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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • Pflege

  • ÄB

    Pflegemangel: Schließung von tausenden High-Care-­Intensivbetten ist die Folge

    Die Zahl betreibbarer Intensivbetten, mit denen Patienten invasiv beatmet werden können, ist in den vergangenen neun Monaten von etwa 12.000 auf derzeit circa 9.000 gesunken. Insbesondere ist der der Mangel an Pflegefachkräften auf den Intensivstationen der Grund dafür. Das erklärte der Wissenschaftliche Leiter des DIVI-Intensivregisters, Christian Karagiannidis, gestern auf einem Workshop des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi) in Berlin. Vor diesem Hintergrund schaue er mit Sorge auf den kommenden Herbst und Winter ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • TAZ

    Pflegenotstand: Die kranken Kliniken heilen

    TAZ

    Berlins landeseigene Kliniken und ihre Beschäftigten streiten erneut über bessere Arbeitsbedingungen. Dabei weiß seit der Pandemie je­de:r um die Überlastung des Pflegepersonals. Doch die Missstände sitzen tief im System ...

    Quelle: taz.de
  • KKVD

    KKVD: Pflege stärken, Personalbedarf neu bemessen

    Aus Anlass des heutigen „Internationalen Tages der Pflegenden“ fordert der Katholische Krankenhausverband Deutschlands (kkvd) konkrete Schritte, um die Arbeitsbedingungen der Pflegekräfte im Krankenhaus zu verbessern. Daher sollte ab 2021 ein neues Bemessungsinstrument für den Pflegepersonalbedarf eingeführt werden. Eine in der Praxis erprobte Interimslösung liegt dafür bereits vor, gemeinsam entwickelt von der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), dem Deutschen Pflegerat und der Gewerkschaft verdi. Die Regelungen zu den Pflegepersonaluntergrenzen sollten nach ihrer befristeten Aussetzung nun vollständig in ein besseres Instrument überführt werden, so der Verband. ...

    Quelle: Pressemeldung – KKVD Katholischer Krankenhausverband Deutschlands e.V.
  • DKI

    Gutachten zum Umsetzungsstand der Nationalen Demenzstrategie deutscher Krankenhäuser

    23. Februar 2023

    Die grundlegenden Anforderungen der Bundesregierung sind in den deutschen Krankenhäusern umgesetzt. Vielerorts besteht in der Verbreitung und Durchdringung demenzsensibler Maßnahmen aber noch Verbesserungspotenzial, wie das Ergebnis einer Repräsentativbefragung deutscher Krankenhäuser zum Umsetzungsstand der Nationalen Demenzstrategie zeigt...

    Quelle: dki.de
  • BKG

    Nachhaltiges politisches Handeln für Pflegekräfte ist überfällig – Berliner Krankenhausgesellschaft zum 'Tag der Pflege'

    Die Berliner Krankenhausgesellschaft (BKG) fordert zum „Tag der Pflege“ am 12. Mai 2021 mit Blick auf die Zeit nach der Coronavirus-Pandemie und auf die Folgen der Krise für die Krankenhauslandschaft deutlich mehr Engagement vonseiten der Politik für eine bessere Personalausstattung. Bisherige Maßnahmen sind nicht ausreichend wirksam. Die Coronavirus-Pandemie hat den Stellenwert der Pflege im Krankenhaus besonders deutlich gemacht.

    Quelle: bkgev.de
  • DEKV

    Politik muss die Verbesserung der Arbeitsqualität in der Pflege fokussieren

    10. Januar 2022

    Was muss eine moderne, wissenschaftlich fundierte Pflegebedarfsbemessung leisten?

    45 Prozent der 1,5 Millionen Beschäftigten in deutschen Krankenhäusern sind Pflegekräfte.1 Für eine qualifizierte Patientenversorgung ist ihr täglicher unermüdlicher Einsatz unverzichtbar. Dem gegenüber steht der Personalmangel in den Pflegeberufen: Im Jahr 2020 gab es für 100 gemeldete offene Stellen 47 arbeitssuchende Krankenpflegekräfte.2 Diese Situation werden weder intensive Personalwerbung noch gesteigerte Ausbildungszahlen alleine beheben können. Dafür braucht es eine grundlegend verbesserte Arbeitsqualität in der Pflege: Arbeitsbedingungen, die dazu führen, dass Pflegekräfte im Beruf bleiben, in den Beruf zurückkehren und Teilzeitstellen aufstocken. Dafür muss vor allem die Pflegepersonalbesetzung am tatsächlichen Pflegebedarf der Patient:innen ausgerichtet sein. Die Voraussetzung dafür ist eine wissenschaftlich fundierte Pflegepersonalbedarfsbemessung im Krankenhaus. Der Koalitionsvertrag sieht dazu die zeitnahe Einführung des von DKG, DPR und ver.di entwickelten Instruments PPR 2.0 vor.

    Quelle: dekv.de
  • Zweifel an der Umsetzbarkeit von PPR 2.0

    22. März 2024

    Pflegedirektionen rechnen nicht mit Start zum 1. Juli

    Aufgrund des Ablehnungsantrags der Personalbemessungsverordnung (PPBV) im Bundesrat durch den Freistaat Bayern und der damit drohenden Blockade der Einführung der PPR 2.0 wächst die Verärgerung bei den Verantwortlichen in der Pflegebranche.  

    Quelle: webtvcampus.de
  • Pflegepersonalbemessung PPR 2.0: DPR ruft Krankenhäuser zur effektiven Nutzung der Übergangszeit auf

    17. Januar 2024

    Der Deutsche Pflegerat (DPR) ruft die Krankenhäuser in Deutschland auf die Zeit bis zur Einführung der Pflegepersonalbemessung PPR 2.0 effektiv zur Vorbereitung zu nutzen. Zwar liege der Referentenentwurf aus dem Bundesgesundheitsministerium bereits vor, allerdings war die geplante Verabschiedung in 2023 nicht mehr möglich...

    Quelle: bibliomed-pflege.de
  • DKG

    Krankenhäuser, Pflegerat und ver.di begrüßen Einführung der Pflegepersonalbemessung

    7. Dezember 2023

    DKG, DPR und ver.di zur PPR 2.0

    Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG), der Deutsche Pflegerat (DPR) und die Gewerkschaft ver.di begrüßen, dass mit dem nun vorgelegten Referentenentwurf aus dem Bundesgesundheitsministerium ein entscheidender Schritt zur Umsetzung einer Pflegepersonalbemessungsverordnung getan ist. Damit geht ein langjähriger Prozess zur Verbesserung der Pflegepersonalsituation in den Krankenhäusern trotz der nunmehr bekannt gewordenen Verzögerungen im Gesetzgebungsverfahren auf die Zielgerade.

    Quelle: dkgev.de
  • DEKV

    DEKV: PPR 2.0 kommt zu schnell

    30. November 2023

    Die Pläne des Bundesministeriums für Gesundheit, die PPR 2.0 bereits ab 1. Januar 2024 in Kraft zu setzen, wird die Pflege in den Krankenhäusern vor große Herausforderungen stellen“, berichtet Christoph Radbruch, Vorsitzender des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes (DEKV), anlässlich der Stellungnahmefrist zum Referent:innenentwurf des BMG zur Rechtsverordnung zur Einführung der PPR 2.0.

    Quelle: dekv.de
  • DBfK

    Ohne die Profession Pflege keine zukunftsfähige Gesundheitsversorgung in Schleswig-Holstein

    19. Mai 2023

    Der Sozialausschuss im schleswig-holsteinischen Landtag befasst sich derzeit mit der Förderung einer sektorenübergreifenden Gesundheitsversorgung sowie mit einer verbesserten Versorgung von Menschen mit Behinderung. In zwei Stellungnahmen zu entsprechenden Anträgen von Regierung wie Opposition fordert der DBfK Nordwest nicht nur eine Vernetzung der Sektoren ambulant und stationär, sondern auch eine Überwindung der Barrieren zwischen den Sozialgesetzbüchern V und XI sowie die Einrichtung eines sektorenübergreifenden Landespflegeausschusses.

    Quelle: dbfk.de
  • vdek

    Pflegereform greift zu kurz und belastet Beitragszahlende einseitig – Staat zieht sich aus der Verantwortung

    9. März 2023

    Der vorliegende Entwurf für ein Pflegeunterstützungs- und Entlastungsgesetz (PUEG) greift aus Sicht des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek) zu kurz und erfüllt nicht die selbstgesteckten Ziele der Ampelkoalition für eine umfassende nachhaltige Finanzreform der Sozialen Pflegeversicherung (SPV). Dies erklärt der vdek anlässlich der Fachanhörung im Bundesministerium für Gesundheit (BMG) am 9.3.2023 in Berlin.

    Zwar sieht der Entwurf einige Leistungsverbesserungen für Pflegebedürftige vor. Dazu gehört die Zusammenlegung der Kurzzeit- und Verhinderungspflege wie auch die Anpassungen bzw. Dynamisierungen des Pflegegeldes und der ambulanten Pflegesachleistungsbeträge in mehreren Stufen. Zudem sollen die seit 2022 gezahlten gestaffelten Leistungszuschläge zur Reduktion der Eigenanteile in der stationären Pflege zum 1.1.2024 um fünf bis zehn Prozent steigen. Diese moderaten Anhebungen und Dynamisierungen reichten aber nicht aus, um die Kostensteigerungen durch höhere Löhne und allgemeine Teuerungen auch nur annähernd auffangen zu können, betont Dr. Jörg Meyers-Middendorf, Abwesenheitsvertreter der Vorstandsvorsitzenden.

    Quelle: Verband der Ersatzkassen e. V.
  • Pflegemanagement-Verband: Die Selbstverwaltung blockiert die Personalbemessung

    20. Januar 2023

    Das Instrument zur Personalbemessung soll am 1. Juli in der stationären Langzeitpflege (PeBeM) in Kraft treten. Laut Bundesverband Pflegemanagement seien jedoch noch Fragen offen, die betreffenden Akteure gefährdeten aufgrund „fehlender Kompetenz und Zuarbeit“ die Umsetzung...

    Quelle: altenpflege-online.net
  • DPR

    Ursachen und Auswirkungen der Leiharbeit in der Pflege entgegenwirken – Verbesserung der Arbeitsbedingungen als Schlüsselfaktor

    23. Dezember 2022

    Positionspapier des Deutschen Pflegerats

    Der Deutsche Pflegerat e.V. (DPR) geht in einem aktuellen Positionspapier auf das Thema „Leiharbeit in der Pflege ein“. In 11 Forderungen an die Politik, die Kostenträger und die Träger von Kliniken und Pflegeeinrichtungen geht es darum, Leiharbeit in der Pflege überflüssig zu machen. Hierzu Christine Vogler, Präsidentin des Deutschen Pflegerats:

    „Der enorme Anstieg der Leiharbeit ist ein Symptom für die Krise in der Pflege. Sie hat ihren Ursprung in den unzureichenden Arbeitsbedingungen und im Personalmangel, die eine Kompensation bei einem Ausfall des Stammpersonals nicht erlauben. Weiter führen Zeitmangel, das Fehlen einer verlässlichen Dienstplanung und unattraktive Arbeitszeiten, die sowohl die Vereinbarkeit von Familie und Beruf als auch die Work-Life-Balance enorm erschweren, zu einem Anstieg der Zeitarbeit. Weitere Gründe sind das Gehalt und zum Teil auch fehlende Führungskompetenzen.

    Leiharbeitnehmer*innen in der Pflege sind nicht das Problem, sondern das Ergebnis der schlechten Arbeitsbedingungen. Ziel muss es daher sein, gute Arbeitsbedingungen in den Einrichtungen zu schaffen, auch durch gut ausgebildete Führungspersonen, um damit die Leiharbeit überflüssig zu machen.“ ...

    Quelle: Deutscher Pflegerat e.V.
  • ABK

    Pflegepersonal­bemessung in Kliniken: Bundesrat billigt nun Gesetz

    20. Dezember 2022

    Zukünftig gilt für die Bemessung des Personalbedarfs der Pflege in Krankenhäusern gilt ein besonderer Schlüssel. Der Bundesrat billigte das bereits vom Bundestag beschlossene Gesetz zur Personalbemessung. Es sieht die Anwendung des Pflegepersonalmodells PPR 2.0 in drei Stufen vor...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
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