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Nachrichten
Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
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Prof. Volker Schächinger ist Vorsitzender der kardiologischen Chefärzte in Deutschland
Im Rahmen der diesjährigen Jahrestagung der deutschen Kardiologen hat Professor Dr. Volker Schächinger (Direktor der Medizinischen Klinik 1 – Kardiologie, Angiologie und Intensivmedizin am Herz-Thorax-Zentrum, Klinikum Fulda) den Vorsitz der „Arbeitsgemeinschaft Leitender Kardiologischen Krankenhausärzte e.V. (ALKK)“ angetreten ...
Quelle: klinikum-fulda.de - DKG
Verbände weisen Vorwürfe von Matthias Schrappe aufs Schärfste zurück
Gemeinsame Erklärung von DIVI, Marburger Bund und DKG: Intensivstationen haben großartige Arbeit geleistet
Die Aussagen des Ökonomen Prof. Dr. Matthias Schrappe und Kollegen in der WELT sorgen für Empörung. Die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) e.V., der Marburger Bund Bundesverband und die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) e. V. weisen die irreführenden Vorwürfe vom Spiel mit der Angst, von der Manipulation offizieller Statistiken und sogar die Unterstellung, rein aus finanziellem Interesse Patienten intensivmedizinisch zu behandeln, aufs Schärfste zurück. Auch die Behauptung, die Krankenhäuser hätten zu Unrecht Fördergeld für nie aufgebaute Intensivbetten kassiert, ist nicht haltbar. Viele der Anwürfe Schrappes basieren auf Fehleinschätzungen und mangelnder Kenntnis der tatsächlichen Lage in Kliniken ...
Quelle: dkgev.de -
Die S3-Leitlinie zur stationären Therapie von COVID-19-Patienten ist von den beteiligten Fachgesellschaften überarbeitet worden. Sie enthält nun erstmals eine Empfehlung zum möglichen Einsatz des Wirkstoffs Tocilizumab, der die Sterblichkeit von schwer kranken COVID-19-Patienten reduzieren kann ...
Quelle: aerzteblatt.de - HELIOS
Helios: Konzerntarifverhandlungen mit dem Marburger Bund
Keine Einigung erzielt
Am 11. Mai 2021 sind in einer vierten Verhandlungsrunde die Tarifverhandlungen mit dem Marburger Bund zum TV-Ärzte Entgelt Helios fortgesetzt worden, der durch die Gewerkschaft zum 31.12.2020 gekündigt worden ist. Leider konnten wir erneut keine Einigung erzielen. Am frühen Nachmittag hat der Marburger Bund die Verhandlungen beendet ...
Quelle: helios-gesundheit.de -
Schrappe et al. - Adhoc-Stellungnahme der Autorengruppe zur intensivmedizinischen Versorgung in der SARS-2/CoViD-19-Epidemie
Schrappe, M., François-Kettner, H., Gruhl, M., Hart, D., Knieps, F., Knipp-Selke, A., Manow, P., Pfaff, H., Püschel, K., Streeck, H., Glaeske, G.:
Prof. Matthias Schrappe kritisiert zusammen mit anderen Experten Unstimmigkeiten der intensivmedizinischen Versorgung während der Corona-Pandemie ...
Quelle: matthias.schrappe.com -
Prof. Uwe Reuter ist neuer Ärztlicher Vorstand der Universitätsmedizin Greifswald
Bisheriger Leiter der Frauen- und Kinderkliniken der Charité wird Ärztlicher Vorstand der UMG
Er übernimmt zugleich den Vorstandsvorsitz. Prof. Uwe Reuter folgt damit Prof. Claus-Dieter Heidecke nach, der die Unimedizin im Herbst vergangenen Jahres verlassen hatte. Uwe Reuter blickt auf eine lange, erfolgreiche Karriere an der Charité Universitätsmedizin Berlin zurück. Dort war er als Arzt und Wissenschaftler tätig. Zuletzt lagen seine Schwerpunkte in Managementaufgaben, einerseits als Geschäftsführender Medizinischer Leiter der Kliniken für Frauen-, Kinder- und Jugendmedizin mit Perinatalzentrum und Humangenetik sowie in der Führung des Centrums für Neurologie, Neurochirurgie und Psychiatrie ...Quelle: medizin.uni-greifswald.de -
Ein kommunaler Krankenhauskonzern - Eine wissenschaftliche Bewertung aus Sicht von Daseinsvorsorge, medizinischer Qualität und Wirtschaftlichkeit
Deutschlands Krankenhäuser stehen vor einem gewaltigen Transformationsprozess, nicht nur mit Blick auf die gegenwärtige COVID-19-Pandemie und die Digitalisierung. Vor allem Digitalisierung und Ambulantisierung führen zu fundamental geänderten Anforderungen. Medizinische Qualität wird zunehmend nur erreicht, wenn Erfahrung und Know-how zusammenkommen, weshalb die Politik auf Mindestmengen und Spezialisierung setzt. Diese Zukunftsaufgaben gilt es vor dem Hintergrund eines immer stärkeren Fachkräftemangels, sinkender stationärer Fallzahlen, mangelnder öffentlicher Investitionsmittel und vielfach betriebswirtschaftlicher Defizite anzugehen. Dabei zeigt sich bereits, dass Krankenhäuser im Verbund/Konzern die Herausforderungen deutlich besser meistern.
Die vorliegende Konzeptstudie befasst sich mit der Frage, wie eine künftige am medizinischen Bedarf und an Wirtschaftlichkeit ausgerichtete Krankenhausstruktur in Deutschland aussehen kann, wobei als Faktoren auch regionale und gesellschaftliche Anforderungen an die Daseinsvorsorge berücksichtigt werden ...
Quelle: hwg-lu.de -
Die Klassifikation der American Society of Anesthesiologists (ASA) ist weltweit verbreitet und wird in vielerlei klinischen sowie in wissenschaftlichen Zusammenhängen als System zur Risikoklassifikation von operativen Patienten verwendet. Mit der aktualisierten Version der ASA-Klassifikation wird durch Nennung von beispielhaften Grunderkrankungen oder akuten Krankheitszuständen versucht, die korrekte Verwendung der ASA-Klassifikation für Anwender aller Fachdisziplinen zu erleichtern. Eine besondere Hilfestellung liegt zudem in der Aufnahme von spezifischen Patientengruppen ...
Quelle: ai-online.info -
Eine Analyse von Routinedaten bei in der Langzeitpflege lebenden PatientInnen
Mangelernährung stellt nach wie vor ein in Kliniken häufig auftretendes Problem dar. So sind nach aktuellen Daten des jährlich stattfindenden nutritionDay 15,9 % der PatientInnen in deutschen Kliniken mäßig und 21,5 % stark mangelernährt [1]. Unter den geriatrischen PatientInnen im deutschsprachigen Raum sind je nach Erhebungskollektiv zwischen 17 und 30 % mangelernährt und 38 bis 65 % weisen ein Mangelernährungsrisiko auf [2]. Dies geht teilweise mit erheblichen negativen Folgen einher. So stürzen etwa PatientInnen mit einem Mangelernährungsrisiko signifikant häufiger im Krankenhaus [3], verbleiben länger im Krankenhaus [4], leiden häufiger unter einer ausgeprägten Gebrechlichkeit und funktionellen Einschränkungen [5] und versterben unabhängig vom Alter häufiger in der Klinik [6–8] ...
Quelle: ernaehrungs-umschau.de -
Künftig können Kliniken möglicherweise schon frühzeitig ermitteln, wie schwer eine Covid-19-Erkrankung verlaufen wird. Ein Forschungsteam des Hamburger Uni-Klinikums Eppendorf (UKE) hat gemeinsam mit der Uniklinik Aachen zwei sogenannte Biomarker identifiziert, die Auskunft über die Schwere einer Covid-19-Erkrankung geben können, wie das UKE am Montag mitteilte. Die Biomarker werden aus dem Blut der Patienten gewonnen. Bei 31 Patientinnen und Patienten wurde dies bereits erfolgreich getestet. In einer großen Untersuchung sollen die Ergebnisse der Pilotstudie nun bestätigt werden.
Quelle: evangelisch.de -
Der Blick nach Asien zeigt, was mit digitaler E-Health-Technik im Kampf gegen Corona möglich ist
Während hierzulande noch über die Digitalisierung des Gesundheitswesens diskutiert wird, nutzt man in Asien bereits die modernste Technologien um den Kontakt zu Patienten zu minimieren und im Land vorhandenes medizinisches Wissen schnell zu teilen ...
Quelle: computerwelt.at -
Ärzte, die in den Krankenhäusern während der zweiten Pandemiewelle COVID-19-Patienten versorgt haben, sollten an der neuerlichen „Coronaprämie“ des Bundes in angemessener Weise beteiligt werden. Das fordert der Landesverband Nordrhein des Hartmannbundes (HB) ...
Quelle: aerzteblatt.de -
- Kardiologen des Universitätsklinikums Heidelberg starten Studie
- 192 Patienten werden eingeschlossen
- Dank mobilem Magnetresonanztomographen zusätzliche MRT-Kapazitäten
- Spezielle EKG-Diagnostik gekoppelt mit Künstlicher Intelligenz
Wie wirkt sich eine COVID-19-Erkrankung im Langzeitverlauf auf die Herzgesundheit aus? Dieser Frage gehen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universitätsklinik für Kardiologie, Angiologie und Pneumologie Heidelberg in Kooperation mit der Klinik für Gastroenterologie jetzt im Rahmen einer klinischen Studie nach. 192 Patientinnen und Patienten, deren Erkrankung mindestens vier Monate zurückliegt, werden eingeschlossen. Die Teilnehmer werden mittels kontrastmittelfreier kardialer Magnetresonanztomographie (MRT) sowie einer 3D-Elektrokardiographie untersucht und ihre Krankheitsgeschichte sowie der Gesundheitszustand systematisch erfasst.
Quelle: klinikum.uni-heidelberg.de -
- arztkonsultation.de stellt sich hinter die Impfplattform sofort-impfen.de.
- Als führendes Telemedizin-Unternehmen will arztkonsultation.de Ärztinnen und Ärzte von der Impfplattform überzeugen – und stellt dafür ein eigenes Vorhaben zurück.
Um die bundesweite Impfkampagne in Arztpraxen effizient und fair zu organisieren, will die gemeinnützige Plattform sofort-impfen.de Ärzte und Impfinteressenten zusammenbringen. Damit soll auch verhindert werden, dass Impfdosen ungenutzt verfallen. Als führendes Telemedizin-Unternehmen will arztkonsultation.de Ärztinnen und Ärzte von der neuen Impfplattform überzeugen und somit zur Beschleunigung der Impfkampagne beitragen.
Quelle: arztkonsultation.de - HELIOS
Medizinerlatein verstehen: Helios Patientenportal erklärt jetzt Diagnosen und Maßnahmen
Laryngopharyngitis, Diabetes insipidus oder Kardiomyopathie – Patientinnen und Patienten können mit den medizinischen Bezeichnungen ihrer Erkrankungen häufig nichts anfangen. Eine neue Funktion im Helios Patientenportal schafft Abhilfe und erklärt verständlich, was die Diagnosen bedeuten. Die leicht verständlichen Erklärungen werden von „Was hab‘ ich?“ bereitgestellt ...
Quelle: helios-gesundheit.de