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Nachrichten
Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
IT
Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek im Podcast: 'Mit Daten kann man heilen'
Bayerns Gesundheits- und Pflegeminister Klaus Holetschek will den Ausbau der Digitalisierung in Gesundheit und Pflege vorantreiben. Auch Gesundheitsdaten spielen eine relevante Rolle, sie bergen großes Potential für Versorgung, Forschung und Innovation. Aber wie gut sind Gesundheitsdaten tatsächlich verfügbar?...
Quelle: bio-m.orgHEISEDigital Health: Laut Lauterbach sei die elektronische Patientenakte eine 'Illusion'
Die Digitalisierung soll dazu beitragen die Versorgung zu verbessern. Bisher wurde zwar "ehrgeizig gesprochen", die elektronische Patientenakte (ePA) sei aber nicht mehr als eine Illusion, sagte Lauterbach auf der Konferenz "Europe 2023". An allen Ecken und Enden gebe es große Probleme...
Quelle: heise.deZu Beginn dieses Jahres geht die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Medizininformatik-Initiative (MII) zur datenbasierten Gesundheitsforschung in die Ausbau- und Erweiterungsphase über. Dazu Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger...
Quelle: medizininformatik-initiative.deMinisterium für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Wissenschaftsministerin Theresia Bauer besucht in den nächsten Wochen die Universitätskliniken des Landes, um mit den Beschäftigten in der Krankenversorgung sowie weiteren Expertinnen und Experten zu wichtigen Zukunftsthemen ins Gespräch zu kommen.
Den Anfang macht das Universitätsklinikum Freiburg mit den Chancen, die Digitalisierung und KI in der Medizin eröffnen sowie den Herausforderungen, die in der effektiven Nutzung von Daten in Forschung und Krankenversorgung – Stichwort Datenschutz – liegen. Bei ihren Besuchen geht es der Ministerin auch darum, die herausragenden Leistungen der Universitätskliniken in Baden-Württemberg in den vergangenen eineinhalb Jahren zu würdigen ...
Quelle: baden-wuerttemberg.deBÄKBÄK: Bei digitalen Anwendungen immer den medizinischen Nutzen im Blick behalten
Mit dem Gesetz zur digitalen Modernisierung von Versorgung und Pflege (DVPMG) plant das Bundesgesundheitsministerium das nunmehr dritte große Digitalisierungsgesetz in dieser Legislaturperiode. Unter anderem beinhaltet es Regelungen zur Digitalisierung in der Pflege, zur Telemedizin und zur elektronischen Patientenakte. Heute hat die Bundesärztekammer ihre schriftliche Stellungnahme zu dem Entwurf vorgelegt. Darin meldet sie zu mehreren Punkten dringenden Änderungsbedarf an ...
Quelle: bundesaerztekammer.deDer Sommer 2020 sollte Starttermin sein, doch nichts genaues weiß man nicht. Für Patienten könnte es eine Erlösung sein, denn sie versuchen sich bisher eher krampfhaft durch die vielen Angebote im Internet zu wühlen, nie wissend, wer gerade die Informationen liefert. Doch wie zu hören ist, möchte das Gesundheitsministerium die vom Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen empfohlenen Investitionen und Personalausstattung niedriger halten ...
Quelle: br.deDer Fortschritt liegt in der Forschung - Dafür notwendig ist der Einsatz von Patientendaten
Auf der Innovationskonferenz DLD in München wurde Klartext gesprochen. Nicht nur Gesundheitsminister Jens Spahn sprach sich für den anonymisierten Einsatz von Patientendaten in der Forschung aus. Was in den USA kein Problem zu sein scheint, ist in Deutschland ein Politikum. Damit bleiben wir in der Erforschung von Krankheiten und damit deren Heilung weit zurück ...
Quelle: heise.deEine Arbeitsgruppe des Krebsregisters Rheinland-Pfalz will Verfahren der Künstlichen Intelligenz (KI) einsetzen, um Daten aus Krebsregistern zusammenzuführen. Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) fördert das Vorhaben mit rund 780.000 Euro...
Quelle: aerzteblatt.deIn einem gemeinsamen Projekt haben die AOK Nordost und MedKitDoc von Juli 2022 bis März 2023 in sieben Pflegeheimen und zehn Arztpraxen gerätegestützte Telemedizin eingesetzt. „Die Patientinnen und Patienten haben sich gefreut, von ihrer Ärztin schnell untersucht werden zu können, anstatt länger auf die Visite warten zu müssen“...
Quelle: altenpflege-online.netIn diesem Artikel erfahren Sie, wie ChatGPT, das im November 2022 von OpenAI veröffentlichte KI-Chatbot-Modell, das Gesundheitswesen und die Pflegebranche revolutionieren könnte. Im Folgenden sind sieben mögliche Auswirkungen aufgelistet:
- Verbesserte Patientenberatung: ChatGPT könnte Patienten bei der Beantwortung von Fragen zu Symptomen und Diagnosen unterstützen und gleichzeitig fundierte medizinische Ratschläge geben. Patienten könnten so eine schnelle und zuverlässige Beratung erhalten, ohne auf einen Termin beim Arzt warten zu müssen.
- Fernüberwachung von Patienten: ChatGPT könnte genutzt werden, um Patienten aus der Ferne zu überwachen, beispielsweise bei chronischen Erkrankungen wie Diabetes oder Herzerkrankungen. Der Chatbot könnte Informationen von tragbaren Geräten sammeln und analysieren und bei Bedarf einen Arzt oder Pfleger benachrichtigen.
- Automatisierte Terminplanung: ChatGPT könnte dazu beitragen, dass Terminplanungen schneller und effizienter ablaufen. Patienten könnten den Chatbot nutzen, um einen Termin bei einem Arzt oder in einer Klinik zu vereinbaren oder abzusagen.
- Unterstützung von Pflegepersonal: ChatGPT könnte das Pflegepersonal bei der Erledigung von Aufgaben unterstützen, die normalerweise von Menschen erledigt werden. Beispielsweise könnte der Chatbot Informationen über Patienten sammeln und Berichte an Ärzte weiterleiten.
- Personalisierte Gesundheitsprogramme: ChatGPT könnte dabei helfen, personalisierte Gesundheitsprogramme für einzelne Patienten zu entwickeln. Der Chatbot könnte Daten über den Gesundheitszustand eines Patienten sammeln und Empfehlungen für Diät, Bewegung und Lifestyle geben, um das Wohlbefinden zu verbessern.
- Effektivere medizinische Forschung: ChatGPT könnte genutzt werden, um Daten für medizinische Forschungsprojekte zu sammeln. Der Chatbot könnte beispielsweise Patienten befragen und die gesammelten Informationen an Forscher weiterleiten.
- Verbesserte medizinische Ausbildung: ChatGPT könnte dazu beitragen, angehende Mediziner besser auszubilden. Der Chatbot könnte als Lernressource genutzt werden, um angehenden Medizinern das Verständnis von Diagnosen, Symptomen und Behandlungsoptionen zu erleichtern...
Quelle: luciapp.deDFPro und Contra der Künstlichen Intelligenz in Medizin und Pflege
Aktuell findet in Essen eine Konferenz über Künstliche Intelligenz in der Medizin (ETIM) statt. Große Hoffnungen in die KI setzen die Ärzte. Die Gefahr einer Entmenschlichung in der Medizin sehen jedoch Kritiker. Dlf-IT-Experte Maximilian Schönherr sieht nicht nur in der Pflege viele Vorteile...
Quelle: deutschlandfunk.deDie EU hat nach langen Verhandlungen ein Gesetz zur Regulierung künstlicher Intelligenz verabschiedet. Welche Regelungen beinhaltet der AI Act und welche Auswirkungen sind zu erwarten?...
Quelle: t3n.deSeit der Einführung des E-Rezepts zu Jahresbeginn klagen Patienten über erhebliche Wartezeiten bei der Einlösung ihrer Rezepte. Technische Schwierigkeiten und Übermittlungsprobleme verzögern den Prozess. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat nun Verbesserungen angekündigt und versprochen, die Probleme schnell zu lösen...
Quelle: rnd.deDie Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) für gesetzlich Versicherte seit 2021 stößt bei der Freien Ärzteschaft (FÄ) auf durchgehenden und beständigen Widerstand. Die Umstellung der freiwilligen Zustimmung (Opt-In) zur ePA auf eine aktive Widerspruchsregelung (Opt-Out) für alle, die ab 2025 verpflichtend wird, erfolgt unter Druck des Bundesgesundheitsministeriums und zugunsten wirtschaftlicher Interessen des Gesundheitssektors und der IT-Branche. Dies kritisiert Wieland Dietrich, der erste Vorsitzende der FÄ, scharf...
Quelle: unternehmen-heute.deFreie Ärzteschaft zur ePA: Keine Sicherheit, kein Mehrwert – dafür Risiken für Anwender!
Seit 2021 führt die Politik eine elektronische Patientenakte (ePA) für gesetzlich Versicherte ein. Seitdem positioniert sich die Freie Ärzteschaft (FÄ) konsequent und regelmäßig dagegen und findet inzwischen immer mehr Verbündete. Denn bei der ePA würden die Daten nicht mehr in der Verantwortung von Praxen und Kliniken – und unter deren Schweigepflicht – oder in der Hand der Patienten verwaltet, sondern bei IT-Firmen in zentralen Clouds. Nicht einmal ein Prozent der Bürger habe bislang dieses zunächst freiwillige Angebot genutzt, weil auch sie offenbar keinen Benefit sahen.
Quelle: Freie Ärzteschaft e. V. (FÄ)