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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • HESS

    Auswirkungen der Krankenhausreform in Hessen

    13. Mai 2024

    In kaum einem Land der EU wird so viel Geld für Krankenhäuser ausgegeben wie in Deutschland. Deshalb soll jetzt eine Krankenhausreform umgesetzt werden. Doch was bedeutet die Reform für kleinere Krankenhäuser auf dem Land? Ein Beispiel aus Erbach im Odenwald.

    Quelle: hessenschau.de
  • ÄB

    Fachgesellschaften fordern: Bundesregierung muss ärztliche Weiterbildung finanzieren

    Chirurgische und anästhesiologische Fachgesellschaften sowie Berufsverbände haben Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) aufgefordert, bei den anstehenden Reformen die finanzielle Förderung der ärztlichen Weiterbildung sicherzustellen. Der Berufsverband Deutscher Anästhesistinnen und Anästhesisten (BDA), die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI), der Berufsverband Deutscher Chirurgen (BDC) und die Deutsche Gesellschaft für Chirurgie (DGCH) haben sich in einem gemeinsamen Schreiben an den Minister gewandt...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • ÄB

    Regelung für Hygienezuschlag für ambulante Eingriffe vereinbart

    13. Mai 2024

    Rückwirkend zum Beginn des Jahres wird ein Hygienezuschlag für ambulante Operationen eingeführt. Die GKV-Spitzenverband und die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) haben sich darauf geeinigt, wie bekanntgegeben wurde. Ab dem 1. Januar treten die neuen Zuschläge in Kraft, sodass Ärzte auch für vergangene Leistungen eine entsprechende Vergütung erhalten können...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • Städtisches Klinikum Dresden: Geplantes Jahresergebnis 2023 erreicht –schwieriger Ausblick für 2024

    13. Mai 2024

    Das Städtische Klinikum Dresden schließt das Jahr 2023 mit einem planmäßigen Minus von 6,5 Millionen Euro ab. Das negative Jahresergebnis ist maßgeblich auf die unzureichende Finanzierung der Krankenhäuser zurückzuführen.

    „Das vergangene Geschäftsjahr hat uns vor große Herausforderungen gestellt. Das lag insbesondere an der anhaltenden unzureichenden Aufwands- und Investitionsfinanzierung der Krankenhäuser in Deutschland sowie stark gestiegenen Personal- und Sachkosten“, erklärt Dirk Köcher, Kaufmännischer Direktor. „Dank des hohen Engagements unserer Mitarbeitenden und einer Vielzahl erfolgreicher Projekte ist es uns gelungen, die finanziellen Verluste zu minimieren. Geholfen haben uns auch einmalige Liquiditätshilfen des Bundes sowie die Energiepreisbremse, die allerdings mittlerweile ausgelaufen ist. Das Städtische Klinikum Dresden kann damit – im Vergleich zu vielen anderen kommunalen Großkrankenhäusern – ein gutes Ergebnis für 2023 verzeichnen. Zu betonen ist auch, dass sich die externen Einflüsse nicht auf unsere Patientenversorgung auswirken, sondern dass wir unseren Versorgungsauftrag in allen Bereichen umfassend und verlässlich erfüllen und unser Angebot weiter bedarfsgerecht ausbauen“, so Köcher.

    Quelle: klinikum-dresden.de
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    CoDiBer GmbH: In Ihren Akten steckt viel drin! Wir holen es raus!

    13. Mai 2024

    Unser Geschäftskonzept

    Der Grundgedanke

    Der Verschlüsselung von Diagnosen und Prozeduren kommt in Krankenhäusern eine sehr hohe Bedeutung zu. Aus der Verschlüsselung der Daten wird schließlich die Rechnung generiert.

    Um eine Optimierung der Verschlüsselung, also der Rechnungsstellung zu erreichen, ist neben medizinischem Wissen ein fundiertes Wissen über das jeweils aktuelle G-aDRG-System inklusive der Fallpauschalenkataloge, den  Kodierrichtlinien, der gesetzlichen Grundlagen sowie der ICD-10 GM bzw. der OPS-Kataloge notwendig.

    Häufig werden Diagnosen ungenau verschlüsselt oder ganz vergessen, sodass es zu Erlöseinbußen oder Falschabrechnungen kommen kann.

    Wenn sich durch die korrekte Verschlüsselung der Daten eine Steigerung des CMI von 5% erreichen lässt, bedeutet das auch eine Steigerung der DRG-Erlöse um 5%, was je nach Größe des Krankenhauses durchaus mehrere Hunderttausend oder gar mehrere Millionen Euro pro Jahr ausmachen kann.

    Quelle: CoDiBer GmbH
  • Notlage der Karlsruher Kliniken macht schnell finanzielle Hilfe notwendig

    10. Mai 2024

    Die ViDia Christliche Kliniken Karlsruhe und das Städtische Klinikum Karlsruhe sichern eine wohnortnahe Spitzenmedizin für die Patientinnen und Patienten in der Region. Für diese leistungsstarke medizinische Versorgung ist eine adäquate Finanzierung unabdingbar. Deshalb drängen die Karlsruher Kliniken gemeinsam mit der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft (BWKG) auf verlässliche finanzielle Zusagen für die weitere Planbarkeit des Krankenhausbetriebes – und zwar bereits vor der geplanten großen Krankenhausreform.

    85 Prozent der Krankenhäuser in Baden-Württemberg befürchten für 2024 hohe Defizite. In Ihren Wirtschaftsplänen fehlen allein im laufenden Jahr 900 Mio. Euro. Nach einer jahrelangen Unterfinanzierung der Kliniken bundesweit befinden sich auch die beiden Karlsruher Kliniken in einer bedrohlichen wirtschaftlichen Lage, die sofortiges Handeln durch Bund und Länder erfordert. Diese Situation ist unter anderem eine direkte Folge der signifikanten Kostensteigerungen in den vergangenen Jahren ohne die dringend erforderliche Anpassung der gesetzlichen Vergütungen.

    Quelle: klinikum-karlsruhe.de
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    MEDIQON-Webseminar | Lauterbachs Tool zur Folgenabschätzung: Kann Krankenhausplanung so gelingen?

    10. Mai 2024

    Angesichts der Reformpläne und des formulierten Zielbilds einer Konzentration von Krankenhausleistungen werden die Rufe nach einer Versorgungsbedarfs- & Auswirkungsanalyse immer lauter. Das Bundesgesundheitsministerium kündigte den Ländern zum Herbst ein Folgenabschätzungstool an, das nach einem GKV-Ansatz entsprechende Planspiele im stationären Bereich ermöglichen soll.

    Wir stellen Ihnen vor, wie dieser wichtige Ansatz funktioniert und zeigen die essenziellen Aspekte, aber auch die Grenzen dieses Tools auf. MEDIQON beschäftigt sich bereits seit Jahren mit ganzheitlichen Versorgungsanalysen, bei denen nicht nur der stationäre Bereich, sondern auch die ambulante Versorgung in den Fokus gesetzt wird. Hierbei wird durch klare, faktenbasierte Richtungsvorgaben eine realistische Planung im Transformationsprozess ermöglicht. 

    Quelle: mediqon.de
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    anaQuestra Webseminar: MD-Checklisten und Fragenkataloge unterstützen die Vorbereitung

    10. Mai 2024

    Bei den Strukturprüfungen des Medizinischen Dienstes (MD) zu den G-BA-Richtlinien und den OPS-Codes geht es vordergründig um Qualitätsmerkmale, speziell die Erfüllung von Struktur- und Mindestmerkmalen. Die Ergebnisse haben aber erhebliche Auswirkungen auf die Erlössituation. Es ist daher notwendig, vor den Strukturprüfungen zu klären, ob alle geforderten Merkmale erfüllt sind. Die Fragenkataloge zu den MD-Prüfungen unterstützen Sie bei der Frage, ob alle vom MD üblicherweise geforderten Nachweise vorhanden sind, damit es am Tag der Strukturprüfung kein „böses Erwachen“ gibt.

    Im Webseminar erfahren Sie anhand von Praxisbeispielen, wie Sie sich vorbereiten und dadurch mögliche Verluste minimieren können.

    Neugierig geworden?  Wir freuen uns auf Ihre Anmeldungen zum kostenfreien anaQuestra® Webseminar!

    Termin:

    16. Mai 2024 von 15 bis 16 Uhr

    Für das Webseminar konnten wir den Referenten, Herrn Alexander Neufang, Geschäftsführer, Holzäpfel & Neufang Projektmanagement GbR, gewinnen.

    Weitere Informationen und Anmeldung zum Webseminar!

    Quelle: anaQuestra GmbH
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    DLMC GmbH: Liquiditätsengpässe durch Kodierungsrückstände – Ein vermeidbares Problem

    10. Mai 2024

    Kodierungsrückstände sind nicht nur Last für das Medizincontrolling, sie führen auch zu ernsthaften Liquiditätsengpässen. Verzögerte Kodierungen beeinträchtigt den Cashflow und kann Kliniken existenziell gefährden. Ein stabiles Team gut ausgebildeter Kodierfachkräfte ist Voraussetzung für eine schnelle Abrechnung und hohe Liquidität. Wenn es hier klemmt, entstehen schnell wirtschaftliche Schieflagen. Umgehend minimieren können Kliniken diese durch den Einsatz externer Profis aus dem Medizincontrolling.

    Die kurzfristige und temporäre Übernahme der Kodierung bietet eine schnelle und erlösoptimale Lösung für Rückstände. Die Qualität der Kodierung wird dabei sofort verbessert, schnellere Abrechnungszyklen werden ermöglicht. Mit modernsten Technologien ist ein Fallabschluss innerhalb von 48 Stunden nach Aktenverfügbarkeit garantiert, was zu einer deutlichen Verbesserung der Liquidität beiträgt. Unser Expertenwissen minimiert Abrechnungsfehler in Ihrer Klinik und erhöht die finanzielle Sicherheit.

    Die DLMC ist etablierter Profi mit Themenfokus auf das Medizincontrolling. Hochspezialisiert arbeiten wir mit einem erfahrenen und bestens ausgebildeten Team. Unser Wissen teilen wir mit unseren Kunden und der Fachöffentlichkeit.

    Ein konkretes Angebot erhalten Sie hier!

    Oder melden Sie sich per mail an info@dlmc.de oder unter 02339/12410

    Quelle: DLMC
  • SZ

    Finanzielle Herausforderungen am Medizin-Campus Bodensee

    10. Mai 2024

    Die finanziellen Verluste des Medizin-Campus Bodensee (MCB) steigen im Jahr 2023 auf über 20 Millionen Euro an. Das Sanierungskonzept der Sana Kliniken AG sieht bis zum Jahr 2026 Einsparpotenziale in Höhe von 14 Millionen Euro vor. Langfristig ist geplant, durch einen Neubau den Klinikstandort Friedrichshafen zu sichern...

    Quelle: schwaebische.de
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    ID GmbH & Co. KGaA: Kostenloses Webinar „ID EFIX® Kompakt“

    10. Mai 2024

    Wer im Markt bestehen will, benötigt ein schlagkräftiges BI-Tool. ID EFIX® ist eine umfangreiche Softwarelösung, die alle Arbeitsbereiche des Medizincontrollings abbildet. Das Tool kann auch eine effektive Ergänzung zu bereits bestehenden Softwareumgebungen sein. Anhand von ganz aktuellen Problemstellungen werden wir exemplarisch mögliche Workflows zur Lösung aufzeigen. Wir freuen uns, für alle Interessierten das kostenlose Webinar: „ID EFIX® Kompakt“ anzubieten.

    Termin: 23.05.2024, 10:00 – 11:00 Uhr

    Kosten: kostenfrei

    Agenda:

    • Jährliche Lieferung der Mindestmengen aus ID EFIX®
    • Veränderung von Massendaten im Modul Simulation
    • Verwaltung des kompletten MD-Verfahrens mit möglicher Anbindung an LE-Portal und §301-Kommunikation
    • Umfangreiche Datenanalyse auf der Basis der §21-Daten im Modul Cockpit
    • Integrierte Verknüpfung zum MEDIQON-Reformkompass zur strategischen Eigendaten- und Umfeldanalyse anhand der Leistungsgruppen im Modul Kompass

    ZIELGRUPPE

    Mitarbeiter/-innen des operativen Medizincontrollings, der Krankenhausleitung, des Qualitätsmanagements; Klinische Kodierfachkräfte; Abrechnungsmitarbeiter/-innen

    Zur Anmeldung

    Quelle: ID GmbH & Co. KGaA
  • MERK

    150-jähriges Bestehen des Seefelder Klinikums

    10. Mai 2024

    Das Seefelder Klinikum feierte sein 150-jähriges Bestehen mit einem Festakt und einem Tag der offenen Tür. Trotz unsicherer Rahmenbedingungen und finanzieller Herausforderungen in der Gesundheitsbranche hat sich das kleine Krankenhaus zu einem bedeutenden Mitglied im Klinikverbund entwickelt. Landrat Stefan Frey forderte Bund und Länder auf, die Prioritäten in der Gesundheitsvorsorge neu zu setzen und das Seefelder Klinikum als Vorbild zu betrachten...

    Quelle: merkur.de
  • Neue Baumaßnahmen im Pius-Hospital – Intensiv- und OP-Kapazitäten für die Zukunft erweitert

    10. Mai 2024

    Das Pius-Hospital startet in eine neue umfassende Bauphase auf verschiedenen Ebenen. Den Kernbereich der Arbeiten bildet die Sanierung im Bereich des Zentral-OPs mit den umliegenden Funktionseinheiten auf rund 2.350 Quadratmetern und im dritten Obergeschoß die Vergrößerung der interdisziplinären Intensivstation. Damit erweitert das Krankenhaus seine operativen Kapazitäten auf insgesamt 15 Operationssäle, die interdisziplinäre Intensivstation erhält sechs weitere medizinisch hochausgestattete Einzelzimmer. Zusätzlich wird eine weitere Station räumlich vergrößert. Das Investitionsvolumen für das circa vier Jahre dauernde Projekt beträgt rund 23 Millionen Euro...

    Quelle: pius-hospital.de
  • NDR

    Die Fortschritte der Krankenhaus-Reform geraten ins Stocken

    8. Mai 2024

    In den Jahren von 2019 bis 2023 haben norddeutsche Kommunen etwa 1,3 Milliarden Euro investiert, um die Existenz ihrer Krankenhäuser zu sichern. Trotz dieser beträchtlichen Summe kämpfen viele Kliniken weiterhin um ihre Zukunft. Was läuft hier falsch?... 

    Quelle: NDR.de
  • Kapitaldienstfähigkeit von vielen Kliniken bedroht

    8. Mai 2024

    Enrico Meier, Direktor des Marktbereichs der SozialBank, warnt vor der schwierigen Lage vieler Krankenhäuser. Viele sind derzeit nicht in der Lage, in neue Projekte zu investieren. Angesichts der wirtschaftlichen Herausforderungen können die meisten Krankenhäuser derzeit weder investieren noch ihre Kreditverpflichtungen erfüllen...

    Quelle: Wohlfahrtintern.de
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