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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • ZI

    Rechtsgutachten untersucht Haftungsrisiken bei Anwendung von Ersteinschätzungsverfahren in Krankenhäusern

    16. Januar 2024

    • Hilfesuchende dürfen nur in Notfällen in Kliniken behandelt werden
    • Liegt kein Notfall vor, sind Hilfesuchende in eine Praxis zu leiten
    • Medizinische Ersteinschätzung haftungsrechtlich ohne ärztliche Prüfung möglich

    Seit einigen Jahren beklagen die Krankenhäuser in Deutschland eine massive Überlastung der stationären Notaufnahmen. Dazu trägt auch die Inanspruchnahme der Notfallversorgung durch Patientinnen und Patienten bei, die während der allgemeinen Praxisöffnungszeiten akut in einer Praxis behandelt werden könnten. Mit § 120 Absatz 3b SGB V besteht ein rechtlicher Rahmen, der Krankenhäusern bei der Weiterleitung Sicherheit geben soll. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) ist beauftragt worden, eine Richtlinie vorzugeben. Eine gültige Richtlinie liegt nach Beanstandung des G-BA-Beschlusses durch das Bundesgesundheitsministerium bislang aber nicht vor.

    Quelle: zi.de
  • KI in der Medizin: Kommt bald Ihr Ihr digitaler Zwilling zu Besuch?

    16. Januar 2024

    Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Medizin wird die Prävention, Diagnose, Therapie und die damit einhergehenden Abläufe und Verantwortlichkeiten im Gesundheitswesen grundlegend transformieren. Expertinnen und Experten der Universität Zürich haben gemeinsam mit weiteren Organisationen im Strategy Lab der Digital Society Initiative in die Zukunft geschaut...

    Quelle: medinside.ch
  • 14,6 Millionen Euro für Modernisierung und Ausbau der Klinik

    15. Januar 2024

    Das Asklepios Fachklinikum Brandenburg investiert 14,6 Millionen Euro in den Ausbau und die Modernisierung des Klinikstandortes. Der komplette Gerätepark der Abteilung für Neuroradiologie wird modernisiert, wodurch eine der modernsten Neuroradiologischen Abteilungen im Land Brandenburg entsteht. Die Station für Neurologische Frührehabilitation wurde bereits im Sommer 2023 in Betrieb genommen, in den Jahren 2024 und 2025 werden das Haus 2 für die Tagesklinik Psychosomatik und die Tagesklinik für Erwachsenenpsychiatrie und das Haus 21 für den stationären Bereich der Psychosomatik umfassend saniert. 

    Quelle: Asklepios Kliniken
  • Länderübergreifende Zusammenarbeit beim Rettungsdienst

    12. Januar 2024

    Seit Jahresbeginn arbeiten die beiden Nachbarbundesländer Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg beim Rettungsdienst enger zusammen. Rettungsdienste haben die Möglichkeit, in Notfällen den Krankenhäusern länderübergreifend Patienten anzukündigen und zuzuweisen...

    Quelle: morgenpost.de
  • Digitalisierung der Onkologie: Umsetzung moderner Versorgungskonzepte

    12. Januar 2024

    Soll aus der realen Versorgung medizinisches Wissen generiert werden, kann das nur mit möglichst vollständigen Patientendatensätze gelingen. Noch ist das nicht der Fall. Insbesondere sind die ambulanten Versorgungsdaten der Forschung in der Regel nicht, oder nicht ausreichend tief zugänglich...

    Quelle: Ärztezeitung
  • Trotz Teilschließungen in Neuruppin: Ministerin will Versorgung in Kliniken sichern

    11. Januar 2024

    Ursula Nonnenmacher, Brandenburgs Gesundheitsministerin, will trotz der Schließung zweier Teilkliniken am Uniklinikum Neuruppin die medizinische Versorgung sichern. „Wir haben ganz klar die Zielstellung, dass bedarfsnotwendige Versorgung dort erhalten werden muss“, so Nonnemacher... 

    Quelle: Berliner Morgenpost
  • UKJ

    Palliativmedizin: Mehr Lebensqualität für Schwerstkranke

    9. Januar 2024

    Palliativabteilung des Universitätsklinikums Jena feiert 15-jähriges Bestehen

    Jena (UKJ). Schmerz und Leid lindern, Schwerstkranken mehr Lebensqualität geben: Dafür arbeitet das interdisziplinäre Team der Palliativabteilung des Universitätsklinikums Jena (UKJ) tagtäglich mit Empathie, Engagement und Enthusiasmus – und das seit mittlerweile 15 Jahren. Denn im Januar 2009 öffnete erstmals die Palliativabteilung in Lobeda ihre Pforten, zu der eine Station mit zwölf Betten, ein ambulantes SAPV-Team, das Betroffene zu Hause unterstützt, und der in den letzten Jahren immer weiter gewachsene palliativmedizinische Dienst, der Patienten in einer palliativen Behandlungssituation im Klinikum mitbetreut, gehören. In dieser Zeit hat das Team zahlreiche schwerstkranke und sterbende Menschen betreut und ihr letztes Stück Lebensweg lebenswert und würdevoll gestaltet. Prof. Dr. Ulrich Wedding, der die Abteilung zusammen mit seinem Kollegen, dem Schmerztherapeuten Prof. Dr. Winfried Meißner, leitet, blickt zurück: „Bisher konnten 5.650 Patienten stationär und etwa 4.500 Patienten in Zusammenarbeit mit den Hausärzten und Pflegediensten zu Hause betreuet werden.“ Dazu kommen viele Patienten, die in anderen Stationen des UKJ liegen und vom palliativmedizinischen Dienst mitbetreut werden. „Dadurch wird auch die palliativmedizinische Erfahrung in andere Bereiche weitergetragen“, betont Winfried Meißner. „Jüngste Entwicklungen sind der Aufbau einer Palliativambulanz und hoffentlich in Kürze auch die Einrichtung einer palliativmedizinischen Tagesklinik“, so Professor Wedding.

    Quelle: uniklinikum-jena.de
  • Helios Klinik Köthen wird Netzwerkpartner des Herzzentrums Leipzig

    8. Januar 2024

    Die Helios Klinik Köthen und das Herzzentrum Leipzig werden Partner. Durch die sogenannte Netzwerkpartnerschaft könne die Klinik Köthen als Basisversorger in Zukunft auf zusätzliche fachliche Expertise zurückgreifen. Außerdem seien kürzere Terminwartezeiten bei einer Verlegung oder einer Spezialuntersuchung ermöglicht...

    Quelle: Ärztezeitung
  • ChatGPT nicht gut genug als Kinderarzt

    8. Januar 2024

    Werden Künstliche Intelligenzen (KI) bald unsere Arbeitsplätze einnehmen? Zumindest für Kinderärzte scheint diese Bedrohung laut einem Bericht des Tech-Portals "Ars Technica", der sich auf eine in "JAMA Pediatrics" veröffentlichte Studie bezieht, noch nicht akut zu sein. In einer vorangegangenen Studie schnitt der KI-Bot ChatGPT bereits mit einer Erfolgsrate von nur 39 Prozent bei medizinisch anspruchsvolleren Fällen schwach ab. Bei der Diagnose von Kinderkrankheiten war die Leistung mit einer Erfolgsquote von nur 17 Prozent sogar noch geringer...

    Quelle: derStandard.at
  • dKH

    Aktive Angehörigenkommunikation - Wie das RKH-Klinikum Ludwigsburg Vertrauen schafft!

    5. Januar 2024

    QuMiK Qualitätspreis 2023 für das innovative Projekt 'we call you'

    Erfahren Sie, wie das RKH-Klinikum Ludwigsburg mit seinem preisgekrönten Projekt "we call you" die Kommunikation mit Angehörigen revolutioniert und so das Vertrauen stärkt, die Patientenzufriedenheit steigert und das Entlassmanagement verbessert. Entdecken Sie, wie strukturierte Anrufe und Dokumentationen den Informationsfluss optimieren und Angehörigen eine aktivere Rolle bei der Genesung ihrer Liebsten ermöglichen. Dieses wegweisende Konzept setzt Maßstäbe für die Zukunft der Patientenversorgung in Kliniken...

    Quelle: daskrankenhaus.de
  • TS

    Berliner Krankenhäuser befürchten einer Überlastung in den Notaufnahmen

    5. Januar 2024

    Erst kürzlich wurde den niedergelassenen Ärzten in Berlin die Möglichkeit eingeräumt, die Zahl der von ihnen behandelten Patienten zu reduzieren, was zu Befürchtungen für eine Überlastung der Notaufnahmen der Berliner Krankenhäuser führt. „Schon jetzt stoßen die Rettungsstellen an ihre Kapazitätsgrenzen“, äußerte Marc Schreiner, der Geschäftsführer der Berliner Krankenhausgesellschaft...

    Quelle: tagesspiegel.de
  • BKG

    Berliner Krankenhausgesellschaft macht auf multiple Belastungen der Notaufnahmen aufmerksam

    5. Januar 2024

    Die Berliner Krankenhausgesellschaft besorgt perspektivisch eine anhaltende Überbeanspruchung der Krankenhaus-Notaufnahmen. Grund sind verschiedene, von der Kassenärztlichen Vereinigung entschiedene Reduktionen der ärztlichen Leistungen. Seit Anfang Januar ist zu erwarten, dass niedergelassene Ärzte aufgrund des veränderten Honorarverteilungsmaßstabs die in den Praxen angebotenen Behandlungstermine einschränken. Zudem kann es in den, den Rettungsstellen der Krankenhäuser angegliederten, elf KV-Notdienstpraxen weniger Personal und damit einhergehend eingeschränkte Öffnungszeiten geben. Auch die Behandlungskapazität beim ärztlichen Bereitschaftsdienst ist seit Dezember 2023 reduziert.  Die BKG sieht auch hier mit Besorgnis, dass die Notfallversorgung auf die ohnehin stark beanspruchten Rettungsstellen ausgelagert werden kann.

    Quelle: bkgev.de
  • AOK

    Neuregelungen 2024 für Krankenhäuser im Überblick

    2. Januar 2024

    Mit dem Jahreswechsel treten zahlreiche Neuregelungen für Krankenhäuser in Kraft.

    Die ambulante Versorgung in Deutschland wird weiter gestärkt. Ab 2024 können Ärztinnen und Ärzte 171 zusätzliche Operationen ambulant durchführen, die bisher nur stationär möglich waren. Das haben der GKV-Spitzenverband, die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) und die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) beschlossen.

    Die Qualität der stationären Versorgung soll durch neue und höhere Mindestmengen gesichert werden. So müssen Kliniken, die Herztransplantationen anbieten, ab 2024 mindestens zehn solcher Eingriffe pro Jahr nachweisen. Auch für Perinatalzentren der zweiten Versorgungsstufe und für komplexe Operationen an der Bauchspeicheldrüse gelten künftig höhere Anforderungen.

    In Sachsen hat die Landesregierung einen neuen Krankenhausplan verabschiedet, der die Versorgungsstrukturen im Freistaat an die aktuellen Herausforderungen anpassen soll. Der Plan sieht unter anderem eine stärkere Vernetzung der Krankenhäuser und eine bessere Abstimmung mit den niedergelassenen Ärzten vor.

    Für neurochirurgische Fachabteilungen werden ab 2024 Pflegepersonaluntergrenzen eingeführt, um eine angemessene Versorgung der Patienten zu gewährleisten. Die Fachabteilungen müssen dann eine bestimmte Anzahl von Pflegekräften pro Schicht vorhalten.

    Die sektorgleiche Sondervergütung ist eine neue Regelung des Bundesgesundheitsministeriums zur Förderung des ambulanten Operierens. Sie sieht vor, dass ab 2024 für rund 200 operative Leistungen, die sowohl in Kliniken als auch in Arztpraxen erbracht werden können, ein einheitlicher Festpreis gilt.

    Eine weitere Neuerung betrifft die Intensivmedizin. Krankenhäuser, die als Kompetenz- und Koordinationszentren für die Behandlung schwerstkranker Patienten fungieren, können zusätzliche finanzielle Mittel erhalten. Damit soll die Qualität und Vernetzung der intensivmedizinischen Versorgung verbessert werden...

    Quelle: aok.de
  • In manchen Kliniken überleben fast doppelt so viele Karzinompatienten

    2. Januar 2024

    Neue Krebs-Studie zu Überlebenschancen offenbart Riesen-Unterschiede bei Kliniken

    Die Wahl des Krankenhauses beeinflusst maßgeblich die Überlebenschancen bei Krebs, so eine aktuelle Studie. Mit Daten von über 22 Millionen Versicherten zeigt die WiZen-Studie, dass zertifizierte Kliniken der Deutschen Krebsgesellschaft bessere Fünf-Jahres-Überlebensraten aufweisen. Für Lungenkrebspatienten liegt der Unterschied bei 28 Prozent gegenüber 16,9 Prozent in anderen Kliniken. Bei Bauchspeicheldrüsenkrebs überleben fast doppelt so viele Patienten in zertifizierten Zentren. Die Studie verdeutlicht erneut die essenzielle Rolle der Klinikwahl in der Krebsbehandlung...

    Quelle: www.24vita.de
  • AOK

    Ärzte und Klimaallianz warnen vor Klimafolgen für Versorgung

    2. Januar 2024

    Angesichts der Klimawandels warnen Hausärzte und die Klimaallianz Klug vor den Folgen für Arztpraxen und Kliniken und fordern mehr Aufklärung und Prävention. „Hitze beeinflusst auch die Wirkung von Arzneimitteln. Das macht Aufklärungsarbeit wichtig“, sagte Vincent Jörres, Sprecher des Hausärztinnen- und Hausärzteverbandes G+G...

    Quelle: aok.de
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