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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • Krankenhaus-Transparenz verschärft Wettbewerb - auf dem Rücken der Patienten

    12. Februar 2024

    Mit dem Krankenhaustransparenzgesetz soll die Lauterbachsche Krankenhausreform durchgesetzt werden. Mehr gesunder Wettbewerb bei der Versorgung kranker Menschen! ...

    Quelle: overton-magazin.de
  • Schleswig-Holstein: Krankenhausreform führt zu Unzufriedenheit und Verwirrung

    12. Februar 2024

    Die Verzögerungen in der Krankenhausreform führen zu zunehmendem Unmut in der schleswig-holsteinischen Gesundheitspolitik. Im Kieler Landtag wurde gestern deutlich, dass viele Politiker negative Folgen für viele Standorte im Norden befürchten. „Was Lauterbach auf Bundesebene macht, ist Murks“, stellte der gesundheitspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Hauke Hansen fest...

    Quelle: Ärztezeitung
  • ÄB

    Krankenhausreform: Ein langer Atem scheint nötig

    12. Februar 2024

    Ursprünglich sollte die Krankenhausreform bereits jetzt in Kraft treten, nun spricht Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) von einem Start zum 1. Januar 2025. Angesichts der festgefahrenen Verhandlungssituation erscheint aber auch dieser Zeitplan ambitioniert...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • Megatrends im Gesundheitswesen: Die Ambulantisierung

    12. Februar 2024

    Möchte man sich die „Megatrends“ in der Gesundheitsversorgung genauer anschauen, dann muss man bei der Ambulantisierung beginnen. Sowohl Patientenpräferenzen, medizinischer Fortschritt als auch wirtschaftliche Aspekte zeigen in eine Richtung: Diagnostik und Behandlungen werden unaufwendiger, unkomplizierter und risikoärmer. Doch dieser Wandel erfordert effizientes Management und eine ärztliche Perspektive, um Qualität und Patientenzufriedenheit zu gewährleisten...

    Quelle: mobile-university.de
  • BKG

    Bayerns Krankenhäuser für ein starkes Miteinander

    12. Februar 2024

    • gemeinsam gegen Hetze und Ausgrenzung
    • für demokratische Werte ohne Wenn und Aber
    • zum Wohl aller Patient:innen

    Die Bayerische Krankenhausgesellschaft reiht sich mit Nachdruck ein und unterstützt die vielfältigen Aktionen, wie sie derzeit erfreulicherweise bundesweit zu beobachten sind. Sie begrüßt ausdrücklich die engagierten Aktionen vieler Krankenhäuser und ermutigt Klinikbeschäftigte im persönlichen wie beruflichen Umfeld Flagge zu zeigen für demokratische Werte ohne Wenn und Aber, für ein friedliches Miteinander und gegen jegliche Art von Rechtsextremismus.

    Quelle: bkg-online.de
  • ÄB

    Krankenhausreform: Vorhaltefinanzierung und Leistungsgruppen im Fokus

    9. Februar 2024

    Der Beitrag untersucht den Zusammenhang zwischen der geplanten Vorhaltefinanzierung und dem Leistungsgruppensystem (LG-System) im Rahmen der Krankenhausreform. Es wird dargestellt, wie das LG-System in Nordrhein-Westfalen ausgestaltet ist und wie es mit der Vorhaltefinanzierung interagieren soll. Dabei wird betont, dass das LG-System nicht dazu dient, jede einzelne medizinische Leistung detailliert abzubilden, sondern lediglich den Versorgungsauftrag der Krankenhäuser zu identifizieren. Es wird diskutiert, wie das DRG-System zur Ermittlung der Vorhaltefinanzierung genutzt werden kann und wie die Komplexität der LB-Systeme angepasst werden muss, um den Anforderungen gerecht zu werden...

    Quelle: aerzteblatt.de
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    31. Deutscher Krankenhaus Controllertag am 16./17. April in Potsdam

    9. Februar 2024

    Der 31. DKCT findet am 16./17. April im Kongresshotel am Templiner See in Potsdam statt. Unter der Schirmherrschaft von Bundesgesundheitsminister Dr. Karl Lauterbach werden an zwei Tagen wieder Themen rund um das Management und Controlling von Krankenhäusern diskutiert.

    Die Gesundheitseinrichtungen und vor allem die Krankenhäuser befinden sich in Moment in einer schwierigen Phase und die Mitarbeitenden auf allen Ebenen sind herausgefordert. Paradigmenwechsel auf vielen Ebene sind gefordert und transformative Ideen müssen umgesetzt werden.

    Oder anders ausgedrückt: Um die Krankenhäuser auf Kurs zu halten oder wieder auf Kurs zu bekommen ist viel Steuermannskunst gefragt. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig an diesem Ereignis teilzunehmen, um sich über die neuesten Entwicklungen im Bereich des Krankenhauscontrollings zu informieren und sich mit Fachkollegen auszutauschen.

    Im Fokus des Programms stehen bei der diesjährigen Auflage vor allem folgende Themen:

    Aktuelle Herausforderungen im Controlling von Krankenhäusern (Pate: Cornelia Müller-Wenzel)
    .Krankenhausfinanzierung: Welche Impulse bringt die Reform? (Pate: Andreas Weiß)

    • Krankenhausfinanzierung: Welche Impulse bringt die Reform? (Pate: Andreas Weiß)
    • Ambulantisierung und Hybrid DRGs – wohin führt der Weg des Krankenhauses? (Pate: Andreas Weiß)
    • Controlling in der Pflege: Reicht die PPR 2.0 als Steuerungsinstrument? (Prof. Dr. Juli Oswald)
    • KI, Robotik und Augmented Intelligence – Digitalisierung 2.0 (Pate: Achim Schütz)
    • Herausforderung Liquiditätsmanagement: Zahlungsfähigkeit absichern (Pate: Achim Schütz)
    • Steuert die Bürokratie uns oder haben wir eine Chance die Bürokratie zu steuern? (Pate: Prof. Dr. Dirk Lauscher)
    • MD Management: Strukturprüfungen und Erlössteuerung (Pate: Dr. Peter Leonhardt) Subkongress am 17. April 2024.
    • Nachhaltigkeitsmanagement und Nachhaltigkeitsberichterstattung (Prof. Dr. Björn Maier) ...

    Quelle: dvkc.org
  • Fachärzte drängen auf bürokratiearme Umsetzung für Abrechnung von Hybrid-DRG

    9. Februar 2024

    Der Spitzenverband Fachärzte Deutschland (SpiFa) ruft die gemeinsame Selbstverwaltung dazu auf, sich zügig auf eine pragmatische und für Ärzte bürokratiearme Umsetzung der Hybrid-DRG (Diagnosis Related Groups, DRG) zu verständigen. Das BMG hatte die Rechtsverordnung kurz vor dem Jahreswechsel in Kraft gesetzt...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • Rheinland-Pfalz: Weniger Sprechstunden - Mehr Patienten in Notaufnahmen

    9. Februar 2024

    Viele Notaufnahmen in Krankenhäusern in Rheinland-Pfalz müssen sich aktuell um deutlich mehr Patienten kümmern. Ursächlich ist die seit Jahresbeginn erhebliche Reduzierung der Öffnungszeiten ärztlicher Bereitschaftspraxen durch die Kassenärztliche Vereinigung (KV). Sieben Anlaufstellen wurden komplett geschlossen. In der Folge steuern die  Patienten nun vermehrt die Notaufnahmen an...

    Quelle: Ärztezeitung
  • Einigkeit über Krankenhausplan in NRW - Aber keine weiteren finanziellen Zugeständnisse an Krankenhäuser aus Beitragsmitteln!

    8. Februar 2024

    Am Dienstag trafen sich die Landesgeschäftsführer:innen der Ersatzkassen und der vdek NRW zur ersten Sitzung ihres Grundsatzausschusses in 2024 in Düsseldorf. Als Gesprächsgast empfingen sie Staatssekretär Matthias Heidmeier vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen. Hauptgesprächsthema war die Umsetzung des Krankenhausplans NRW und die zur Zeit schwierigen Verhandlungen um eine Krankenhausreform zwischen Bund und Ländern. Heidmeier machte auch im Namen von Minister Laumann seinen Unmut deutlich. „Eine Krankenhausreform, die für die Patientinnen und Patienten eine flächendeckend qualitativ gute Versorgung sicherstellt, muss von Bund und Ländern gemeinsam erarbeitet werden. Die NRW Landesregierung steht zu ihrem Wort, wir reichen weiterhin die Hand und bleiben offen für gleichberechtigte Gespräche auf Augenhöhe. Denn eins bleibt klar, ohne die Länder ist eine grundlegende Krankenhausreform nicht möglich,“ erklärte Heidmeier...

    Quelle: UNITED NEWS NETWORK GmbH
  • HAUFE

    G-BA: Neue Verordnung zur Regelung von Fahrten zur tagesstationären Behandlung

    8. Februar 2024

    Gesetzlich Versicherte können seit 2023 in bestimmten Fällen im Krankenhaus stationär behandelt werden, ohne dort zu übernachten - die sogenannten tagesstationären Behandlungen. Nun gibt es eine neue Regelung, in welchen Fällen gesetzlich Versicherte in diesem Rahmen einen Anspruch auf Fahrkostenübernahme haben...

     

    Quelle: haufe.de
  • bvmd

    BVMed begrüßt Verabschiedung der Digitalgesetze

    8. Februar 2024

    Hilfsmittel-Leistungserbringer nicht weiter ausbremsen

    Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) begrüßt die Verabschiedung des Digital-Gesetzes (DigiG) und Gesundheitsdaten-Nutzungsgesetzes (GDNG) am 2. Februar 2024 im Bundesrat. „Damit haben wir eine klare gesetzliche Verankerung zahlreicher in der Digitalisierungsstrategie definierter und sinnvoller Maßnahmen“, so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Dr. Marc-Pierre Möll.

    Quelle: bvmd.de
  • Online-Vortrag: 'Ambulantisierung in der stationären Versorgung. Ein Patient – zwei Sektoren'

    8. Februar 2024

    So ambulant wie möglich, so stationär wie nötig“ – so oder ähnlich stellen sich viele Patient:innen ihre gesundheitliche Behandlung vor. Der Prozess der Ambulantisierung, der die Auslagerung der Gesundheitsleistungen weg vom stationären in den ambulanten Sektor beschreibt, ist vielerorts auf dem Vormarsch. In ihrem Online-Vortrag erläutert Stefanie Gröls neben der aktuellen Ausgangslage in Deutschland auch die Chancen und Risiken, die sich durch eine Verlagerung zur ambulanten Patientenversorgung ergeben. Die von Prof. Astrid Loßin moderierte Veranstaltung beginnt am 22.02.2024 um 18:00 Uhr.

    Quelle: APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft GmbH
  • NKG

    Krankenhausreform gemeinsam voranbringen

    7. Februar 2024

    Angesichts der derzeit stockenden Verhandlungen von Bund und Ländern über die geplante Krankenhausreform appelliert die Niedersächsische Krankenhausgesellschaft (NKG) an Bundesgesundheitsminister Lauterbach, gemeinsam mit allen Beteiligten nach Lösungen zu suchen.

    „Wir fordern den Bundesgesundheitsminister auf, den Weg des gemeinsamen Dialogs über die Krankenhausreform nicht zu verlassen. Für tragfähige Kompromisse bedarf es einer echten Beteiligung der Länder und der Krankenhausträger“, sagt NKG-Verbandsdirektor Helge Engelke. „Jetzt ist nicht die Zeit für politische Alleingänge, sondern für Zusammenarbeit. Die Krankenhäuser in Niedersachsen sind in Not. Die wirtschaftliche Lage in den Kliniken ist schlecht wie nie zuvor. Losgelöst von den Gesprächen über die Reform sollte der Bundesgesundheitsminister schnellstmöglich geeignete Maßnahmen zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhäuser ergreifen. Die Kliniken dürfen nicht zum Spielball im politischen Tauziehen um die Reform werden. Zudem brauchen die Beschäftigten dringend Entlastung durch den Abbau von Bürokratie und die volle Finanzierung der bedarfsgerechten Personalausstattung“, so Engelke.

    Parallel dazu geht von einem breiten Bündnis von 19 Verbänden und Organisationen der in den niedersächsischen Krankenhäusern vertretenen Berufsgruppen und Krankenhausträger ein wichtiges Signal aus. Die Mitglieder der „Niedersächsischen Allianz für die Krankenhäuser“ unterstützen einen aktuellen Aufruf der Deutschen Krankenhausgesellschaft, der Landeskrankenhausgesellschaften und zahlreicher Krankenhausträgerverbände in Richtung von Bundesgesundheitsminister Lauterbach. In dem Aufruf wird gefordert, die Krankenhausreform mit Blick auf eine gesicherte Patientenversorgung in Deutschland gemeinsam mit den Bundesländern und den Krankenhausträgern voranzutreiben.

    Quelle: nkgev.info
  • Philippi: 'Krankenhausreform muss kommen'

    7. Februar 2024

    Gesundheitsminister Dr. Andreas Philippi begrüßt die Appelle der Niedersächsischen Krankenhausgesellschaft (NGK) und des Niedersächsischen Landkreistages (NLT) an Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach, bei der Krankenhausreform mit den Ländern und den Krankenhausträgern zusammenzuarbeiten...

    Quelle: hildesheimer-presse.de
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