- Neben dem Fachkräftemangel ist die Suche nach geeigneten Führungskräften eine Herausforderung für jedes Unternehmen.
- Die Suche über Suchmaschinen, Social Mediaplattformen, Anzeigen und Portale produziert viele aber nur wenige richtige Ergebnisse.
- Entscheidend für den Erfolg ist die Art der Recherche.
- Es gibt viele Bewerber um begehrte Positionen, doch nur wenig wirklich geeignete.
Nachrichten
Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
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Universitätsklinik Balgrist: Weltpremiere der ersten Operation, die mit einer AR-Brille durchgeführt wurde
Der leitende Rückenchirurg Prof. Dr. med. Mazda Farshad operierte einen Patienten unter Zuhilfenahme einer Hololens 2. Für die Operation wurde auf Basis eines CT-Scans ein 3D-Modell der betroffenen Anatomie erstellt, das während des Eingriffs direkt aufs Operationsfeld projiziert wurde ...
Quelle: mixed.de -
Paracelsus-Kliniken ziehen positive Bilanz der Entwicklung digitaler Tools im Corona-Jahr 2020
15. Dezember 2020Behandlung und Versorgung von Patienten wird besser, schneller und komfortabler
Osnabrück, 14. Dezember 2020 Aus Sicht ihrer Innovationen rund um die Patientenversorgung ziehen die Paracelsus-Kliniken eine positive Bilanz des Corona-Jahres 2020. „Wir haben es trotz aller Schwierigkeiten durch die Pandemie geschafft, wichtige Projekte im Bereich der Digitalisierung voranzutreiben und damit die Behandlung und Versorgung unserer Patienten besser, schneller und komfortabler zu machen“, beschreibt Fabian Pritzel, der als Geschäftsführer (CTO) bei Paracelsus für den Bereich Technologie und Innovation zuständig ist, die Entwicklung des Unternehmens ...
Quelle: paracelsus-kliniken.de -
IT-Konsolidierung Bund
Mit der vom BSI erarbeiteten und vom IT-Rat beschlossenen „Informationssicherheitsrichtlinie IT-Konsolidierung Bund“ wurde die Funktion eines Informationssicherheitsbeauftragten für die IT-Konsolidierung Bund geschaffen. In diese Position hat BSI-Präsident Arne Schönbohm den Diplom-Kaufmann und zertifizierten IT-Sicherheitsbeauftragten Christoph Lauffer berufen. Als Ständiger Vertreter wurde Sven Schneider, Master of Science in IT-Management, ernannt ...Quelle: egovernment-computing.de -
Kliniken und Krankenhäuser stehen immer häufiger im Visier von Hackern und Cyberkriminellen. Wie können Gesundheitseinrichtungen ihre IT-Infrastrukturen besser absichern und sensible Patientendaten vor aktuellen Bedrohungen schützen? Auf fünf Aspekte sollten IT-Abteilungen bei der Weiterentwicklung ihrer Security-Strategie ganz besonders achten ...
Quelle: vintin.de -
Fast drei Viertel der Ärzte können sich vorstellen, als medizinischer Berater für ein Startup tätig zu sein. Ein finanzielles Investment wäre für jeden zweiten Arzt denkbar.
Immer mehr Ärzte sind bereit, sich für innovative Startups im Gesundheitswesen zu engagieren – sowohl als Berater als auch finanziell. Das zeigt die jüngste Ausgabe der Studienreihe „Ärzte im Zukunftsmarkt Gesundheit“, die die Stiftung Gesundheit kürzlich veröffentlicht hat. „Wir haben dieses Thema erstmalig im Jahr 2014 untersucht, und der Vergleich zeigt eine deutliche Entwicklung des Interesses“, berichtet Prof. Dr. Dr. Konrad Obermann, Studienleiter der Stiftung Gesundheit ...
Quelle: stiftung-gesundheit.de - BÄK
BÄK: Bei digitalen Anwendungen immer den medizinischen Nutzen im Blick behalten
Mit dem Gesetz zur digitalen Modernisierung von Versorgung und Pflege (DVPMG) plant das Bundesgesundheitsministerium das nunmehr dritte große Digitalisierungsgesetz in dieser Legislaturperiode. Unter anderem beinhaltet es Regelungen zur Digitalisierung in der Pflege, zur Telemedizin und zur elektronischen Patientenakte. Heute hat die Bundesärztekammer ihre schriftliche Stellungnahme zu dem Entwurf vorgelegt. Darin meldet sie zu mehreren Punkten dringenden Änderungsbedarf an ...
Quelle: bundesaerztekammer.de -
Mit der ersten bundesweit repräsentativen Studie zum Thema digitale Gesundheitskompetenz will die AOK ermitteln, wie gut die Menschen in Deutschland in der Lage sind, im Alltag digital verfügbare Gesundheitsinformationen zu bewerten und für sich zu nutzen. Die Digitalisierung des Gesundheitswesens dringt immer weiter in unseren Lebensalltag vor. Digitale Helfer wie Smartphone, Laptop oder Apps sind kaum noch wegzudenken, die Menge an Gesundheitsinformationen im Netz nimmt stetig zu. Die Corona-Pandemie hat diese Entwicklung noch beschleunigt ...
Quelle: aok-bv.de -
ams-Interview mit Martin Litsch, Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes
Die AOK stellt sich bei der Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) auf einen längeren Prozess ein. Der Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Martin Litsch, nennt die ePA im Interview mit dem AOK-Medienservice (ams) "ein zukunftsweisendes Projekt", warnt allerdings vor allzu großer Euphorie. Ein Grund seien unter anderem fehlende technische Voraussetzungen in den Arztpraxen. "Die Einführung der ePA wird im Laufe des Jahres 2021 und in den Jahren danach Schritt für Schritt erfolgen. Mit jeder Arztpraxis, die dazukommt, und jedem Versicherten, der die ePA aktiv nutzt, wird die Sache spannender", betont Litsch ...Quelle: aok-bv.de -
Ein komplexes Softwaresystem vereinigt alle behandlungsrelevanten Informationen – Echtstart an der Klinik Rothenburg
ANregiomed-Vorstand Dr. Gerhard M. Sontheimer sieht in der ePA entscheidende Vorteile: „Sämtliche digital verfügbaren Daten wie Vitalwerte und aktuelle Medikation, aber auch sehr komplexe Informationen wie Schmerzverlauf und die Wunddokumentation werden während des Klinikaufenthalts für alle Berechtigten digital zugänglich. So lassen sich Prozesse in einer Form gestalten, wie es analog gar nicht möglich wäre ...
Quelle: fraenkischer.de - CURACON
Curacon: 4,3 Milliarden für die Modernisierung von Krankenhäusern (Krankenhauszukunftsgesetz)
Mit einem millionenschweren Investitionsprogramm sollen Krankenhäusern ab dem 01.01.2021 Finanzierungsmittel zur Modernisierung von Notfallkapazitäten, für die Digitalisierung beispielsweise von
- Patientenportalen,
- der elektronischen Dokumentation von Pflege- und Behandlungsleistungen sowie
- dem digitalen Medikationsmanagement und
- der IT- und Cybersicherheit einschließlich damit verbundener personeller Maßnahmen
zur Verfügung gestellt werden. Einzelheiten zu förderfähigen Vorhaben und den Kosten ergeben sich aus den Katalogen in §§ 19, 20 der Verordnung zur Verwaltung des Strukturfonds im Krankenhausbereich (Krankenhausstrukturfonds-Verordnung - KHSFV) ...
Quelle: curacon.de -
Die Digitale Plattform 'Pflegeplatzmanager' revolutioniert das Entlassmanagement im Krankenhaus
Patienten von der Klinik in die Pflege und Reha überzuleiten ist oftmals ein sehr aufwendiger Prozess. Nicht für die Pflegeplatzmanager: Das 2018 gegründete Thüringer Start-up expandiert derzeit deutschlandweit ...
Quelle: vc-magazin.de -
- Schätztableau Kostenwirkungen
- Konzeptpapier Remote-Prüfungen
- Prüfnachweisplaner-Tool_B3S1.1 2020 BAK Med V3.0
- Kommentierung zum OH BSI 8a2020 BAK Med V3.0
- 2017 Handlungsempfehlungen zur Verbesserung der Informationssicherheit an Kliniken ...
Quelle: kh-it.de -
Web-Seminar: Das Krankenhauszukunftsgesetz - Mit staatlicher Förderung zum Krankenhaus 4.0
TERMIN
Donnerstag, den 10.12.2020 um 11 Uhr
ÜBER DIESES WEBINAR
Bund und Länder stellen Krankenhäusern mit dem Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) Mittel in Milliardenhöhe bereit, um Digitalisierung und IT-Sicherheit voranzutreiben. Damit bietet sich für viele Häuser die attraktive Gelegenheit, Modernisierungsmaßnahmen staatlich gefördert durchzuführen.
Quelle: taylorwessing.com -
Warum erfüllen digitale Prozesse beim Recruiting die Erwartungen der Kandidaten besser und worauf müssen Kliniken bei der Umstellung achten? Annekathrin Walter, Rochus Mummert Healthcare Consulting GmbH, gibt Hinweise ...
Quelle: healthrelations.de -
Die Einführung einer zentralen elektronischen Patientenakte (ePA) innerhalb der Telematikinfrastruktur zum 1.1.2021 stellt viele Krankenhäuser vor eine große Herausforderung. Bereitgestellt von den Krankenkassen und vom Patienten geführt, sind Krankenhäuser auf Wunsch des Patienten dazu verpflichtet, medizinische Daten der aktuellen Behandlung an die ePA zu übertragen und den Patienten bei der Erstbefüllung seiner Akte zu unterstützen. Der ECM-Hersteller NEXUS / MARABU GmbH hat dafür den NEXUS / ePA-Cube entwickelt, der die Brücke zwischen lokalen klinischen Informationssystemen und der ePA bildet. Die Lösung ist ab sofort verfügbar.
Quelle: Pressemeldung – nexus-marabu.de