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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • Analyse an der Charité: KI-Programme liefern neue Ideen für Präzisionsonkologie

    18. Januar 2024

    Kann Künstliche Intelligenz Mediziner bei kniffligen Fällen unterstützen? Ein Experiment der Charité anhand von Onkologiefällen zeigt: teilweise weichen die Therapieempfehlungen der KI deutlich von Meinungen der Ärzte ab, doch sie lieferten aber brauchbare, bisher unbedachte Ansätze...

    Quelle: Ärzte Zeitung
  • Masterplan entwickelt: Krebsforscher fordern Reform des Gesundheitssystems

    18. Januar 2024

    10 Punkte hat Professor Dr. Michael Hallek entwickelt, die die Wende in der deutschen Gesundheitspolitik bringen sollen. Dabei ist das eigentlich nicht sein Job, denn er ist einer der weltweit angesehensten Onkologen. In Köln behandelt er tagtäglich Krebspatient:innen. Der WDR bezeichnet ihn in einer Dokumentation als „Herzblut-Mediziner“...

    Quelle: pharma-fakten.de
  • BGM

    Bundesgesundheitsminister Prof. Lauterbach präsentiert Eckpunkte zur Notfallreform

    17. Januar 2024

    Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hatte die zentralen Punkte einer Notfallreform in Berlin vorgestellt. Wichtige Bestandsteile sind demnach eine bessere Erreichbarkeit von Ärzten außerhalb der üblichen Sprechzeiten, konkrete Vorgaben für telemedizinische Angebote und Hausbesuche sowie eine engere Kooperation von ärztlichem Bereitschaftsdienst und Krankenhäusern...

    Quelle: bundesgesundheitsministerium.de
  • Freiburg: Rekordzahlen im Universitäts-Notfallzentrum

    17. Januar 2024

    Rund 54.000 Notfallkontakte zählte das Universitäts-Notfallzentrum des Universitätsklinikums Freiburg im Jahr 2023 / Neu etablierter Modellstandort verkürzt Wartezeiten deutlich

    Im Jahr 2023 verzeichnete das Universitäts-Notfallzentrum des Universitätsklinikums Freiburg eine Rekordzahl von 53.545 Patient*innenkontakten. Besonders bemerkenswert war der Anstieg schwer und schwerst erkrankter oder verletzter Personen im Dezember, der zum höchsten monatlichen Stand seit der Eröffnung des UNZ im Jahr 2012 führte. Damit zählt das Universitäts-Notfallzentrum zu den größten Notfallzentren Deutschlands, wie das Aktionsbündnis zur Verbesserung der Kommunikations- und Informationstechnologie in der Intensiv- und Notfallmedizin (AKTIN) in einem Benchmark im November 2023 ermittelte.

    Quelle: uniklinik-freiburg.de
  • UKSH

    UKSH begrüßt Datenstrategie der Landesregierung

    17. Januar 2024

    Neue Ära der Medizin: Viele Daten helfen vielen

    Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) begrüßt ausdrücklich den aktuellen Kabinettsbeschluss zur Änderung des Landeskrankenhausgesetzes Schleswig-Holstein im Rahmen der Landesdatenstrategie. Mit der besseren Nutzbarbarmachung von Patientendaten wird das Land zum Innovationstreiber für Krankenversorgung und Wissenschaft. Bislang konnte medizinischer Fortschritt fast ausschließlich durch Studien erzielt werden, in denen Medikamente und Behandlungen an eigens dafür ausgewählten Probandinnen und Probanden erprobt wurden. Jetzt eröffnet die Landesregierung die Chance, große Datenmengen aus der Akutversorgung in den Krankenhäusern auszuwerten, um die Diagnostik und Therapie von Krankheiten zum Wohle der Betroffenen zu verbessern.

    Quelle: Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
  • Notfallversorgung: Bessere Patientensteuerung und zielgerichteterer Ressourceneinsatz

    16. Januar 2024

    Der Marburger Bund, die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und der Hausärztinnen- und Hausärzteverband haben sich in einem gemeinsam erarbeiteten Positionspapier für eine umfassende Reform der Notfallversorgung ausgesprochen.

    Das Positionspapier wird vom Spitzenverband Fachärzte Deutschlands (SpiFa) und dem Berufsverband der Kinder- und Jugendärzt*innen (BVKJ) unterstützt. Neben einer besseren und verbindlicheren Steuerung der Patientinnen und Patienten fordern die Verbände unter anderem einen zielgerichteteren Einsatz der immer knapper werdenden personellen und finanziellen Ressourcen. Damit grenzen sich die Verbände in zentralen Punkten auch von den Empfehlungen der Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung ab.

    Quelle: Marburger Bund e.V.
  • ZI

    Rechtsgutachten untersucht Haftungsrisiken bei Anwendung von Ersteinschätzungsverfahren in Krankenhäusern

    16. Januar 2024

    • Hilfesuchende dürfen nur in Notfällen in Kliniken behandelt werden
    • Liegt kein Notfall vor, sind Hilfesuchende in eine Praxis zu leiten
    • Medizinische Ersteinschätzung haftungsrechtlich ohne ärztliche Prüfung möglich

    Seit einigen Jahren beklagen die Krankenhäuser in Deutschland eine massive Überlastung der stationären Notaufnahmen. Dazu trägt auch die Inanspruchnahme der Notfallversorgung durch Patientinnen und Patienten bei, die während der allgemeinen Praxisöffnungszeiten akut in einer Praxis behandelt werden könnten. Mit § 120 Absatz 3b SGB V besteht ein rechtlicher Rahmen, der Krankenhäusern bei der Weiterleitung Sicherheit geben soll. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) ist beauftragt worden, eine Richtlinie vorzugeben. Eine gültige Richtlinie liegt nach Beanstandung des G-BA-Beschlusses durch das Bundesgesundheitsministerium bislang aber nicht vor.

    Quelle: zi.de
  • KI in der Medizin: Kommt bald Ihr Ihr digitaler Zwilling zu Besuch?

    16. Januar 2024

    Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Medizin wird die Prävention, Diagnose, Therapie und die damit einhergehenden Abläufe und Verantwortlichkeiten im Gesundheitswesen grundlegend transformieren. Expertinnen und Experten der Universität Zürich haben gemeinsam mit weiteren Organisationen im Strategy Lab der Digital Society Initiative in die Zukunft geschaut...

    Quelle: medinside.ch
  • 14,6 Millionen Euro für Modernisierung und Ausbau der Klinik

    15. Januar 2024

    Das Asklepios Fachklinikum Brandenburg investiert 14,6 Millionen Euro in den Ausbau und die Modernisierung des Klinikstandortes. Der komplette Gerätepark der Abteilung für Neuroradiologie wird modernisiert, wodurch eine der modernsten Neuroradiologischen Abteilungen im Land Brandenburg entsteht. Die Station für Neurologische Frührehabilitation wurde bereits im Sommer 2023 in Betrieb genommen, in den Jahren 2024 und 2025 werden das Haus 2 für die Tagesklinik Psychosomatik und die Tagesklinik für Erwachsenenpsychiatrie und das Haus 21 für den stationären Bereich der Psychosomatik umfassend saniert. 

    Quelle: Asklepios Kliniken
  • Länderübergreifende Zusammenarbeit beim Rettungsdienst

    12. Januar 2024

    Seit Jahresbeginn arbeiten die beiden Nachbarbundesländer Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg beim Rettungsdienst enger zusammen. Rettungsdienste haben die Möglichkeit, in Notfällen den Krankenhäusern länderübergreifend Patienten anzukündigen und zuzuweisen...

    Quelle: morgenpost.de
  • Digitalisierung der Onkologie: Umsetzung moderner Versorgungskonzepte

    12. Januar 2024

    Soll aus der realen Versorgung medizinisches Wissen generiert werden, kann das nur mit möglichst vollständigen Patientendatensätze gelingen. Noch ist das nicht der Fall. Insbesondere sind die ambulanten Versorgungsdaten der Forschung in der Regel nicht, oder nicht ausreichend tief zugänglich...

    Quelle: Ärztezeitung
  • Trotz Teilschließungen in Neuruppin: Ministerin will Versorgung in Kliniken sichern

    11. Januar 2024

    Ursula Nonnenmacher, Brandenburgs Gesundheitsministerin, will trotz der Schließung zweier Teilkliniken am Uniklinikum Neuruppin die medizinische Versorgung sichern. „Wir haben ganz klar die Zielstellung, dass bedarfsnotwendige Versorgung dort erhalten werden muss“, so Nonnemacher... 

    Quelle: Berliner Morgenpost
  • UKJ

    Palliativmedizin: Mehr Lebensqualität für Schwerstkranke

    9. Januar 2024

    Palliativabteilung des Universitätsklinikums Jena feiert 15-jähriges Bestehen

    Jena (UKJ). Schmerz und Leid lindern, Schwerstkranken mehr Lebensqualität geben: Dafür arbeitet das interdisziplinäre Team der Palliativabteilung des Universitätsklinikums Jena (UKJ) tagtäglich mit Empathie, Engagement und Enthusiasmus – und das seit mittlerweile 15 Jahren. Denn im Januar 2009 öffnete erstmals die Palliativabteilung in Lobeda ihre Pforten, zu der eine Station mit zwölf Betten, ein ambulantes SAPV-Team, das Betroffene zu Hause unterstützt, und der in den letzten Jahren immer weiter gewachsene palliativmedizinische Dienst, der Patienten in einer palliativen Behandlungssituation im Klinikum mitbetreut, gehören. In dieser Zeit hat das Team zahlreiche schwerstkranke und sterbende Menschen betreut und ihr letztes Stück Lebensweg lebenswert und würdevoll gestaltet. Prof. Dr. Ulrich Wedding, der die Abteilung zusammen mit seinem Kollegen, dem Schmerztherapeuten Prof. Dr. Winfried Meißner, leitet, blickt zurück: „Bisher konnten 5.650 Patienten stationär und etwa 4.500 Patienten in Zusammenarbeit mit den Hausärzten und Pflegediensten zu Hause betreuet werden.“ Dazu kommen viele Patienten, die in anderen Stationen des UKJ liegen und vom palliativmedizinischen Dienst mitbetreut werden. „Dadurch wird auch die palliativmedizinische Erfahrung in andere Bereiche weitergetragen“, betont Winfried Meißner. „Jüngste Entwicklungen sind der Aufbau einer Palliativambulanz und hoffentlich in Kürze auch die Einrichtung einer palliativmedizinischen Tagesklinik“, so Professor Wedding.

    Quelle: uniklinikum-jena.de
  • Helios Klinik Köthen wird Netzwerkpartner des Herzzentrums Leipzig

    8. Januar 2024

    Die Helios Klinik Köthen und das Herzzentrum Leipzig werden Partner. Durch die sogenannte Netzwerkpartnerschaft könne die Klinik Köthen als Basisversorger in Zukunft auf zusätzliche fachliche Expertise zurückgreifen. Außerdem seien kürzere Terminwartezeiten bei einer Verlegung oder einer Spezialuntersuchung ermöglicht...

    Quelle: Ärztezeitung
  • ChatGPT nicht gut genug als Kinderarzt

    8. Januar 2024

    Werden Künstliche Intelligenzen (KI) bald unsere Arbeitsplätze einnehmen? Zumindest für Kinderärzte scheint diese Bedrohung laut einem Bericht des Tech-Portals "Ars Technica", der sich auf eine in "JAMA Pediatrics" veröffentlichte Studie bezieht, noch nicht akut zu sein. In einer vorangegangenen Studie schnitt der KI-Bot ChatGPT bereits mit einer Erfolgsrate von nur 39 Prozent bei medizinisch anspruchsvolleren Fällen schwach ab. Bei der Diagnose von Kinderkrankheiten war die Leistung mit einer Erfolgsquote von nur 17 Prozent sogar noch geringer...

    Quelle: derStandard.at
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