-Holstein und Schleswig-Holsteinischer Landkreistag fordern eine auskömmliche Finanzierung der Krankenhäuser im Land
Nur wirtschaftlich gesunde Krankenhäuser können die stationäre Versorgung der Menschen in Schleswig-Holstein sicherstellen
Die Coronapandemie liegt gerade hinter uns. Wir alle können uns noch gut an die Bilder von überlasteten Krankenhäusern und Menschen auf Intensivstationen erinnern, die beatmet werden mussten. Die Krankenhäuser im Land waren bei der Pandemiebekämpfung ein entscheidender Faktor dafür, dass Deutschland vergleichsweise gut die Pandemie bewältigen konnte. Gerade in dieser schwierigen Phase haben die Krankenhäuser auf elektive Eingriffe und damit auf Einnahmen verzichtet. Umso enttäuschender ist es, dass der Bund nun die Krankenhäuser sehenden Auges in Liquiditätsprobleme geraten lässt.
Quelle: kgsh.onlineAnzeigeMEDIQON: Hybrid-DRGs & AOP-Leistungen: Risikobewertung für den Wirtschaftsplan
Um Hybrid-DRGs im Kontext der Krankenhausreform ökonomisch bewerten zu können, ist es notwendig, die Thematik in unterschiedlichen Szenarien zu betrachten und die bereits angekündigten Erweiterungen unter Berücksichtigung der Kontextfaktoren zu analysieren.
Welche Fragestellungen beantworten wir Ihnen?
>> Wie hoch ist das realistische Potenzial an Hybrid-DRGs in Ihrem Leistungsportfolio?
>> Wie sieht das monetäre Best Case- sowie Worst Case-Szenario aus?
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MEDIQON unterstützt Sie in allen Fragestellungen rund um das Thema Krankenhausreform und Ambulantisierung.
Quelle: mediqon.deFirst things first - Finanzierung muss jetzt gesichert werden
Seit mehr als einem Jahr machen die deutschen Krankenhäuser auf ihre schwierige wirtschaftliche Lage aufmerksam. Zuletzt demonstrierten am 20. September 2023 bundesweit zehntausende Mitarbeitende - auch aus Hamburger Krankenhäusern - für eine gesicherte Krankenhausfinanzierung; bislang vergebens. Die Krankenhäuser fordern einen sofortigen Inflationsausgleich und die vollständige Finanzierung der Tarifsteigerungen, um die massiv gestiegenen Kosten ausgleichen zu können. Die Bundesregierung verweigert diesen Ausgleich weiterhin. Die Liquiditätshilfen, die anstelle dessen mit dem Krankenhaustransparenzgesetz in Aussicht gestellt werden, schließen die Kosten-Erlös-Schere nicht.
Quelle: Pressemeldung – hkgev.deGemeinsame Bundesinitiative von vier Ländern fordert Nothilfefinanzierung für Krankenhäuser
"Die Bundesregierung muss sich jetzt klar dazu bekennen, die Krankenhäuser finanziell zu stabilisieren. Denn wegen der rasant gestiegenen Betriebskosten haben viele Kliniken große Schwierigkeiten. Das darf die Bundesregierung nicht länger ignorieren", sagte Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach...
Quelle: gmx.netAnzeigeBinDoc GmbH: Erfolgreiches Einweisermanagement für Krankenhäuser - strategisch, wirtschaftlich, nachhaltig – Kostenloses WhitePaper
Die Rolle der niedergelassenen Ärzte in punkto Einweisung in die Klinik ist unumstritten eine sehr wichtige. Trotzdem wird sie sehr oft unterschätzt, wodurch ein Teil des Patientenpotenzials für eine Klinik nicht gehoben wird, oder die Fallzahlen sogar sinken können. Dies wiederum beeinflusst die Bettenauslastung, die für einen guten Prozessablauf und eine nachhaltige Wirtschaftlichkeit essentiell ist.
Wie durch ein erfolgreiches Einweisermanagement von einem inflationären Massen Newsletter zu individuellen Lösungen für bessere Zusammenarbeit übergegangen wird finden Sie in diesem White Paper aufbereitet.
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Quelle: mediqon.de