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Nachrichten
Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
- KRH
Entlastung durch Digitalisierung - Mehr Zeit für Pflege - Vitaldatenmessung der Zukunft
In der Corona-Pandemie haben sie sich bewährt: Die neuen und im Laufe dieses Jahres an alle somatischen Kliniken des Klinikum Region Hannover ausgelieferten digitalen Vitaldatenmessgeräte sind zurzeit schon auf einigen Corona-Stationen innerhalb des KRH im Einsatz. Diese leichten Geräte sind wahre Alleskönner – auf Rollen mobil, können Blutdruck, Sauerstoffsättigung und Körpertemperatur gemessen werden. Und das Beste: Das Gerät wird in Zukunft die Daten auch direkt nach der Messung per WLAN an die digitale Patientenkurve senden.
„Es wird eine riesige Arbeitserleichterung für unsere Pflegefachkräfte“, sagt Hans Röbbecke, Bereichsleiter Medizintechnik im KRH, „wo früher drei Geräte von Untersuchung zu Untersuchung geschleppt werden mussten, reicht nun das digitale Vitaldatenmessgerät. Die gemessenen Werte werden nach der Messung direkt übers WLAN in die digitale Patientenkurve übertragen. Kein lästiges Notieren und späteres Eintragen am stationären Rechner mehr, dadurch auch weniger händische Fehler.“ ...Quelle: Pressemeldung – KRH Klinikum Region Hannover GmbH -
Kassenärztliche Vereinigungen stellen Leuchtturmprojekte der ambulanten Versorgung vor
Aktuelle Initiativen zum COVID-19-Patienten-Monitoring im Fokus
Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) hat heute seine neue Website www.kv-innovationsscout.de online gestellt. Unter dem Motto „Versorgung, die ankommt!“ informiert das Zi mit dem neuen digitalen Angebot über die zahlreichen innovativen Versorgungsinitiativen der 17 Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen). Im Fokus stehen dabei insbesondere aktuelle Versorgungskonzepte zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie. Beispiele für das regional organisierte Patienten-Monitoring sind etwa engmaschige Hausbesuche durch spezielle COVID-19-Care-Ärzte, Video- und Telefonsprechstunden sowie die enge digitale Vernetzung mit den Gesundheitsämtern. ...
Quelle: Pressemeldung – Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland (Zi) -
arztkonsultation.de verzeichnet tausende neue Nutzer und ein Investment aus der Region
Mehr als 8.600 Nutzer haben sich im März und April für die Videosprechstunde arztkonsultation.de registriert. Die Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern (MBMV) unterstützt den Anbieter jetzt mit einem erneuten Investment von 500.000 Euro.
Während der Corona-Pandemie ist die Videosprechstunde als sicheres Kommunikationsmittel für den Patientenkontakt unverzichtbar geworden. Auch bei arztkonsultation.de schlägt sich diese Entwicklung in einem Rekordwachstum der Nutzerzahlen nieder. Allein im März und April haben sich mehr als 8.600 neue Nutzer für die zertifizierte Videosprechstunde angemeldet. Damit zählt arztkonsultation.de zu den führenden Anbietern der Technologie ...
Quelle: Pressemeldung – arztkonsultation.de - MWV
Die MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG präsentiert OPEN TEXT
Unter dem Label OPEN TEXT präsentiert Ihnen die MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG exklusive Auszüge aus verschiedenen Publikationen. ...
Quelle: Pressemeldung – MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft -
Das Controlling weist in großen Kliniken einen höheren Digitalisierungsstand auf als in mittleren und kleinen Häusern. So verfügen fast 70 Prozent der Krankenhäuser mit mehr als 600 Betten über ein systemübergreifendes Data Warehouse ...
Quelle: aerzteblatt.de -
Die Hirslanden-Gruppe wird Wagniskapitalgebe und will mit einer neuen Tochterfirma in interessante Jungfirmen investieren ...
Quelle: handelszeitung.ch -
Desinfizierbare Tastaturen und Tablets minimieren Übertragungsrisiko von Krankheitserregern
Vollständig desinfizierbare Tastaturen und Touchscreens können das Übertragungsrisiko für Krankheitserreger im medizinischen Umfeld deutlich senken. Das Robert-Koch-Institut empfiehlt die Verwendung solcher Geräte im Bereich der Patientenversorgung. Systec & Solutions, Spezialist für Reinraum-Hardware, bietet technische Lösungen für Kliniken, Krankenhäuser und Apotheken. Besonders in Zeiten des neuartigen Coronavirus SARS-Cov-2 sind derartige technische Innovationen wichtig ...
Quelle: Pressemeldung – Systec & Solutions GmbH -
Das Internet of Things (IoT) ist Fluch und Segen zugleich. IoT-Geräte können externen Angreifern als Einfallstore dienen – ganz besonders in Krankenhäusern ...
Quelle: healthcare-computing.de -
Immer mehr Digitalkonzerne sind auf Gesundheitsdaten aus
Dass die großen Datenkonzerne den Gesundheitsmarkt für sich entdeckt haben, ist längst kein Geheimnis mehr. Doch während die Nutzer noch über Apps und Wearables reden, drehen die Digitalkonzerne schon das nächste große Rad: Sie steigen in das Geschäft mit Krankenversicherungen und Krankenhäusern ein ...Quelle: heise.de -
Die Firma InSystems Automation aus Adlershof baut normalerweise Roboter für die Logistikbranche - jetzt hilft sie im Kampf gegen die Pandemie ...
Quelle: tagesspiegel.de -
Seit April diesen Jahres bringt die Tiplu GmbH mit ihrer Tochtergesellschaft Tiplu Schweiz AG frischen Wind in das Schweizer Gesundheitssystem. Tiplu ist auf die Analyse von Klinikdaten spezialisiert und bietet mit innovativen Softwarelösungen eine optimale Unterstützung des operativen Medizincontrollings im Klinikalltag.
Quelle: tiplu.de -
Covid-Ergebnis nach acht Stunden aufs Smartphone - Mühlenkreiskliniken sind Vorreiter bei der Testung von stationären Patienten
Wer Angst vor einer Corona-Infektion hat, will das Ergebnis schnell erfahren. Bislang dauert es bis zu 72 Stunden, bevor ein Befund per Post den Weg vom Labor bis zum Patienten gefunden hat. Das geht mit der neuen mobilen Befundübermittlung des Zentrallabors der Mühlenkreiskliniken deutlich schneller. Per Smartphone können die Patienten ihren Corona-Befund direkt aus dem Laborsystem erhalten – Sekunden nachdem der Befund vom diensthabenden Laborarzt freigegeben wurde. Damit wissen die Patienten etwa acht Stunden nach Probeneingang im Labor, ob sie an Covid-19 erkrankt sind oder nicht ...
Quelle: Pressemeldung – Mühlenkreiskliniken -
Berlin, 14. Mai 2020 – Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) stellt in seiner Stellungnahme zum Patientendaten-Schutz-Gesetz klar, dass die vertragsärztlichen Leistungserbringer sich nicht in der Rolle der „Digitalisierungs- und Datenverarbeitungsassistenten“ sehen.
Anlässlich der morgigen Bundesratssitzung nimmt der SpiFa e.V. zum geplanten Patientendaten-Schutz-Gesetz Stellung. Das Gesundheitswesen soll weiter digitalisiert werden. Das ist das Ziel des Patientendatenschutz-Gesetzes, das der Bundesrat am 15. Mai 2020 im ersten Durchgang berät ...
Quelle: spifa.de -
Ab jetzt auch als App: Das Klinikum Dortmund hat eine eigene App speziell mit Themen zu Corona veröffentlicht. Das Angebot, das kostenlos und ohne Werbung aus dem App-Store bzw. Play-Store heruntergeladen werden kann, dient als Plattform, um neueste Nachrichten aus dem Klinikum zu Covid19 & Co. zu vermitteln. „Wir hatten damals, als es mit Corona in Deutschland losging, schnell gemerkt, dass Corona nicht nur eine Virus-, sondern vor allem auch eine Informationskrise ist“, sagt Marc Raschke, Leiter der Unternehmenskommunikation im Klinikum Dortmund. „Allein im Monat März hatten wir doppelt so viele Besucher auf der Homepage des Klinikums wie in Vergleichszeiträumen.“ ...
Quelle: Pressemeldung – Klinikum Dortmund -
Hackerangriffe auf Kliniken sollen nach dem Willen Bayerns künftig härter bestraft werden. Mit einer Bundesratsinitiative will Bayern nicht nur erreichen, dass das Strafmaß für digitale Angriffe auf kritische Infrastrukturen angehoben wird − auch soll auf diesem Wege verhindert werden, dass die Täter wie bisher meist mit Geldstrafen davon kommen ...
Quelle: aerzteblatt.de