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Leistungsgruppen und Level-Bildung nach Krankenhaustransparenzgesetz
Einfach und praxisnah erklärt! -
Simulation des NRW-Leistungsgruppenalgorithmus anhand von Beispielkrankenhäusern
- Aufgrund der starken Nachfrage
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Nachrichten
Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
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Mit dem
20. Herbstsymposium vom 22. bis 24. September 2020
feiert die DGfM Jubiläum und Premiere zugleich. Unser Symposium geht mit der „Virtual Venue“ ganz neue Wege. Aus unserem Videostudio in Berlin wird mit zugeschalteten Referenten und Teilnehmern aus ganz Deutschland live geschnitten und gesendet.
Kombiniert mit dem Konferenzportal erleben Sie viel mehr als ein paar Vorträge per Zoom: Wir ermöglichen den direkten Austausch in den Diskussionen, virtuelle Besuche der Aussteller mit direkter Kontaktmöglichkeit, 1:1 Videogespräche der Teilnehmer untereinander und viele andere Dinge mehr. Der Zugang geschieht ganz einfach in nur einer Oberfläche, die Sie per Login auf der Konferenzseite erreichen.
An drei Kongresstagen gibt es alle aktuellen Informationen zur Abrechnungssituation in den Krankenhäusern für 2021. Zusätzlich bietet der Tag der Tools Services und Produkte, welche die Kliniken dabei unterstützen.
Über 500 Personen haben sich schon angemeldet! Seien auch Sie bei diesem einzigartigen Event dabei und melden Sie sich gleich unter www.herbstsymposium.de an.
Ihr Nikolai v. Schroeders
Quelle: herbstsymposium.de - WZ
Cybercrime-Spezialisten ermitteln nach dem IT-Ausfall am Düsseldorfer Uniklinikum
Nach dem umfangreichen Ausfall des IT-Systems mit tagelangen Einschränkungen für viele Patienten und mutmaßlichem Millionenschaden für die Klinik hat die Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime des Landes NRW ein Ermittlungsverfahren eingeleitet ...
Quelle: wz.de -
Der Ausfall des IT-Systems am Düsseldorfer Uniklinikum (UKD) dauert an. "Wir sind vom normalen Betrieb und auch von der Notfallversorgung weiter abgemeldet", sagte ein Klinikumssprecher am Samstag auf Anfrage ...
siehe auch
- Hacker sollen Patientendaten gestohlen haben – angeblicher Erpresserbrief ... hier
- Hacker haben einen Server der Klinik mit einem aggressiven Cryptovirus infiziert ... hier
Quelle: forschung-und-lehre.de - ÄB
Bundesförderung für Krankenhaus-IT trifft in der Opposition auf geteilte Meinung
Die Oppositionsparteien haben am Donnerstag im Bundestag die im Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) vorgesehene Bundesförderung in Höhe von drei Milliarden Euro für die IT im Krankenhaus gelobt ...
siehe auch
Ärzte-Zeitung: Milliarden-Paket für Klinik-Digitalisierung sorgt für Streit ... hier
Quelle: aerzteblatt.de - UKD
Weitreichende IT-Ausfälle am Universitätsklinikum Düsseldorf (UKD)
Im Universitätsklinikum Düsseldorf (UKD) gibt es seit dem 10.09.2020 einen weitreichenden Ausfall der IT. Das bedeutet unter anderem, dass das Klinikum nur eingeschränkt erreichbar ist – sowohl telefonisch als auch auf dem Mailweg.
Das UKD hat sich von der Notfallversorgung abgemeldet. Planbare und ambulante Behandlungen finden ebenfalls nicht statt und werden verschoben. Patientinnen und Patienten werden daher gebeten, das UKD nicht aufzusuchen ...
Quelle: uniklinik-duesseldorf.de -
Krebs bekämpfen mit maschinellem Lernen: Prof. Dr. Dr. Jens Kleesiek nutzt es bei der Suche in medizinischen Daten nach Mustern für die Krankheit. Er hat die Professur für Translationale bildgestützte Onkologie an der Medizinischen Fakultät der UDE angenommen.
Maschinelles Lernen (ML) funktioniert über Algorithmen, die aus Erfahrung und Beispielen komplexe Modelle erstellen. Es bildet Gesetzmäßigkeiten ab, wobei sich die Ergebnisse am Wissen von Experten oder an Naturgesetzen orientieren. Unüberwachte Lernverfahren arbeiten ohne Zielwerte, nur mit dem, was eingegeben wurde, und suchen in riesigen Datenmengen nach einer Struktur. „Was wir erhalten, unterstützt uns bei der Diagnose und Therapie von Patienten“, sagt Professor Jens Philipp Kleesiek ...
Quelle: uni-due.de -
Katholische Hospitalgesellschaft Südwestfalen geht weitere Schritte in eine digitale Zukunft
Das Land NRW hat eine Fördersumme i.H.v. insgesamt 1 Milliarde Euro bereitgestellt, um die Leistungsfähigkeit von Krankenhäusern und Pflegeschulen im Land sicherzustellen. Von den 750 Mio. €, die auf Kliniken entfallen, kommen über 3 Mio. € dem St. Martinus-Hospital in Olpe und dem St. Josefs-Hospital in Lennestadt zugute. Die Gelder können und sollen u.a. zum Ausbau der Digitalisierung eingesetzt werden.
Quelle: hospitalgesellschaft.com -
2. Digitaler Live-KMi-Talk: Das digitale Krankenhaus – Von der Vision zur Strategie
Kostenlose Live-Veranstaltung am 13.10.2020 von 15:30 Uhr bis 16:30 Uhr
Die Corona-Krise wird von vielen als eine Art „Teilchenbeschleuniger“ für die Digitalisierung im Gesundheitswesen gesehen – auch in den Krankenhäusern. Wichtig ist dabei jedoch, Digitalisierung nicht einfach mit „mehr IT“ oder der Elektrifizierung analoger Prozesse gleichzusetzen. Denn es handelt sich in erster Linie um eine strategische Aufgabe: Wohin will das Unternehmen, wohin entwickeln es sich daran orientiert digital (welche Produkte, für welche Zielgruppen, mit welchen Prozessen und welchem zu erwarteten Nutzen) und wie kann dieses Ziel – mit der geeigneten IT – abgebildet werden? Denn auch, wenn verschiedene laufende Gesetzgebungsverfahren mehr Geld für die Digitalisierung in Aussicht stellen, kann dieses Geld nur einmal ausgegeben werden – und das sollte so effizient wie möglich geschehen, um einen wirklichen Nutzen für das Unternehmen und vor allem für die Patienten und Mitarbeiter zu erreichen.
Quelle: medhochzwei-online-akademie.de - IkKeV
Stellungnahme des IKK e.V. zum Kabinettsentwurf 'Krankenhauszukunftsgesetz'
Stellungnahme des IKK e.V. zum Kabinettsentwurf eines Gesetzes für ein Zukunftsprogramm Krankenhäuser (Krankenhauszukunftsgesetz – KHZG) ...
Quelle: ivkk.de - RHOEN
RHÖN-KLINIKUM AG gibt Einblick in die vielfältigen Digitalisierungsaktivitäten
9. September 2020- RHÖN-KLINIKUM AG setzt digitale Transformation des Unternehmens im Rahmen ihrer Digitalisierungsstrategie konsequent um
- Chancen der Digitalisierung werden genutzt, um den Behandlungsprozess für die Patienten spürbar zu erleichtern, die Mitarbeiter zu entlasten und die
- Prozesse in der Verwaltung effizienter zu gestalten
- Web-App „COVID-Online“ wird bereits von mehr als 724.000 Nutzern verwendet
- Neue Website „RHÖN digital“ stellt ausgewählte Digitalisierungsaktivitäten für eine ganzheitliche medizinische Gesundheitsversorgung vor
Die RHÖN-KLINIKUM AG, einer der größten Gesundheitsdienstleister in Deutschland, setzt in ihren Kliniken der Maximal- und Schwerpunktversorgung auf digitale Vernetzung, um alle am Behandlungsprozess Beteiligten zu integrieren: niedergelassene Ärzte, Kliniken und Reha-Einrichtungen. Dafür steht auch das RHÖN-Campus-Konzept, das auf eine ganzheitliche – auch digitale – Gesundheitsversorgung besonders im ländlichen Raum baut ...
Quelle: rhoen-klinikum-ag.com -
UKJ testet Einsatz von KI bei der Suche nach Darmpolypen
Während sich das Endoskop durch den Dickdarm des Patienten schlängelt und Oberarzt Dr. Philip Grunert Zentimeter für Zentimeter des Darms begutachtet, blitzt auf dem Monitor immer wieder mal ein neongrünes Viereck auf. Für den Oberarzt in der Klinik für Innere Medizin am Uniklinikum Jena (UKJ) das Signal, an dieser Stelle des Dickdarms noch mal genauer hinzuschauen. Denn hier könnte ein Darmpolyp sitzen. Das neongrüne Viereck ist bei vielen Darmspiegelungen in den kommenden Wochen so etwas wie der virtuelle Kollege von Oberarzt Grunert. Denn er und sein Team testen als eine der ersten Kliniken Deutschlands ein neues System in der Endoskopie, das auf Künstlicher Intelligenz (KI) basiert. Es ist zwischen Endoskop und Computer zwischengeschaltet und wertet bei den Untersuchungen live die Bilder aus dem Darm aus. Glaubt es, auffällige Strukturen erkannt zu haben, schlägt das KI-System an – visuell in Form eines neongrünen Vierecks oder auch akustisch mit einem Piepton.
Quelle: uniklinikum-jena.de - EKW
Digitale Vermittlung von Pflegeheimplätzen: Mehr Zeit für die Beratung von Patienten im Ev. Krankenhaus Göttingen-Weende
Zuvor mussten die Mitarbeiterinnen des Sozialdienstes nicht selten bis zu 40 Pflegeheime anrufen, bevor ein passender Heimplatz für einen Patienten gefunden wurde. Mit dem neuen System geht eine deutliche Zeitersparnis einher.
Das Ev. Krankenhaus Göttingen-Weende ist Vorreiter bei der digitalen Vermittlung von Pflegeheimplätzen. Sylvia Holtz-Wörmcke (Leitung Sozial- und Entlassmanagement, links) und Kerstin Kobold (Case-Managerin EKW, rechts), sprechen mit einer Patientin. Das Foto ist vor der Corona-Pandemie entstanden.
Seit Anfang August ist das Ev. Krankenhaus Göttingen-Weende die erste Klinik in Göttingen und Umgebung, die ein internetbasiertes System nutzt, um Pflegeheimplätze für stationäre Patienten des Krankenhauses zu finden, die nach dem Krankenhausaufenthalt nicht direkt nach Hause entlassen werden können. Das System kommt an allen drei Standorten des Ev. Krankenhauses (Weende, Lenglern und Neu-Mariahilf) zum Einsatz.Quelle: ekweende.de -
Ob Bettenauslastung, Personalressourcen oder Budget – für eine gesunde wirtschaftliche Entwicklung eines Krankenhauses ist eine regelmäßige Überwachung der Leistungskennzahlen unabdingbar, um kontinuierlich gegenzusteuern und jederzeit entsprechende Maßnahmen ergreifen zu können ...
Quelle: management-krankenhaus.de -
Das IT-Sicherheitsbewusstseinin Krankenhäusern ist auch im Jahr 2020 noch ausbaufähig ...
Quelle: rochusmummert.com -
Daten wirtschaftlich intelligent nutzen und rechtskonform verwerten
Das Technologieprogramm „Smarte Datenwirtschaft – Künstliche Intelligenz, Semantik, Souveränität“ hat Halbzeit: Seit Dezember 2018 fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) im Rahmen des Programms 20 Projekte, die praxistaugliche Lösungen zur intelligenten Nutzung und Verwertung von Daten entwickeln.
Ob sensorgestützte Fertigung, Smart Home oder autonomes Fahren – mit fortschreitender Digitalisierung von Industrie und Gesellschaft fallen immer größere Datenmengen an. Gleichzeitig gewinnen Daten zunehmend als Rohstoff für eine globale Datenwirtschaft an Wert. Im Rahmen der „Smarten Datenwirtschaft“ entwickeln 20 Projekte Lösungen, die es möglich machen, Rohdaten wirtschaftlich, sicher und rechtskonform zu verwerten. Ziel ist es, Datenprodukte zu schaffen, auf deren Basis datenbasierte Geschäftsmodelle entstehen können. ...
Quelle: Pressemeldung – Bundesministerium für Wirtschaft und Energie