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Kann Krankenhausplanung
so gelingen? - Kostenloses
Webseminar am
23.05.24 | 16.00 Uhr
Nachrichten
Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
Ökonomie
Medizinisches Zentrum für Gesundheit Bad Lippspringe: Geschäftsführer Achim Schäfer im Interview
Vor genau zehn Jahren übernahm Achim Schäfer die Verantwortung für das Medizinische Zentrum für Gesundheit in Bad Lippspringe. Im Interview spricht Schäfer mit WV-Redakteur Per Lütje über Erfolge, Fehler, den Umgang mit dem Coronavirus und über das, was da noch kommt ...
Quelle: westfalen-blatt.deQuMiKGeschäftsführer der QuMiK-Kliniken stimmen Handlungsfelder für 2020 ab - Neue Führung startet im QuMiK-Verbund
Im Rahmen der jährlichen Strategietagung Ende Januar 2020 wurde von den Geschäftsführern der 14 kommunalen QuMiKKlinikgesellschaften die künftige Ausrichtung des Verbundes festgelegt.
Die QuMiK-Kliniken sehen besondere Herausforderungen in den aktuellen gesetzlichen Anforderungen und im Bereich Personalgewinnung. Aufgrund der anstehenden Neustrukturierung der Notfallversorgung mit Schaffung von integrierten Notfallzentren müssen bestehende Strukturen angepasst werden.
Dieser Herausforderung stellt sich der QuMiK-Verbund durch einen vertieften Informationsaustausch und intensivierte Zusammenarbeit.Quelle: Pressemeldung – QuMiK - Qualität und Management im KrankenhausKKVDkkvd im Gespräch: 'Mauern einreißen führt noch nicht zur Einheit'
Auf keiner Liste zu den Lehren aus der Pandemie fehlt der Vorschlag, mehr Sektoren übergreifende Versorgungsnetze zu knüpfen. Welche Ansätze gibt es dafür schon? Wo sind Hürden, wo die Potenziale? kkvd aktuell sprach mit Eckhard Starke, dem stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Hessen, und mit Jens Gabriel, Geschäftsführer des St. Josefs-Hospitals (JoHo) Rheingau in Rüdesheim. Das Interview erschien in der Ausgabe 01/2021 von kkvd aktuell Ende April 2021 ...
Quelle: kkvd.deMDREin Drittel weniger geburtshilfliche Abteilungen in Thüringens Kliniken
Thüringer Krankenhausplan: "Der Versorgungsauftrag" - regional oder überregional - "schließt grundsätzlich das Betreiben einer geburtshilflichen Station ein."
Was aber, wenn ein Krankenhaus eine solche Station nicht mehr wirtschaftlich betreiben kann? Wenn kein Chefarzt, keine Hebammen gefunden werden können? So die aktuelle Situation in Hildburghausen. 35 Kliniken mit Abteilungen für Frauenheilkunde und Geburtshilfe gab es in Thüringen noch vor 30 Jahren, heute sind es noch 22 ...
Quelle: mdr.deMangel im Gesundheitswesen
Berlin (pag) – Corona verlangt Menschen überall auf der Welt ab, sich mit vorher zum Teil undenkbaren Umständen zu arrangieren. Für die meisten Deutschen dürfte dazu auch gehören: mit Mangel in einem Gesundheitswesen konfrontiert zu sein, das sich selbst stets als „das beste der Welt“ preist ...Quelle: gerechte-gesundheit-magazin.deFinanzielle Belastung durch Corona unklar
Paderborn. „Das Krisenmanagement von Bund und Ländern greift“, so heute die Botschaft des VKD – Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands. Infolge der getroffenen Maßnahmen würden die meisten Krankenhäuser mit der Versorgung von Covid19-Patienten derzeit nicht überlastet. Dies können auch die Krankenhäuser im Kreis Paderborn bestätigen, die St. Vincenz-Krankenhaus GmbH, das Brüderkrankenhaus St. Josef, das St. Johannisstift und die MZG Bad Lippspringe GmbH. Trotzdem tun die Paderborner Krankenhäuser alles dafür, sich auch weiterhin für die Versorgung einer potenziell größeren Zahl an Corona-Patienten zu wappnen. „Denn ob es nach einer eventuellen Lockerung der Schutzmaßnahmen nicht noch zu einem höheren Aufkommen an Corona-Patienten kommen wird, wissen wir nicht. Wir wollen vorbereitet sein, um für die Menschen im Kreis Paderborn die bestmögliche Gesundheitsversorgung in diesen unsicheren Zeiten vorzuhalten. Im Übrigen dürfen wir auch nicht die Patienten vergessen, die aktuell auf ihre ebenso notwendige Behandlung warten müssen“, so Dr. Josef Düllings, Hauptgeschäftsführer der St. Vincenz-Krankenhaus GmbH.
Quelle: st-vincenz-gmbh.deÄBReinhardt (BÄK): Krankenhäuser müssen Patienten dienen, nicht Profit
Der Präsident der Bundesärztekammer, Klaus Reinhardt, fordert, gleich mehrere Lehren aus der Coronakrise für das deutsche Gesundheitssystem zu ziehen. „Kliniken sind Einrichtungen der Daseinsfürsorge und keine Industriebetriebe, die sich ausschließlich an Rentabilitätszahlen ausrichten“ ...
Quelle: aerzteblatt.deDie Demokratischen Ärztinnen und Ärzte fordern eine Herausnahme der Pädiatrie aus dem DRG-System: Der vdää unterstützt die aktuelle Petition zur Beendigung der Benachteiligung von Kindern und Jugendlichen in der medizinischen Versorgung der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendmedizin (DAKJ) und ergänzt die Kritik um die klare Benennung der politischen Ursachen und konkrete Forderungen.
Quelle: bundestag.deVIACTIVVertragszwang macht Hilfsmittelversorgung nur teurer nicht besser
Schlichtungsverfahren und Verbandsverträge behindern qualitative Hilfsmittelversorgung.
Über das EU-Angleichungsgesetz für Medizinprodukte (MPEUAnpG) sollen mittels Änderungsantrag auch die Vertragsvorschriften für Hilfsmittelverträge der Krankenkassen neu geregelt werden. Weil einige wenige Krankenkassen das Verbot von Ausschreibungen nicht richtig umsetzen, droht jetzt eine Neuregelung, die mit gravierenden Mehrkosten für die Krankenkassen und deren Beitragszahler einhergeht.
Quelle: Pressemeldung – viactiv.deLieferengpässe bleiben über den Jahreswechsel hinweg Topthema in deutschen Apotheken, gefolgt von Retaxationen, Beratungsqualität und Bürokratieabbau. Dem anstehenden Geschäftsjahr blicken 46 Prozent der Apothekenleiter*innen neutral entgegen und fordern von Standesvertretungen und Gesundheitspolitikern mehr Unterstützung. Die Konjunkturindizes zur Geschäftslage und -erwartung steigen im Dezember weiter an ...
Quelle: Pressemeldung – IFH Köln GmbHDashboard Deutschland: Neues Datenportal ist online
Das „Dashboard Deutschland“ ist online: Mit dem interaktiven Portal bündelt das Statistische Bundesamt (Destatis) hochaktuelle Daten zu den Themenbereichen Wirtschaft und Finanzen sowie Gesundheit und Mobilität ...
Quelle: destatis.deAOK BVKonsequentere Ambulantisierung und eine Strukturreform könnten das Klinikpersonal nachhaltig entlasten
Die Kliniken in Deutschland sind von Personalnot betroffen. „Die konsequentere Ambulantisierung von Krankenhausleistungen und eine Strukturreform könnten das Klinikpersonal deutlich und nachhaltig entlasten“, so Jürgen Klauber. Er ist Mitherausgeber des Krankenhaus-Reports 2023 und Geschäftsführer des Wissenschaftliches Instituts der AOK (WIdO. Im Interview sagt er, dass es gelingen müsse, Krankenhäuser als Arbeitgeber wieder attraktiver zu machen...
Quelle: aok-bv.deMassive Kostenbelastung für die Kliniken muss schnell und vollständig ausgeglichen werden
Die am Wochenende erzielte Einigung über einen neuen Tarifvertrag für die Beschäftigten des Öffentlichen Dienstes wird die Krankenhäuser finanziell massiv belasten. Um eine weitere Insolvenzwelle von Kliniken zu verhindern, müssen durch den Bundesgesetzgeber schnelle und umfassende Ausgleichsregelungen beschlossen werden.
Quelle: kgsh.onlineKrankenhaus-Report 2023: Klinikreform kann Engpässe bei Ärzten und Pflegern lindern
Nach Ansicht des AOK-Bundesverbands ließen sich mit der geplanten Krankenhausreform akute Personalprobleme in den Häusern beheben. Vorausgesetzt sei allerdings, dass es zu einer Konzentration von Krankenhausleistungen auf weniger Standorte komme und Klinikbehandlungen in den ambulanten Bereich überführt würden...
Quelle: ÄrztezeitungJens Scholz, der Chef des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH), sieht aufgrund der großen Personalprobleme keine Alternative zu Krankenhausschließungen. Bei der Reform der Notfallversorgung seien 600 der insgesamt 1900 Kliniken ausgeschlossen worden, weil diese nicht über die entsprechende Ausstattung verfügten. Trotzdem habe sich die Versorgung der Bevölkerung dadurch nicht verschlechtert...
Quelle: zeit.de