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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • VUD

    VDU: Neue Impulse für die Zukunft der Krankenhausversorgung

    Der Verband der Universitätsklinika Deutschlands (VUD), der BKK Dachverband (BKK DV) und der Verband der Ersatzkassen (vdek) haben ein gemeinsames Thesenpapier formuliert, das Impulse für eine zukünftige Patientenversorgung im Krankenhaus gibt. Im Mittelpunkt stehen dabei die Neuausrichtung der Krankenhausplanung, die Anpassung des Vergütungssystems sowie die Stärkung der sektorenübergreifenden Versorgung. Dabei werden die Erfahrungen aus der Pandemie einbezogen und zukünftige Herausforderungen mitgedacht.

    Bereits vor der Pandemie wurde deutlich, dass die Krankenhausstrukturen reformbedürftig sind. Diesen Bedarf hat auch der Bundesgesundheitsminister artikuliert. Die Pandemie hat nun nochmals ein besonderes Augenmerk auf die Versorgungsstrukturen gelenkt. Die drei Verbände haben ähnliche Vorstellungen, wie nötige Reformen aussehen sollten und auf dieser Grundlage das gemeinsame Thesenpapier formuliert ...

    Quelle: uniklinika.de
  • Protokollbasiertes Weaning aus der Bauchlage bei Patienten mit akutem Lungenversagen

    24. Juni 2021

    Stefan Markoff, Bundeswehrkrankenhaus Berlin, Klinik X – Anästhesiologie, Intensiv- und Notfallmedizin

    Die Bauchlagerung von Patienten ist elementarer Bestandteil der Beatmung von Patienten mit akutem Lungenversagen und hat spätestens vor dem Hintergrund der COVID-19-Pandemie eine besondere Bedeutung gewonnen. Zwar existieren klare Empfehlungen für das Beenden der Lagerungsbehandlung; ein standardisiertes Vorgehen zur Durchführung der Entwöhnung von der Beatmung in Bauchlage gibt es allerdings (noch) nicht.

    Am Bundeswehrkrankenhaus Berlin wurde ein Protokoll zum Weaning von Patienten entwickelt, welches in diesem Beitrag kurz vorgestellt wird ...



    Quelle: pic-mediaserver.de
  • MHH

    MHH untersucht in PallPan Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die ambulante Palliativversorgung

    24. Juni 2021

    Forschungsverbund gibt Empfehlungen zur Betreuung von Schwerkranken und Sterbenden in globaler Gesundheitskrise

    Der Forschungsverbund Palliativversorgung in Pandemiezeiten (PallPan) hat die „Nationale Strategie für die Betreuung von schwerkranken und sterbenden Menschen und ihren Angehörigen in Pandemiezeiten“ vorgestellt. Herzstück bilden konkrete Handlungsempfehlungen, wie im Falle künftiger Pandemien insbesondere Nähe am Lebensende ermöglicht werden kann. Auch die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) ist an dem Forschungsprojekt beteiligt: Ein Team vom Institut für Allgemeinmedizin und Palliativmedizin um Professorin Dr. Stephanie Stiel und Institutsdirektor Professor Dr. Nils Schneider hat dabei Aspekte der allgemeinen ambulanten Palliativversorgung untersucht.

    Quelle: mh-hannover.de
  • MEDIAN

    MEDIAN launcht Wissens-Website zu Long Covid

    23. Juni 2021

    • Umfangreiche Informationen zu Langzeitfolgen der Erkrankung unter www.long-covid.de
    • Wissen für Ärzte, Kliniken, Therapeuten und Patienten soll Behandlung in ganz Deutschland verbessern
    • Dialog-Möglichkeiten für digitalen Know-how-Transfer

    Ob Kurzatmigkeit, chronische Müdigkeit, Gedächtnisstörungen, Depressionen, Ängste oder Schmerzen: Das Spektrum der langanhaltenden Symptome nach einer Covid-19-Erkrankung ist groß. Unter dem Oberbegriff Long-Covid-Syndrom beschäftigen sie Mediziner weltweit. Es beschreibt ein breites Bild an Symptomen und Gesundheitsstörungen, die im Verlauf der Krankheit oder einige Zeit nach initialer, mittlerweile überstandener Erkrankung auftreten. MEDIAN, der deutschlandweit größte Anbieter von Rehabilitationsleistungen, hat jetzt seine Erkenntnisse hierzu auf einer eigenen Website unter www.long-covid.de gebündelt und veröffentlicht.

    Quelle: median-kliniken.de
  • Deutscher Herzbericht 2020

    23. Juni 2021

    Sektorenübergreifende Versorgungsanalyse zur Kardiologie, Herzchirurgie und Kinderherzmedizin in Deutschland ...

    Quelle: herzstiftung.de
  • Kardiologie des Rotkreuzklinikums München trägt bedeutend zu Erkenntnissen der aktuellen Corona-Forschung bei

    22. Juni 2021

    Die Abteilung für Innere Medizin I – Kardiologie und Pneumologie des Rotkreuzklinikums München hat sich in besonderem Maß an einer aktuellen klinischen Studie zum Thema „Einsatz von Blutdrucksenkern bei COVID-19" beteiligt. Die Untersuchung belegt, dass eine Medikamentenpause von bestimmten blutdrucksenkenden Mitteln – den sogenannten ACE-Hemmern oder Angiotensin-Rezeptblockern – zwar nicht die Schwere einer Corona-Erkrankung beeinflusst, jedoch unter Umständen den Genesungsprozess beschleunigen kann ...

    Quelle: rotkreuzklinikum-muenchen.de
  • BÄK

    Expertinnen und Experten diskutieren die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Gesundheitsversorgung

    22. Juni 2021

    Berlin - Wie verändert die Digitalisierung die gesundheitliche Versorgung von Patientinnen und Patienten? Welche neuen Anforderungen stellt sie an die Gesundheitsfachberufe? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigte sich die 33. Konferenz der Fachberufe im Gesundheitswesen auf ihrer Jahrestagung am 18. Juni 2021 in Berlin ...

    Quelle: bundesaerztekammer.de
  • DKG: Die Krankenhäuser sind auf die vierte Corona-Welle gut vorbereitet

    22. Juni 2021

    Die Delta-Variante des Coronavirus nährt aktuell die Angst vor einer vierten Pandemie-Welle. Die Kliniken seien darauf vorbereitet, heißt es aus der Deutschen Krankenhausgesellschaft von Präsident Gerald Gaß ...

    Quelle: inforadio.de
  • WELT

    Kroemer: G-DRG-System setzt 'Anreiz, fragwürdige Dinge zu tun'

    Prof. Heyo Kroemer, Vorstandsvorsitzender Charité – Universitätsmedizin Berlin, fordert einen Umbau der Krankenhaus-Finanzierung. Hohe Renditeerwartungen im Gesundheitssystem sieht er „generell kritisch“. Dass die Belastung von Intensivstationen derzeit infrage gestellt werde, mache ihn fassungslos ...

    Quelle: welt.de
  • Für einen Neustart im Gesundheitssystem – Robert Bosch Stiftung präsentiert Zukunftsagenda in Berlin

    • Die Agenda kritisiert den Reformstau im Gesundheitswesen und die fehlende Förderung von Gesundheit. 
    • Die Robert Bosch Stiftung fordert eine Stärkung von Prävention, regionaler Versorgung und Beteiligung.
    • Experten aus Wissenschaft, Praxis und Politik diskutieren beim Neustart! Gesundheitsgipfel am 18. Juni.

    Die Corona-Pandemie hat die Schwachstellen des deutschen Gesundheitssystems offenbart. Massiven Reformbedarf gab es jedoch schon vorher. Um eine grundlegende Erneuerung des Gesundheitssystems anzustoßen, präsentiert die Robert Bosch Stiftung am morgigen Freitag ihre „Neustart! Zukunftsagenda – für Gesundheit, Partizipation und Gemeinwohl“ ...

    Quelle: bosch-stiftung.de
  • CovidDataNet.NRW – Bessere Behandlung schwerer COVID-19-Verläufe mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz

    21. Juni 2021

    Mit rund 3,2 Millionen Euro fördert das NRW-Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie das Verbundprojekt CovidDataNet.NRW. Leiter des Konsortiums ist Prof. Michael Adamzik vom Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum. Zusammen mit weiteren Wissenschaftlern der Ruhr-Universität Bochum, anderen Unikliniken aus Bochum, Bonn und Münster, dem Krankenhaus Köln-Merheim und dem Verbund der Knappschaftskliniken arbeitet er an Lösungen, um schwer an COVID-19 erkrankte Patientinnen und Patienten bestmöglich zu behandeln.

    Quelle: knappschaft-kliniken.de
  • AOK

    AOK-Gesundheitsreport 2021: Regionale Unterschiede bei der Corona-Sterblichkeit

    18. Juni 2021

    Außerdem: Mehr als jeder Vierte leidet unter chronischen Schmerzen.

    Hunderttausende Corona-Infizierte, eine angespannte Lage in einigen Krankenhäusern, ein spürbarer Rückgang der Vorsorgeuntersuchungen aus Angst vor Ansteckung: Der neue Gesundheitsreport der AOK Rheinland/Hamburg veranschaulicht die Dimensionen der Pandemie an Rhein und Ruhr ...

    Quelle: aok.de
  • AWMF

    S3 Leitlinie: Sauerstoff in der Akuttherapie beim Erwachsenen

    18. Juni 2021

    Sauerstoff (O2) ist ein Arzneimittel und wurde im Jahr 2015 bei 14 % von mehr als 55.000 Patienten in britischen Krankenhäusern angewendet. Von den Patienten unter O2 hatten 42 % keine Verordnung dafür (1). Es bestehen beim medizinischen Fachpersonal häufig Unsicherheiten bezüglich der Relevanz einer Hypoxämie und wenig Bewusstsein für das Phänomen der Hyperoxämie. Zu den Zielbereichen der Sauerstofftherapie wurden in den letzten Jahren zahlreiche randomisiert kontrollierte Studien und systematische Übersichten veröffentlicht. Häufig wird bisher Sauerstoff in der Akutmedizin in Deutschland mangels einer Leitlinie eher unkritisch verwendet, z. B. bei Patienten mit Atemnot ohne Vorhandensein einer Hypoxämie. Eine Sauerstofftherapie wird außerdem meist unzureichend schriftlich verordnet und dokumentiert. Es existieren mehrere nationale Leitlinien mit z.T. unterschiedlichen Empfehlungen zur Sauerstofftherapie für einzelne Krankheitsbildern. Eine nationale Leitlinie für die Akuttherapie mit Sauerstoff ist in Deutschland somit überfällig ...

    Quelle: awmf.org
  • ÄB

    Deutlich weniger stationäre Myokardinfarkte während des Lockdowns

    16. Juni 2021

    Die Inzidenz der Einweisungen von Patienten mit Myokardinfarkt war während des Lockdowns in der COVID-19-Pandemie deutlich rückläufig. Dies zeigt eine aktuell im Deutschen Ärzteblatt veröffentlichte Metaanalyse (Dtsch Arztebl Int 2021; 118: 449–455; online first). Wurden vor dem Lockdown täglich durchschnittlich rund 41 Patienten mit Herzinfarkt eingewiesen, ging während des Lockdowns diese Zahl um 64 Prozent auf rund 15 Patienten pro Tag zurück ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • ÄB

    GKV-Spitzenverband fordert Rettungsdienst als Teil des Gesundheitswesen

    16. Juni 2021

    Der Rettungsdienst müsse regulärer Teil des Gesundheitswesens werden, dafür sprach sich heute Wulf-Dietrich Leber, Leiter der Abteilung „Krankenhäuser“ beim GKV-Spitzenverband, im Rahmen des Hauptstadtkongresses aus. Hierfür brauche es eine entsprechende Grundgesetzänderung – derzeit liegt der Rettungsdienst in der Verantwortung der Länder ...

    Quelle: aerzteblatt.de
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