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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • DKG

    Lauterbachs Transparenz ist politischer Aktionismus auf Kosten des Steuerzahlers

    17. Mai 2024

    DKG zur Vorstellung des Klinik-Atlas

    Zur Vorstellung des Klinik-Atlas des Bundesgesundheitsministeriums erklärt der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) Dr. Gerald Gaß:

    Kein anderer Bereich unseres Gesundheitswesens ist in Sachen Behandlungsqualität so transparent wie der Krankenhaussektor. Mit dem Deutschen Krankenhausverzeichnis bietet auch die DKG seit Jahrzehnten einen Klinik-Atlas an, in dem sich alle Informationen über Behandlungsqualität, Fallzahlen, Personalausstattung, Komplikationsraten und vieles mehr der einzelnen Krankenhäuser laienverständlich online finden lassen. Mehr als eine halbe Million Menschen nutzen jeden Monat dieses Angebot. Die Daten im Krankenhausverzeichnis basieren auf den Qualitätsberichten der Krankenhäuser, und mehr Datenmaterial steht auch dem Bundesgesundheitsminister für seinen Klinik-Atlas nicht zur Verfügung. Bis vor kurzem hat auch das Bundesgesundheitsministerium diesen Klinik-Atlas als geeignetes Transparenztool auf seiner eigenen Homepage veröffentlicht und den Bürgerinnen und Bürgern zur Krankenhaussuche empfohlen. Es stellt sich also die Frage nach dem Sinn eines weiteren und diesmal steuerfinanzierten Verzeichnisses, das für die Patientinnen und Patienten keinerlei zusätzliche Information bietet und somit nicht als nützliche Ergänzung fungieren kann. Was er aber den Krankenhäusern bringt, ist noch mehr Bürokratie, denn die Krankenhäuser müssen ihr ärztliches Personal noch kleinteiliger dokumentieren und regelmäßige Meldungen dazu abgeben...

    Quelle: dkgev.de
  • BMG

    Bundesweiter Klinik-Atlas geht online

    17. Mai 2024

    Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) hat am 17.05.2024 den interaktiven Bundes-Klinik-Atlas veröffentlicht.

    Bürgerinnen und Bürger können auf www.bundes-klinik-atlas.de schnell und verständlich erfahren, welche Klinik welche Leistung mit welcher Qualität anbietet. So kann eine informierte Entscheidung darüber getroffen werden, welches Krankenhaus für den individuellen Fall geeignet ist – und das auch ohne Vorkenntnisse im Gesundheitswesen...

    Quelle: bundesgesundheitsministerium.de
  • ÄZ

    Gendermedizin in der Onkologie: Geschlechtsspezifische Unterschiede bei Krebs

    17. Mai 2024

    Nicht völlig neu, aber mehr und mehr erforscht: Es gibt Unterschiede zwischen den Geschlechtern bei der Krebsprävention, Krebstherapie und den Nebenwirkungen der Chemotherapie. Diese Unterschiede sollten in der Praxis stärker berücksichtigt werden, als es derzeit der Fall ist...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • IQM

    IQM: Transparenz aus Tradition

    15. Mai 2024

    IQM Mitgliedskrankenhäuser veröffentlichen seit 15 Jahren Qualitätsergebnisse

    • Über 460 IQM Mitgliedshäuser veröffentlichen heute ihre Qualitätsergebnisse online
    • Für mehr als 50 relevante Krankheitsbilder und Behandlungsverfahren liegen Daten vor

    Trotz aktueller Pläne des Gesetzgebers für mehr Qualitätskontrolle und Transparenz in der Medizin setzen die Mitglieder des Initiative Qualitätsmedizin e.V. (IQM) weiter Maßstäbe: Zum 15. Mal veröffentlichen mehr als 460 Krankenhäuser und Spitäler in Deutschland und der Schweiz online ihre Qualitätsergebnisse – neutral, unabhängig und auch ohne staatliche Vorgaben.

    „Mit unserer freiwilligen und transparenten Qualitätsmessung durch Netzwerke wie IQM schaffen wir für Patientinnen und Patienten Vertrauen und zeigen, welche hohen Qualitätsstandards die IQM Krankenhäuser bei der medizinischen Versorgung setzen,“ so Prof. Dr. Axel Ekkernkamp, Präsident der Initiative Qualitätsmedizin.

    Quelle: initiative-qualitaetsmedizin.de
  • Zunehmende Gewalt in (NRW)Kliniken: Krankenhäuser verstärken Sicherheitsmaßnahmen

    15. Mai 2024

    In nordrhein-westfälischen Krankenhäusern nimmt die Aggressivität von Patienten und Angehörigen zu, immer mehr Kliniken rüsten deshalb mit verstärkten Sicherheitsmaßnahmen und Deeskalationstrainings auf.

    Krankenhäuser in Nordrhein-Westfalen klagen über zunehmende Aggressivität: Patienten und Angehörige werden häufig verbal und körperlich gewalttätig. Die Vorfälle reichen von Beleidigungen bis hin zu bedrohlichen Übergriffen, wie im Extremfall in Mechernich durch das Ziehen einer Schreckschusspistole. Im Jahr 2022 wurden fast 1600 Gewalttaten gemeldet, ein Anstieg um 30 Prozent in drei Jahren. Kliniken wie die Uniklinik Bonn und das Krankenhaus Mechernich reagieren mit verstärkten Sicherheitsmaßnahmen, Deeskalationstrainings und speziellen Sicherheitsdiensten...

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    Grundlagenseminar: Nachhaltigkeitsbericht nach CSRD und ESRS im Krankenhaus und anderen Gesundheitseinrichtungen

    15. Mai 2024

    Termin:

    04.06.2024, online

    Bestens vorbereitet auf die Pflicht zum Nachhaltigkeitsbericht: Ab 2025 wird die Nachhaltigkeitsberichterstattung für eine große Anzahl von Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen verpflichtender Bestandteil des Jahresabschlusses.

    In unserem Webinar holen Sie sich aktuelles Wissen zur Nachhaltigkeitsberichterstattung im Gesundheitswesen – von den rechtlichen Grundlagen über die Wesentlichkeitsanalyse bis zum Nachhaltigkeitsbericht. Mit Ihrem neuen Wissen sind Sie in der Lage, alle Gesetze einzuhalten, entsprechende Prozesse für die Datenerhebung rechtzeitig zu implementieren und Haftungsrisiken zu vermeiden.

    Alle Termine und weitere Informationen

    Quelle: healthcare-akademie.de
  • Unveröffentlichte Studienergebnisse von klinischen Studien lösen Kritik aus

    15. Mai 2024

    Cochrane Deutschland schließt sich mit seinen Partnern vom "Bündnis Transparenz in der Gesundheitsforschung" und zahlreichen weiteren Unterstützern zusammen, um eine verbindliche Regelung für die vollständige und zeitnahe Veröffentlichung der Ergebnisse sämtlicher interventionellen klinischen Studien in Deutschland zu fordern. Ein heute veröffentlichtes Positionspapier des Bündnisses erläutert, warum unveröffentlichte Studienergebnisse unsere Gesundheit gefährden und welche Maßnahmen ergriffen werden müssen, um dieses Problem zu lösen...

    Quelle: cochrane.de
  • Kampagne für mehr Respekt gegenüber Ärzt:innen, Therapeut:innen, Pflegefachkräften und Servicemitarbeitenden

    15. Mai 2024

    Das Thema ist kein leichtes; es ist auch schwer zu greifen, aber erlebt haben es schon viele Beschäftigte im Gesundheitswesen und auch in den Kliniken und Einrichtungen im Recura Verbund. Es geht um verbale Übergriffe gegenüber Ärzt:innen, Therapeut:innen, Pflegefachkräften und Servicemitarbeitenden. Verbale Übergriffe werden unter psychischer Gewalt zusammengefasst und meint z. B. Beleidigungen oder Herabwürdigungen. In den Kliniken und Einrichtungen des Recura Verbunds startete deshalb vor kurzem eine Respekt-Kampagne, welche für das Thema Sensibilität und Bewusstsein im Umgang mit dem Klinikpersonal schaffen soll.

    Psychische Gewalt meint Handlungen, die darauf abzielen, emotionalen oder psychologischen Schaden bei einer Person zu verursachen oder ihr Wohlgefühl zu beeinträchtigen. Diese Form der Gewalt kann ebenso schädlich sein wie körperliche Gewalt, ist jedoch schwerer zu erkennen, da keine sichtbaren Verletzungen entstehen.

    Quelle: recura-kliniken.de
  • TAZ

    Rund 50 der 115 operierenden Kliniken behandeln nur ein oder zwei Kinder – in drei Jahren

    13. Mai 2024

    Würden Sie Ihr Kind einem Chirurgen anvertrauen, der eine solche Operation nur einmal im Jahr durchführt? Diese Frage stellt sich vor allem bei seltenen Fehlbildungen...

    Quelle: taz.de
  • SUEDK

    Klinikum Friedrichshafen reagiert auf Vorwürfe

    13. Mai 2024

    Vor dem Hintergrund staatsanwaltschaftlicher Ermittlungen gegen fünf Ärzte wegen des Vorwurfs des Abrechnungsbetrugs und möglicher Behandlungsfehler reagiert das Klinikum Friedrichshafen mit einer umfassenden Umstrukturierung und Neuorganisation seiner Intensivstation...

    Quelle: suedkurier.de
  • ÄZ

    Umfrage der AOK Hessen zur Klinikauswahl

    10. Mai 2024

    Eine Befragung der AOK in Hessen verdeutlicht die klare Präferenz der Bevölkerung: Fast 30 Prozent wären bereit, eine Fahrtzeit von 30 bis 60 Minuten in Kauf zu nehmen, um sich in einer Klinik behandeln zu lassen. Bei planbaren Eingriffen stellt sich zwangsläufig die Frage, wo die Operation durchgeführt werden soll. Die hessische Bevölkerung legt dabei mehrheitlich Wert auf Qualität und weniger auf die Entfernung zu einem Krankenhaus, wie aus einer Mitteilung der AOK Hessen hervorgeht...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • Asklepios Klinik Nord setzt auf digitalisiertes Notfallmanagement

    10. Mai 2024

    Medizinische Notfälle gehören für das Krankenhaus-Personal zum Alltag, doch Dank der professionellen Ausbildung wissen die Fachkräfte stets die richtigen Entscheidungen zu treffen. Aber gilt das auch für nicht-medizinische Krisensituationen? Die Asklepios Klinik Nord will genau darauf ihre Alarmierungsstrategie aufbauen...

    Quelle: krankenhaus-it.de
  • Über das Sterben im Jahr 2045 – Zukunftsweisende Ethik Fachtagung am RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt

    8. Mai 2024

    Am 3. Mai ging die Ethik Fachtagung der Klinik für neurologische Frührehabilitation und neurologische Intensivmedizin am RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt der Frage nach, wie das Ende des Lebens in der Zukunft aussehen wird. Thematisiert wurden intensivmedizinische und -pflegerische Perspektiven sowie mögliche Herausforderungen und Szenarien der Gestaltung des Lebensendes.

    Das Sterben ist unausweichlich. Doch in Deutschland über den Tod oder das Sterben zu sprechen, ist nach wie vor ein Tabuthema und nur wenige Menschen beschäftigen sich mit der eigenen Sterblichkeit. Obwohl jeder Mensch eines Tages stirbt, verdrängen wir die Gedanken über die eigene Endlichkeit. Dabei ist die Auseinandersetzung mit dem Tod und dem eigenen Sterben aktuell wichtiger denn je.

    Quelle: campus-nes.de
  • RD

    Die Realität leitliniengerechter Patientenversorgung

    8. Mai 2024

    Ein Interview mit der Stationsleitung einer Intensivstation beleuchtet die praktische Umsetzung von Leitlinien zur Mobilisation im hektischen Krankenhausalltag. Erfahren Sie, wie erfolgreich die Theorie in die Praxis integriert wird und welche Rolle Leitlinien bei der täglichen Arbeit spielen können. Ein Einblick in die Herausforderungen der Mobilisation schwerstkranker Patienten auf der Intensivstation zeigt, wie Leitlinien als praktische Hilfsmittel eingesetzt werden können, um die Pflege zu unterstützen... 

    Quelle: rechtsdepesche
  • PWC

    Der kleine Unterschied ist im medizinischen Alltag noch nicht angekommen

    7. Mai 2024

    Nur jede:r Fünfte findet, dass die Gesundheitsversorgung sehr gut auf das eigene Geschlecht abgestimmt ist / Bei 45 Prozent der Patient:innen kommen Gender-Aspekte in der Behandlung nicht zur Sprache / Die Verunsicherung beim Thema ist groß, nicht einmal jede:r Zweite kennt den Begriff Gendermedizin / Mehrheit fordert, dass der Gesetzgeber klare Vorgaben machen sollte und Gendermedizin in der Lehre verankert wird

    Frauen sind anders krank, Männer auch. Doch dieser Unterschied ist im medizinischen Versorgungsalltag noch nicht angekommen: Lediglich zehn Prozent der Patient:innen werden in ärztlichen Gesprächen zuverlässig immer darauf aufmerksam gemacht, dass es geschlechterspezifische Gesundheitsfaktoren gibt, Frauen und Männer etwa unterschiedlich auf Medikamente ansprechen oder verschiedene Krankheitssymptome zeigen. Bei 45 Prozent wird das gar nicht zum Gesprächsgegenstand gemacht, bei 36 Prozent geschieht dies manchmal. Nur jede:r Fünfte findet entsprechend, dass die Versorgung in der Arztpraxis oder im Krankenhaus sehr gut auf das eigene Geschlecht abgestimmt ist. Beim Thema Gendermedizin, der geschlechterspezifischen oder -sensiblen Gesundheitsversorgung, ist der Aufklärungsbedarf in der Bevölkerung ebenso hoch wie die Verunsicherung. Das sind zentrale Ergebnisse einer repräsentativen Befragung der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC unter rund 1.000 Bürger:innen.

    Quelle: pwc.de
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