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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • Warum Gesundheits-Startups in 2021 durchstarten könnten

    31. Dezember 2020

    Schon vor Corona gab es viele Ansätze in der digitalen Medizin, seit der Pandemie haben die Entwicklungen noch mal einen Boom erlebt. In Deutschland wurde bereits per Gesetz der Weg frei gemacht für „Apps auf Rezept“, die auch von Krankenkassen übernommen werden. Business Insider sprach mit Dr. Christian Weiß und Eckhardt Weber von Heal Capital, einem Fonds der von den Privaten Krankenkassen initiiert wurde, über die Entwicklung der jungen Branche und die Konkurrenz aus Asien und den USA ...

    siehe auch

    Wie Startups das Krankenhaus digitalisieren wollen ... hier

    Quelle: businessinsider.de
  • Stellungnahme zum IT-Sicherheitsgesetz 2.0 mit den Auswirkungen auf die Krankenhäuser

    30. Dezember 2020

    Bundesverband der Krankenhaus-IT-Leiterinnen/Leiter e.V. 
    Das Gesetz sieht Regelungen zum Schutz der Bundesverwaltung, der Kritischen Infrastrukturen und weiterer Unternehmen im besonderen öffentlichen Interesse sowie zum Verbraucherschutz vor.

    Kernpunkte des Gesetzesvorhabens
    Stärkung des BSI
    Das BSI wird befugt, Kontroll- und Prüfbefugnisse gegenüber der Bundesverwaltung auszuüben. Bei wesentlichen Digitalisierungsvorhaben des Bundes soll das BSI frühzeitig beteiligt werden. Zudem wird die mögliche Dauer zur Speicherung von Protokolldaten zum Zwecke der Abwehr von Gefahren für die Kommunikationstechnik des Bundes auf 12 Monate verlängert ...

    Quelle: kh-it.de
  • Amazon Care bald auch in Deutschland?

    30. Dezember 2020

    Amazons Gesundheitsplattform könnte bald nach Europa kommen. Experten sehen für Deutschland allerdings Hürden bei der Regulatorik und im Datenschutz ...

    Quelle: businessinsider.de
  • GMDS

    GMDS gründet Konsortium 'Digitale Zukunft Krankenhaus'

    29. Dezember 2020

    Das Konsortium wird sich mit einem eigenen Modell an der angekündigten Ausschreibung des BMG zur Erhebung des Digitalen Reifegrades deutscher Krankenhäuser laut KHZG beteiligen

    Deutsche Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (GMDS) e. V. gründet Konsortium mit den akademischen Partnern Hochschule Osnabrück, Universität Leipzig, Wilhelm Büchner Hochschule, Fraunhofer ISST sowie mit Praxispartnern.

    Grundlage für das neue Digitale Reifegradmodell sind anerkannte Modelle, die in einer vorangegangenen Analyse kategorisiert und hinsichtlich ihrer Passfähigkeit für die deutsche Krankenhauslandschaft eingeschätzt wurden und Anwenderinnen und Anwender berücksichtigt.

    Das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) sieht zur übergeordneten Erfolgskontrolle, aber auch als Grundlage für Investitionsentscheidungen innerhalb der einzelnen Krankenhäuser, eine zeitnahe Erhebung des digitalen Reifegrads aller Kliniken in Deutschland vor. Unter Leitung der GMDS formiert sich hierzu das Konsortium „Digitale Zukunft Krankenhaus“, das neben ausgewählten akademischen Partnern auch Anwendergruppen, Nutzergruppen, IT-Entscheiderinnen und Entscheider sowie Patienten- und Herstellervertretungen mit einbezieht ...

    Quelle: gmds.de
  • MKK

    Digitale Ideenbörse bei den Mühlenkreiskliniken

    28. Dezember 2020

    MKK Impulse sorgen für frischen Wind 

    Im Silicon Valley nennt man es „Spaghetti-Strategie“: Man lässt die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter frei von Zwängen viele Ideen entwickeln, testet diese, verwirft die meisten, aber revolutioniert mit den übrigen die Welt. Um im Spaghetti-Bild zu bleiben: Man wirft Spaghetti an die Wand, die meisten fallen herunter, aber einige wenige bleiben hängen. Angeblich ist auf diese Weise die Idee zum ersten iPhone und damit das Prinzip des Smartphones entstanden.

    Auch bei den Mühlenkreiskliniken gibt es seit langer Zeit eine solche Institution. Spaghetti werden zwar nicht geworfen, aber die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind aufgerufen, Verbesserungsideen aller Art zu entwickeln und einzureichen. Eine Jury, bestehend aus Standortvertretern sowie Vertretern des Betriebs- und Personalrats, bewertet die Ideen und lobt Preise bis zu 1.000 Euro je Vorschlag aus. Über die Umsetzung der Ideen entscheidet die Unternehmensleitung. Auf diese Weise sind schon 240 Ideen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter prämiert worden.

    Quelle: muehlenkreiskliniken.de
  • UKSH

    Neues Kommunikationssystem am UKSH erleichtert den Stationsalltag

    28. Dezember 2020

    Am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) hilft ein neues digitales Kommunikationssystem Pflegekräften dabei, den Stationsalltag noch besser zu strukturieren und damit mehr Zeit für die Patientenfürsorge zu gewinnen. Das System Cliniserve wird mittlerweile auf 24 Stationen in den Neubauten beider Standorte in Kiel und Lübeck eingesetzt. Weitere Stationen sollen folgen. Das UKSH setzt gezielt auf die Möglichkeiten der Digitalisierung und führt mit dem neuen Kommunikationssystem eine weitere innovative Service-Technologie ein, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entlastet und Patientinnen und Patienten noch mehr Komfort bietet ...

    Quelle: uksh.de
  • Die elektronische Patientenakte startet ab 01.01.2021

    23. Dezember 2020

    Mit der elektronischen Patientenakte (ePA) hält ab 2021 eine Neuerung für Patienten in Arztpraxen, Apotheken und Krankenhäusern Einzug, die die digitale Wende des deutschen Gesundheitssystems entscheidend prägen und zum Hafen für viele weitere digitale Anwendungen werden wird.

    Als freiwillige, in der Hoheit des Versicherten liegende Akte rückt sie den selbstbestimmten Patienten noch weiter in den Mittelpunkt als bisher. Er selbst kann mithilfe seiner elektronischen Patientenakte all jenen, die an seiner Therapie beteiligt sind, die Informationen zur Verfügung stellen oder auch stellen lassen, die ihm aufgrund der Dokumentation in seiner Akte eine personalisierte, umfassende Versorgung ermöglichen – ohne Lücken und Verluste, ohne Doppelungen und Zeitverzug ...

    Quelle: gematik.de
  • FAZ

    Die Leibniz-Preisträgerin Prof. Elisabeth André entwickelt 'empathische' Roboter für die Pflege

    22. Dezember 2020

    Die Informatikerin Elisabeth André von der Universität Augsburg will Robotern ein gewisses Maß an Empathie einhauchen und sie damit ein Stück menschlicher machen. Ihre Vision ist eine Maschine, die Menschen zum Freund wird. Das wäre nicht nur bei der Pflege und Betreuung alter Menschen von Vorteil ...

    Quelle: faz.net
  • UKHD

    Universitätsklinikum Heidelberg: Künstliche Intelligenz soll zukünftig OP-Risiken mindern

    21. Dezember 2020

    • Wissenschaftler des Universitätsklinikum Heidelberg entwickeln „Kognitiven medizinischen Assistenten"
    • Algorithmus soll individuelles Operationsrisiko des Patienten im Vorfeld erkennen, Therapieentscheidungen erleichtern und Komplikationen vorbeugen
    • Innovatives Projekt wird vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg mit 2 Millionen Euro gefördert

    Um das individuelle Risiko eines Patienten für Komplikationen schon vor der Operation möglichst genau abschätzen und berücksichtigen zu können, wollen Wissenschaftler des Universitätsklinikums Heidelberg Methoden des „Maschinellen Lernens" nutzen. Im Rahmen des Projekts „Kognitiver medizinischer Assistent (KoMed)" wird ein interdisziplinäres Team der Kliniken für Anästhesiologie sowie für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie in den kommenden zwei Jahren einen Algorithmus darin trainieren, eine Vielzahl klinischer Daten von Patienten mittels Big-Data-Analysen auszuwerten. Ziel ist es, in den Daten Muster zu erkennen und Zusammenhänge zu identifizieren, die zur Erstellung individueller Risikoprofile genutzt werden können. Der gemeinsam mit industriellen Partnern entwickelte KoMed soll zukünftig eine fundierte Entscheidungshilfe bieten, um Komplikationen durch eine angepasste Behandlung und Versorgung zu vermeiden. Das innovative Projekt wird vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg mit 2 Millionen Euro gefördert.

    Quelle: klinikum.uni-heidelberg.de
  • Vebeto Krankenhaus-Zukunfts-Gesetz-Rechner

    21. Dezember 2020

    Vebeto GmbH www.vebeto.de

    Mit dem Krankenhaus-Zukunfts-Gesetz (KHZG) schafft das Bundesgesundheitsministerium ein groß angelegtes Investitionsprogramm, um die Digitalisierung der Krankenhäuser in Deutschland voranzutreiben. Der Bund stellt dafür 3 Milliarden Euro bereit, die Länder zusammen bis zu 1,3 Milliarden Euro. Nach Beantragung durch die Krankenhäuser teilen die Bundesländer die Mittel zu - anhand einer Förderrichtlinie des Bundes.

    Derzeit ist nicht transparent, mit welcher Fördersumme ein einzelnes Haus rechnen kann. Dennoch ist es wichtig, dass die Krankenhausleitung schon vor der Antragstellung realistisch einschätzen kann, welches Projektvolumen denkbar wäre. Dies könnte auch helfen, die beantragte Summe gegenüber dem Bundesland zu begründen.

    Szenarien für Ihr Haus

    Mit unserem KHZG-Rechner spielen wir Szenarien für die Mittelverteilung anhand dieser Bezugsgrößen für Ihr Haus durch. So erhalten Sie eine Einschätzung davon, welche Mittel Ihrem Haus zustünden, wenn diese nach den genannten Kriterien anteilig an alle deutschen Häuser ausgeschüttet würden ...

    Quelle: khzg-rechner.de
  • ÄZ

    Zweites IT-Sicherheitsgesetz verschärft Gangart für KRITIS-Kliniken

    18. Dezember 2020

    Das Bundeskabinett hat am Mittwoch das IT-Sicherheitsgesetz 2.0 auf den Weg gebracht. Die rund 90 Großkliniken in Deutschland müssen in puncto Cybersecurity weiter aufrüsten ...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • VINCENZ

    Vincenz-Chefarzt Götte maßgeblich an EU-Eliteprojekt beteiligt

    18. Dezember 2020

    Besserer Behandlungserfolg bei Vorhofflimmern durch künstliche Intelligenz

    Große Anerkennung für Prof. Dr. Andreas Götte, Chefarzt der Medizinischen Klinik II des St. Vincenz-Krankenhauses: Er ist einer der Leiter eines hochwissenschaftlichen, fünfjährigen Großprojektes der Kardiologie, an dem unter anderem die Eliteuniversitäten Harvard, Oxford, Madrid und die Sorbonne Universität in Paris beteiligt sind. Das mit 14 Millionen Euro geförderte Projekt ist ein Meilenstein in der Forschung der Vorhofflimmern-Therapie: Mittels künstlicher Intelligenz wird es zukünftig möglich sein, schon in einem frühen Stadium der Erkrankung Rückschlüsse auf potenzielle Risiken und auf die bestmöglichen Behandlungsmethoden zu ziehen ...

    Quelle: vincenz.de
  • Ausfall IT-Systeme an der Unimedizin Rostock

    18. Dezember 2020

    Patientenversorgung jederzeit sichergestellt/ Nur kurzzeitige Auswirkungen auf Klinikbetrieb

    „In der Unimedizin Rostock ist es in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag zu einer Störung in der IT-Infrastruktur gekommen. Zuvor wurden am Abend regulär eingeplante Wartungsarbeiten durchgeführt. Arbeiten an Netzwerkkomponenten führten dazu, dass das zentrale Rechenzentrum nicht erreichbar war. Da alle wichtigen klinischen Anwendungen über dieses Rechenzentrum bereitgestellt werden, standen diese für die medizinische Versorgung kurzfristig nicht zur Verfügung. Ein entsprechendes IT-Ausfallkonzept kam zum Einsatz, das genau für solche Situation festlegt, wie die Patientenversorgung ohne IT-System erfolgt ...

    Quelle: med.uni-rostock.de
  • LIZ

    KI: Diagnoseunterstützung bei Seltenen Erkrankungen

    18. Dezember 2020

    Startschuss für das Verbundprojekt LEUKO-Expert: Der Zusammenschluss mehrerer Zentren für Seltene Erkrankungen erhält eine Förderung von 2,4 Millionen Euro durch das Bundesgesundheitsministerium. Mit diesen Mitteln sollen KI-gestützte Diagnosemöglichkeiten für seltene Erkrankungen entwickelt werden ...

    Quelle: l-iz.de
  • IDW

    DHZB: Data Science-Professur für Dr. med. Alexander Meyer

    17. Dezember 2020

    PD Dr. med. Alexander Meyer, Informatiker und in Ausbildung zum Facharzt für Herzchirurgie am Deutschen Herzzentrum Berlin, wurde zum W2-Professor an der Charité – Universitätsmedizin Berlin berufen. Schwerpunkt der Professur ist die Anwendung von Künstlicher Intelligenz (KI) und Data Science in der kardiovaskulären Medizin ...

    Quelle: idw-online.de
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