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Nachrichten
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Pflege
DBfKMangelndes Interesse der Politik an den Belangen beruflich Pflegender
Nach dem Austausch mit Pflegepolitiker:innen aus Berlin und Mecklenburg-Vorpommern zieht der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe Nordost e.V. (DBfK Nordost) ein ernüchterndes Fazit für die Zukunft der Pflegenden ...
Quelle: dbfk.deMalu Dreyer besucht die neue Vertreterversammlung der Landespflegekammer
Der zweite Sitzungstag begann mit einem Grußwort der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin
Hoher Besuch am zweiten Tag der konstituierenden Sitzung der neuen Vertreterversammlung: Mit einem Grußwort richtete sich Ministerpräsidentin Malu Dreyer gleich zu Beginn der Veranstaltung an die neu gewählten Mitglieder des „Parlaments“ der Landespflegekammer Rheinland-Pfalz. „Zunächst möchte ich den neuen Vorstandsmitgliedern zu ihrer Wahl gratulieren. Durch die Landespflegekammer haben die Menschen ein neues Bewusstsein dafür bekommen, welchen Stellenwert die berufliche Pflege in der Gesellschaft hat. Sie ist in den wichtigsten Gremien vertreten und entscheidet dort mit. Die Coronapandemie hat eindrucksvoll gezeigt, wie wichtig eine berufsständische Selbstverwaltung der Pflegefachpersonen sein kann. Ich möchte mich bei allen Beteiligten für ihren Einsatz bedanken und freue mich auf die weitere Zusammenarbeit“, so Dreyer ...
Quelle: pflegekammer-rlp.deDBfKPflege hat mehr erwartet - Bundesrat verabschiedet weitgehend substanzloses GVWG
Mit dem Gesundheitsversorgungsweiterentwicklungsgesetz (GVWG) hat die Bundesregierung ihre gesundheits- und pflegepolitische Arbeit für diese Legislaturperiode beendet. Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) wertet das Gesetz als halbherzigen pflegepolitischen Schnellschuss zum Ende der Legislaturperiode.
„Dieses Gesetz wird den pflegepolitischen Herausforderungen nicht gerecht“, diagnostiziert DBfK-Präsidentin Christel Bienstein. So sei die angekündigte Reform der Pflegeversicherung beispielsweise mit der Deckelung der Eigenanteile mehr Ankündigung als Wirkung für die Bewohner/innen. „Auch die Regelung zur Verbesserung der Gehälter für Pflegende in der Langzeitpflege wird für die große Mehrheit nicht spürbar sein,“ ...Quelle: dbfk.deForderungen der Profession Pflege an die künftige Bundesregierung
Die letzte Sitzungswoche des Deutschen Bundestages vor der Wahl im September ist angebrochen. Zeit für den Deutschen Pflegerat e.V. (DPR) und seine Präsidentin, Christine Vogler, ein Fazit der Regierungszeit der letzten vier Jahre für die Profession Pflege zu ziehen ...
Quelle: deutscher-pflegerat.deDas „Gesundheitsversorgungsweiterentwicklungsgesetz“, kurz GVWG, soll für Pflegende höhere Löhne, mehr Kolleg*innen und mehr Kompetenzen bringen ...
Quelle: bbraun.deBVPMPflegemanagement meets Politik – Pflegetalk zur Bundestagswahl 2021
Der Bundesverband Pflegemanagement veranstaltet im Juni und Juli mit führenden Politikern Online-Pflegetalks zur Bundestagswahl.
Zu den aus Sicht des Pflegemanagements drängendsten Themen hat der Bundesverband Pflegemanagement Vertreter der fünf großen demokratischen Parteien zum Pflegetalk geladen. Denn um von den Parteien Aussagen zu ihren Positionen in Bezug auf die Pflege und insbesondere das Pflegemanagement zu erhalten, helfen die Wahlprogramme häufig nur bedingt weiter ...Quelle: bv-pflegemanagement.deModellvorhaben zur Übertragung ärztlicher Tätigkeiten müssen schnell gestartet werden
Der Deutsche Bundestag hat am Freitag (11. Juni 2021) das Gesundheitsversorgungsweiterentwicklungsgesetz (GVWG) und damit Regelungen zur Pflege beschlossen.
„Von einer Pflegereform kann man nur bedingt sprechen. Doch an einigen entscheidenden Stellen wurden wichtige Markierungen für eine künftig bessere pflegerische Versorgung gesetzt“, weist Franz Wagner, Präsident des Deutschen Pflegerats e.V. (DPR), heute in Berlin hin ...
Quelle: deutscher-pflegerat.deDer Koalitionsvertrag in Baden-Württemberg zwischen den Grünen und der CDU steht. Erneut wurde das Thema Pflegekammer aufgenommen. „In der 16. Legislaturperiode haben wir die Grundlagen für eine Pflegekammer in Baden-Württemberg geschaffen“, heißt es im Koalitionsvertrag für 2021 bis 2026. „Wir werden uns in der 17. Legislaturperiode mit Nachdruck dafür einsetzen, mit der Einführung der Pflegekammer die Selbstverwaltung der Pflegekräfte und das Berufsbild insgesamt zu stärken.“ Weiter ist zu lesen: „Gleichzeitig werden wir das Recht der Beschäftigten zur selbstbestimmten gewerkschaftlichen Interessenvertretung unterstützen, um gute Tarifverträge zu ermöglichen.“ ...
Quelle: pflegeberufekammer-sh.deAcht Wochen nach der Abstimmung über den Fortbestand der Pflegeberufekammer wurde heute ein Gesetz zur Umsetzung der Auflösung der Kammer durch den Landtag gebracht. Es sind aber noch viele Fragen offen und drängende Themen warten auf Bearbeitung ...
Quelle: pflegeberufekammer-sh.deUnter dem Motto: "Rote Karte für diese Politik" forderten die Beschäftigten der Arberlandkliniken – im Bild die Mitarbeiter aus Zwiesel – mehr Personal und eine bessere Finanzierung der Gesundheits- und Altenpflege ...
Quelle: pnp.deDBfK zum Tag der Pflegenden 2021
Der internationale Tag der Pflegenden steht in diesem Jahr unter dem Motto „Nurses – a Voice to Lead: Für eine Gesundheitsversorgung mit Zukunft“. Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) macht deutlich, dass Deutschland die Expertise der Pflegefachpersonen für ein zukunftsfähiges Gesundheitssystem stärker nutzen muss ...
Quelle: dbfk.deStellungnahme der Bundespflegekammer zu Änderungsanträgen für einen Entwurf eines Gesetzes zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG)
Die Bundespflegekammer begrüßt, dass mit den vorliegenden Änderungsanträgen zum GPVG Teile der im Herbst angekündigten Pflegereform und die im Strategieprozess im Rahmen der Konzertierten Aktion Pflege vereinbarten ersten Schritte für eine Ausweitung der Entscheidungs- und Gestaltungsspielräume für Pflegefachpersonen umgesetzt werden sollen. Die Bundespflegekammer bedauert allerdings, dass wichtige Elemente wir die Dynamisierung der Leistungsbeträge in der ambulanten Pflege und Regelungen zur Investitionskostenfinanzierung fehlen. Die Stellungnahme legt den Schwerpunkt nachfolgend auf die für die Bundespflegekammer zentralen Aspekte der Änderungsanträge ...
Quelle: pflegeberufekammer-sh.deThomas Meißner, Vorstand Anbieterverband qualitätsorientierter Gesundheitspflegeeinrichtungen
In einer Zeit, wo sich das Inkrafttreten des ersten Lockdowns jährt, bestimmt ein Wort die öffentliche Diskussion, egal in welchem Kontext. Es ist das Wort „systemrelevant“. Dieses Wort, mit einer Berufsgruppe in Verbindung gebracht, lässt nicht zuerst die Frage zu, ob dies richtig ist. Es ist vielmehr die Frage, ob andere Berufsgruppen unbedingt mit diesem Wort in Verbindung gebracht werden müssen. Werden mit diesem Wort also Bevorzugung, Privilegierung, vielleicht sogar Neid oder Macht in Verbindung gebracht? ...
Quelle: observer-gesundheit.deBV Geriatrie: Vorhaben zur Finanzierung der geriatrischen Reha ist sinnvoll und sachgerecht
Mit dem jetzt vorgelegten Arbeitsentwurf für den Gesetzentwurf zur Pflegereform besteht eine gute Grundlage für die weitere Ausgestaltung im Gesetzgebungsverfahren.
Die anstehende Reform der Pflegeversicherung hat sich in einem ersten Arbeitsentwurf des Bundesgesundheitsministeriums konkretisiert, der vom Bundesverband Geriatrie nachdrücklich unterstützt wird. Dort ist u. a. vorgesehen, dass die Pflegekassen zukünftig den Krankenkassen für Versicherte, die 70 Jahre oder älter sind, die Hälfte der Aufwendungen für Leistungen einer geriatrischen Reha erstatten.
Quelle: bv-geriatrie.deDBfKMasterplan Pflege gefordert: Bildungsoffensive, weitere Aufgabenfelder, deutlich bessere Bezahlung
Der Reformplan Pflege des Bayerischen Gesundheitsministers Klaus Holetschek reicht nicht aus, um den Beruf attraktiver zu machen
„Wir begrüßen es sehr, dass der Bayerische Gesundheitsminister den dringenden Handlungsbedarf erkannt hat und sich für mehr gut qualifizierte Pflegefachpersonen einsetzen will“, wertet DBfK-Geschäftsführerin Dr. Marliese Biederbeck den am Sonntag vorgelegten Reformplan Pflege. Allerdings gehen die Vorschläge nicht weit genug: „Wir brauchen einen Masterplan für die Profession Pflege, der unter anderem eine Bildungsoffensive, weitere Aufgabenfelder sowie eine deutlich bessere Bezahlung beinhaltet“, so Biederbeck ...Quelle: dbfk.de