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Nachrichten
Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
IT
Digitalisierung in der Pflege: Pflegekräfte befragen statt die Klinik-Geschäftsführer
Durch die digitalen Entwicklungen und andere technische Innovationen können Pflegekräfte in den Krankenhäusern entlastet werden. Dabei müssen sie sich aber am tatsächlichen Bedarf orientieren, fordert Sarah Lukuc, Vorstandsvorsitzende des Bundesverbands Pflegemanagement. „Hersteller mit innovativen Ideen sollten in den Kliniken mal zu den Pflegekräften statt zu den Geschäftsführern gehen"...
Quelle: ÄrztezeitungUniklinik Köln digitalisiert mit Recare das Entlass- und Überleitungsmanagement
Die Uniklinik Köln führt für die Koordination ihrer weiteren Nachversorgung nach einem Krankenhausaufenthalt das digitale Entlassmanagement ein. In einem Ausschreibungsverfahren im Rahmen des Krankenhauszukunftgesetzes (KHZG) konnte sich der Software-as-a-Service Anbieter Recare durchsetzen, dessen Plattform Überleitungen in den Bereichen Pflege, Reha sowie Hilfsmittel und Homecare ermöglicht.
In Zukunft hat die Uniklinik Köln Zugriff auf das Nachversorger-Netzwerk von Recare, welches derzeit in Nordrhein-Westfalen 4.200 Einrichtungen und Dienste umfasst. Mithilfe der nach ISO 27001 zertifizierten Plattform kann die Uniklinik Köln die in Frage kommenden Nachversorger gleichzeitig mit allen relevanten Daten anfragen und ihre Zu- oder Absagen automatisch im Blick behalten. Diese können die Anfrage anschließend mit wenigen Klicks annehmen oder ablehnen sowie Dokumente und Nachrichten über einen Ende-zu-Ende-verschlüsselten Chat mit der Klinik austauschen.
Quelle: recaresolutions.comWeniger Verwaltungsaufwand – mehr Zeit und Sicherheit für Patientinnen und Patienten
Klinikverbund EVKLN|BETHESDA Krankenhaus führt digitale Vermittlungsplattform „recare“ ein
Pressemitteilung: Wenn eine Patientin oder ein Patient nach dem Klinikaufenthalt in eine andere therapeutische oder pflegerische Einrichtung verlegt werden muss – zum Beispiel in eine Rehaklinik oder in ein Pflegeheim –, dann ist das oft mit großem organisatorischem Aufwand verbunden. Freie Plätze, die die benötigten Kriterien erfüllen, müssen in langwierigen Telefonaten abgefragt werden. Und es kommt immer wieder vor, dass keine geeigneten Kapazitäten zur Verfügung stehen. Darunter kann die Patientenversorgung leiden und wichtige Zeit geht verloren. Außerdem sorgt die aufwändige Suche für ein Gefühl der Unsicherheit bei den Betroffenen und ihren Angehörigen.
Quelle: evkln.deDas Klinikum Magdeburg hat im Rahmen eines Experiments ChatGPT gebeten, die Frühschicht einer Pflegefachperson zu planen. Doch das Ergebnis war ernüchternd. Eines der größten Problemen sei, dass die KI kaum Wert auf Hygiene gelegt habe, berichtet das Klinikum. So seien Schutzhandschuhe etwa bei der Vorbereitung von Medikamenten laut KI-Anweisung nicht vorgesehen worden...
Quelle: bibliomedmanager.deIn Köln wird bereits seit 4 Jahren getestet, inwiefern der Einsatz von Robotern in der Kranken- und Altenpflege sinnvoll sein kann. Prof. Dr. Ralf-Joachim Schulz begleitet die Einführung der Roboter im Altersmedizinischen Zentrum im St. Marien-Hospital Köln federführend. Er erzählt, wo Pepper, Plato und Rose zum Einsatz kommen...
Quelle: medizin&technikWegen Unterbesetzung verrichten viele Mitarbeiter in den Krankenhäusern Deutschlands ein Arbeitspensum, das die Grenzen des Leistbaren überschreitet. Durch die Überarbeitung sind Fehler nahezu vorprogrammiert, ggf. mit fatalen Folgen. Deshalb haben es sich einige Forscher des Forschungszentrums für Informatik (FZI) zur Aufgabe gemacht, Fehler zu vermeiden...
Quelle: ka-news.deDie künstliche Intelligenz ChatGPT wird bereits in vielen Bereichen diskutiert, auch in der Pflege gibt es mögliche Anwendungsfälle. Doch kann eine Maschine wirklich das Patientengespräch führen? Ein Selbstversuch zeigt, wie ChatGPT in der Praxis funktioniert.
In der Alten- und Krankenpflege kann ChatGPT eingesetzt werden, um Patienten beispielsweise über ihre Gesundheit und Behandlungspläne zu informieren. Auch das Medikamenten-Management und die Diagnose-Unterstützung sind mögliche Anwendungsgebiete.
Doch wie geht ChatGPT mit sensiblen Themen um? Wie vermittelt die Maschine Empathie und wie kann sie die Komplexität von medizinischen Informationen verständlich vermitteln? Ein Selbstversuch gibt auch hier Antworten.
Kritiker warnen vor einer Entmenschlichung der Pflege und einer möglichen Überforderung von Patienten. Befürworter hingegen sehen in ChatGPT eine Chance, die Pflege zu entlasten und die Versorgung zu verbessern...
Quelle: rechtsdepesche.deMeilenstein am Klinikum Karlsruhe: Pflegeroboter für Pflegewissenschaft getestet
HoLLiE war im März 2022 zum ersten Mal im Städtischen Klinikum in Karlsruhe im Einsatz. Jetzt ist der multifunktionale Serviceroboter mit neuen Eigenschaften wieder da. Der Roboter soll wissenschaftliche Erkenntnisse über eine mögliche Entlastung der Pflegekräfte in Krankenhäusern durch Assistenzsysteme liefern...
Quelle: klinikum-karlsruhe.deÄBEntlassmanagement: Ungeplante Wiederaufnahmen durch IT-gestütztes Projekt gesenkt
Das Entlassmanagementprojekt USER könnte positive Effekte auf die Nachsorge nach einer stationären Behandlung haben. Nach Analyse von Gunter Laux, Versorgungsforscher am Universitätsklinikum Heidelberg, ist die USER-Intervention mit einer um 13,5-prozentigen verringerten Chance für eine ungeplante Krankenhauswiederaufnahme assoziiert...
Quelle: aerzteblatt.deABKKann eine neue IT-Schnittstelle den Datenaustausch in der Pflege ermöglichen?
Im Pflegebereich und Krankenhausmanagement sind viele IT-Systeme im Einsatz - häufig sind diese nicht miteinander kompatibel. Die IT-Systemen dienen zum Beispiel der Patientenstammdatenverwaltung, der pflegerische Planung und Dokumentation oder der Essensplanung. Mit dem "Informationstechnische Systeme in der Pflege“ (ISiP) hat die Gematik nun einen Standard vorgestellt...
Quelle: Deutsches ÄrzteblattKMSPKlinikum Main-Spessart digitalisiert Entlassmanagement mit Pflegeplatzmanager
Das Klinikum Main-Spessart freut sich, ab dem 01.03.2022 den klinischen Überleit- und Entlassprozess weiter zu optimieren und mit dem Pflegeplatzmanager zu digitalisieren.
Als akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Würzburg und leistungsstarker Standort der Akut-, Grund- und Regelversorgung geht das Klinikum Main-Spessart einen weiteren Schritt in die digitale Zukunft. Im Rahmen des Krankenhauszukunftsgesetzes (KHZG) ist die Digitalisierung im deutschen Gesundheitssektor auf dem Vormarsch und hält nunmehr auch in den Kliniken sowie im Pflegebereich immer mehr Einzug. Dies betrifft auch das Entlassmanagement der Kliniken und das Aufnahmemanagement der Nachversorger. Der Druck in diesem Bereich ist in den vergangenen Jahren weiter gewachsen. Die Anzahl der Überleitungen steigt und die Personalressourcen sind begrenzt. Diese Herausforderungen wirken sich vielerorts negativ auf die ohnehin zu geringen freien Pflegekapazitäten im stationären und ambulanten Pflegebereich aus.
Quelle: Pressemeldung – klinikum-msp.deErfolgreiches Pilot-Projekt: Intelligente High-Tech-Roboter bestehen Praxis-Test als Pflege-Assistenten im Klinikalltag
Roboter, die das Gepäck von Reha-Gästen direkt aufs Zimmer bringen, intelligente Rollatoren, die Klinikpatienten zum Bluttest oder zur nächsten Behandlung begleiten und High-Tech-Roboterarme, die nach einer Operation bei pflegerischen Tätigkeiten assistieren: Was heute noch nach Science-Fiction klingt, könnte nach Meinung von Experten bereits in fünf Jahren Wirklichkeit sein. In einem groß angelegten, rund dreijährigen Pilotprojekt haben Roboter-Hersteller und Spezialisten für Künstliche Intelligenz jetzt den Praxiseinsatz erprobt. Modernste Robotertechnik kam im Alltag einer echten Klinik, der Johannesbad Fachklinik Saarschleife in Mettlach, mit realen Patienten und Mitarbeitern zum Einsatz.
Quelle: johannesbad.comd.velop und Pflegeplatzmanager sorgen durch ihre Kooperation gemeinsam für ein erfolgreiches, digitales Patientenmanagement
Die Digitalisierung im Gesundheitswesen voranzubringen und damit einhergehende Prozesse neu zu etablieren, ist das gemeinsame Ziel von d.velop und Pflegeplatzmanager. Durch die eingegangene Kooperation vereinen beide Unternehmen ihre jahrelange Expertise und schaffen einen Mehrwert für das digitale Patientenmanagement von Kliniken ...
Quelle: pflegeplatzmanager.deDiagnose: Zukunft – Der Experten-Podcast
#19 Folge – Marcel Schmidberger: Digitaler Sprachassistent schafft Mehrwert für Patienten und Pflegekräfte ...
Quelle: ehealth-tec.deDMAuf Intensivstation unterstützt Mona (KI) das Pflegepersonal und antwortet auf Sprache
Die Algorithmen einer Künstlichen Intelligenz (KI) für Intensivstationen hören auf den Namen Mona: Der Hersteller Clinomic hat ein smartes Patientenmanagement entwickelt, das sich direkt am Krankenbett einsetzen lässt ...
Quelle: devicemed.de