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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • Pflege

  • KRH

    KRH Klinikum Gehrden bildet Gefäßassistenten aus

    3. August 2021

    Zweijährige Weiterbildung wird vom erfahrenen OP-Team geleitet

    Das Team der Gefäßchirurgie im KRH Klinikum Robert Koch Gehrden, geleitet von Chefarzt Dr. Michael Maringka und OP-Leiterin Veronika Vukljevic wurde von der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin (DGG) als Weiterbildungsstandort für Gefäßassistenten ernannt.

    Quelle: krh.de
  • OHN

    Intensivbetten retten keine Patienten!

    3. November 2020

    Entscheidend sind vielmehr die Menschen, die die Behandlung der Kranken übernehmen. Und davon haben wir in Deutschland sehr viel weniger als wir eigentlich bräuchten ...

    Quelle: osthessen-news.de
  • DKG

    Positionen der Deutschen Krankenhausgesellschaft zur Leiharbeit im Krankenhaus

    Generelles Verbot der Leiharbeit in der Pflege und im ärztlichen Dienst?

    Die Mehrzahl der Krankenhäuser befürwortet ein grundsätzliches Verbot der gewerblichen Leiharbeit in der Pflege und dem ärztlichen Dienst als mittelfristig wünschenswertes Ziel. Bei der Ausgestaltung eines Verbots der Leiharbeit sollte es jedoch auch Ausnahmen geben, die sich an den Regelungen zum Leiharbeitsverbot im Baugewerbe orientieren können. Eckpunkte eines solchen Verbots sollten folgende sein...

    Quelle: dkgev.de
  • GKV

    Mehr Kompetenzen für Pflegefachpersonen: Modellvorhaben gestartet

    Pflegefachpersonen bekommen in Zukunft mehr Kompetenzen bei der Versorgung von Patientinnen und Patienten. Grundlage dafür ist der Rahmenvertrag zur Durchführung von Modellvorhaben zur Übertragung ärztlicher Tätigkeiten, der zum 1. Juli 2022 beschlossen wurde.

    Quelle: GKV Spitzenverband
  • RD

    Beruf oder Berufung? Das Dilemma der Pflegeprofession

    2. Mai 2024

    Warum hindert uns das Selbstverständnis von 'Dienst am Menschen' daran, den Pflegenotstand zu überwinden?

    Der Pflegenotstand in Deutschland ist ein Dauerthema, doch die Lösung scheint weiter entfernt denn je. Der Bochumer Bund, eine Gewerkschaft für Pflegekräfte, sieht den Grund dafür in einem 'Geburtsfehler' der Profession. In ihrem Kommentar zum Pflegenotstand argumentieren sie, dass das traditionelle Selbstverständnis der Pflege als 'Dienst am Menschen' eine professionelle Organisation und Anerkennung der Pflegeberufe verhindert. Sie fordern bessere Arbeitsbedingungen, faire Löhne und eine realistische Wahrnehmung der Kompetenzen von Pflegefachpersonen in der Gesellschaft. Doch wie können diese Forderungen umgesetzt werden und welche Rolle spielen Anreize dabei? Ein spannender und kontroverser Diskurs, der zum Nachdenken anregt und zum Handeln auffordert." ...

    Quelle: rechtsdepesche
  • VERDI

    ver.di fordert Zustimmung des Bundesrats zu bedarfsgerechten Personalvorgaben in der Krankenpflege

    26. April 2024

    Anlässlich der am heutigen Freitag (26. April 2024) anstehenden Entscheidung des Bundesrates zur Personalbemessung in der Krankenhauspflege fordert die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) eine zügige und konsequente Einführung des Instruments PPR 2.0 (Pflegepersonalregelung).

    „Es ist höchste Zeit, mit bedarfsgerechten und verbindlichen Personalvorgaben eine gute Patientenversorgung zu sichern und die Pflegekräfte zu entlasten. Der Bundesrat steht in der Pflicht, der Verordnung des Bundesgesundheitsministers zuzustimmen und damit endlich einen Ausweg aus dem Teufelskreis von Überlastung, Berufsflucht und Personalnot zu eröffnen“, erklärte ver.di-Bundesvorstandsmitglied Sylvia Bühler. Die Gewerkschafterin zeigte sich sehr unzufrieden, dass die politischen Auseinandersetzungen zwischen Bund und Ländern in den vergangenen Monaten weitere Verzögerungen nach sich ziehen werden, sodass die sogenannte Konvergenzphase zur Umsetzung der PPR 2.0 voraussichtlich erst 2027 beginnen kann. „Diese Verzögerung ist keine gute Nachricht für unterversorgte Patienten und überlastete Beschäftigte, die den Preis für die jahrelange Untätigkeit der politisch Verantwortlichen zahlen müssen“, kritisierte Bühler. „Umso wichtiger ist es, nun mit Hochdruck die nächsten Schritte anzugehen.“

    Quelle: verdi.de
  • DPR fordert rasche Umsetzung der Pflegepersonalbemessungsverordnung

    18. April 2024

    Der Deutsche Pflegerat begrüßt die Empfehlung des Gesundheitsausschusses zur Pflegepersonal-Bemessungsverordnung, fordert aber eine zügige Umsetzung zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Pflege.

    Kommentar: Mit der jüngsten Zustimmung des Bundesrates zur Pflegepersonal-Bemessungsverordnung (PPBV) nimmt die Hoffnung auf spürbare Verbesserungen in der Pflege konkrete Formen an. Die zentralen Änderungsvorschläge, wie die Einführung eines flexibleren Qualifikationsmixes und die stärkere Berücksichtigung des individuellen Pflegebedarfs, könnten den Arbeitsalltag vieler Pflegekräfte nachhaltig positiv beeinflussen. Der Deutsche Pflegerat betont, dass dieser Schritt eine längst überfällige ‚kleine Revolution‘ darstellt, warnt aber gleichzeitig davor, dass ohne eine zügige und entschlossene Umsetzung der Verordnung die tatsächlichen Auswirkungen auf die Arbeitsbedingungen ausbleiben könnten. Angesichts der Dringlichkeit, die Versorgung pflegebedürftiger Menschen zu verbessern, steht die Regierung nun vor der Herausforderung, die gesetzgeberischen Weichen so zu stellen, dass die Reformen nicht nur auf dem Papier stehen, sondern im Pflegealltag spürbar werden...

    Quelle: bibliomed-pflege.de
  • DPR

    Bundesratsausschuss befürwortet Pflegepersonalbemessungsverordnung zur Sicherung der Pflege

    17. April 2024

    Deutscher Pflegerat begrüßt die Empfehlung und fordert schnelle Umsetzung

    Der Gesundheitsausschuss des Bundesrats hat dem Bundesrat empfohlen, der Pflegepersonalbemessungsverordnung (PPBV) mit wenigen Änderungen zuzustimmen.

    „Auf dieses wichtige Signal für bessere Arbeitsbedingungen hat die Profession Pflege seit vielen Jahren gewartet“, betont Christine Vogler, Präsidentin des Deutschen Pflegerats. „Es ist eine kleine Revolution für die Profession und für die Sicherung der Versorgung.“ Die Versorgung von hilfebedürftigen Menschen soll nun an ihrem individuellen Hilfebedarf bemessen werden, anstatt an Zahlen, Geld oder Controllingdaten.

    Quelle: deutscher-pflegerat.de
  • DPR

    Expertengremien des Deutschen Pflegerats geben Empfehlungen für eine erfolgreiche Weiterentwicklung der PPR 2.0

    13. Dezember 2023

    Deutscher Pflegerat definiert Voraussetzungen für Qualifikationsmix bei der PPR 2.0 und für die pflegerische Personalbemessung auf Intensivstationen und angrenzenden Bereichen

    Die Fachkommission zur Pflegepersonalbedarfsermittlung in Krankenhäusern – DPR Fachkommission Pflegepersonalbemessungsinstrument (PBMI) beschäftigt sich mit wichtigen Aspekten der Einführung und Weiterentwicklung der Pflegepersonalregelung (PPR 2.0) in Krankenhäusern.

    Quelle: Deutscher Pflegerat e.V.
  • DBfK

    Pflegepersonalbemessung endlich gesetzlich verankert

    29. November 2023

    Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) beurteilt den seit Mitte November vorliegenden Referentenentwurf des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) für die Pflegepersonalbemessungsverordnung (PPBV) als positives Signal an die professionell Pflegenden. Mit der Verordnung könne man sich nun endlich auf den Weg machen, um eine bedarfsgerechte Personalausstattung in den Krankenhäusern zu realisieren.

    Laut dem Referentenentwurf wird das Personalbemessungsinstrument PPR 2.0 zum 1. Januar 2024 auf Normalstationen für Erwachsene und Kinder sowie auf Intensivstationen für Kinder starten. „Die PPR 2.0 ist nun endlich gesetzlich verankert. Dafür setzen wir uns gemeinsam mit den Gewerkschaften und anderen Verbänden schon seit Jahren ein“, lobt DBfK-Präsidentin Christel Bienstein den Vorstoß des Ministeriums. „Richtig und wichtig ist auch, dass für die Weiterentwicklung des Instruments pflegewissenschaftliche Expertise an Bord ist. Der Weg hin zu einer guten Personalausstattung ist damit angelegt.“

    Quelle: dbfk.de
  • DPR

    PPBV: Ein Meilenstein für die Pflege und die Patientensicherheit

    28. November 2023

    Pflegepersonalbemessungsverordnung - Auf den Weg machen und dabei Stolpersteine beseitigen

    Das Bundesministerium für Gesundheit hat einen Referentenentwurf für eine „Verordnung über die Maßstäbe und Grundsätze für die Bemessung des Personalbedarfs in der stationären Krankenpflege (Pflegepersonalbemessungsverordnung PPBV)" vorgelegt. Irene Maier, Vize-Präsidentin des Deutschen Pflegerats e.V. (DPR), äußert sich anerkennend zu dem Entwurf:

    „Die Pflege im Krankenhaus wird erstmals in der Geschichte Deutschlands klar und verbindlich in ihrer Personalausstattung geregelt. Der Deutsche Pflegerat, weitere Verbände, Gewerkschaften und Krankenhäuser haben jahrzehntelang für bessere Arbeitsbedingungen, ausreichend Pflegepersonal und Patientensicherheit gekämpft. Endlich hat die Politik ihre Forderungen ernst genommen. Die Pflegepersonalbemessungsverordnung ist ein Meilenstein und eine Anerkennung der Leistungen der Pflegeprofession.

    Quelle: deutscher-pflegerat.de
  • ÄB

    Neue Pflegepersonalbemessungsverordnung ab Januar 2024

    16. November 2023

    Ein Instrument zur Personalbemessung in der Pflege soll ab Januar 2024 sicherstellen, dass Krankenhäuser über ausreichend Pflegepersonal verfügen.

    Die Einführung eines solchen Instruments werde auch dazu beitragen, die Arbeitsbedingungen der Pflegekräfte zu verbessern und damit die Fachkräftesicherung zu unterstützen, heißt es in einem Entwurf der Pflegepersonalbemessungsverordnung (PPBV), der dem Deutschen Ärzteblatt vorliegt...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • ABK

    Sachsen: Monitoring für Personalsituation in der Pflege geplant

    13. November 2023

    Mit einem Moni­toring will Sachsen die Personalsituation in der Pflege und in der Gesundheitslandschaft genauer unter die Lupe nehmen. „Erste Ergebnisse erwarten wir bereits Mitte nächsten Jahres, einen vollständigen Abschluss Ende 2025“, kündigte Petra Köpping, Gesundheits- und Sozialministerin, an. Vor allem sollten die aktuelle Situation sowie die Bedarfsprognosen betrachtet werden...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • Anwerbung brasilianischer Pflegekräfte - ein Gewinn für alle?

    11. Juli 2023

    Gemeinsames Statement von vdää* und CEBES (Brasilien)

    Bundesarbeitsminister Heil war vor kurzem in Brasilien auf Anwerbetour für Pflegekräfte. Wieder einmal war von einem „Gewinn für alle Beteiligten“ die Rede. Gemeinsam mit der brasilianischen Gesundheitspolitischen Organisation CEBES (Centro Brasileiro de Estudos de Saúde) hat der Verein demokratischer Ärzt*innen ein Positionspapier auf Portugiesisch, Deutsch und Englisch veröffentlicht, das diese Versprechungen in Frage stellt.

    Wir stellen in Frage, dass internationale Anwerbung die Lösung für die zugespitzte Personalsituation in deutschen Krankenhäusern sein kann und fordern stattdessen eine strukturelle Lösung zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen.

    Hinter den Versprechungen einer fairen Anwerbung steckt eine Realität, in der private Rekrutierungsagenturen viel Geld mit teilweise unfairen Praktiken verdienen und brasilianische Gesundheitsfachkräfte mit großen Herausforderungen zu kämpfen haben werden. Zunächst ist der Spracherwerb sehr schwierig und der Weg bis zur vollen Anerkennung des Berufsabschlusses lang. In dieser Zeit werden brasilianische Pflegefachkräfte, die in Brasilien ein Universitätsstudium absolviert haben, wie Pflegehilfskräfte bezahlt.

    Wir widersprechen zudem der Behauptung, dass es einen Überschuss von Pflegefachkräften in Brasilien gebe. Deren Anzahl ist im Vergleich zu den Einwohner*innen Brasiliens ganz im Gegenteil viel geringer als in Deutschland.

    Quelle: vdaeae.de
  • Union kritisiert rasanten Anstieg kostentreibender Leiharbeit in Krankenhäusern

    20. April 2023

    Die Union kritisiert den kostentreibenden Einsatz von Leiharbeitskräften im Gesundheitswesen. Laut Fraktionsvize Sepp Müller (CDU) sei dies unsozial und belaste am Ende Beitragszahler und Patienten. Weiter forderte er, dass Leiharbeit in der Pflege grundsätzlich nur noch erlaubt sein solle, wenn es beim Stammpersonal Ausfälle etwa durch Krankheit oder Schwangerschaft gebe...

    Quelle: Ärztezeitung
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