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Nachrichten
Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
Politik
Die Ampelkoalition hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2025 gut 80 Prozent der Versicherten für die Nutzung der digitalen Patientenakte zu gewinnen. Hierfür haben SPD, Grüne und FDP im Koalitionsvertrag das Opt-out-Prinzip vereinbart, wonach bis Ende 2024 alle Versicherten automatisch eine E-Akte erhalten sollen, es sei denn, sie widersprechen aktiv. Bundesdatenschutzbeauftragter Ulrich Kelber äußert Kritik an diesem Vorhaben, da seiner Meinung nach wichtige Sicherheits- und Datenschutzfunktionen sowie essentielle Features wie ein Medikationsplan oder eine Notfallakte fehlen...
Quelle: epochtimes.deGrößere Nutzerfreundlichkeit bei den TI-Anwendungen keine Limits mehr für in der Telemedizin und zusätzlich mehr Daten für die Forschung. Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) hat mit seiner Digitalisierungsstrategie Großes vor, wie BMG-Digital-Experte Jan Hensmann berichtete...
Quelle: pharmazeutische-zeitung.deFÄFreie Ärzteschaft: Minister Lauterbach plant den völligen Paradigmenwechsel bei der Digitalpolitik
Gesundheitsminister Karl Lauterbach plant neue Gesetze: Ein Gesundheitsdatennutzungsgesetz (GDNG) soll die bislang freiwillige Entscheidung der gesetzlich Versicherten für das Anlegen einer zentralen und von der Krankenkasse verwalteten elektronischen Patientenakte (EPA) nach einer informierten Entscheidung abschaffen. Als Ersatz in der Diskussion: eine per Gesetz automatisierte angelegte Akte ohne vorherige Einwilligung ab Geburt. Die Freie Ärzteschaft (FÄ) kritisiert diese Vorhaben deutlich.
„Sich nicht aktiv dagegen auszusprechen, kann niemals Zustimmung bedeuten“, beanstandet die Vize-Vorsitzende der Freien Ärzteschaft (FÄ) Dr. Silke Lüder, Allgemeinärztin aus Hamburg, die Pläne des Bundesgesundheitsministers heute.
Quelle: Pressemeldung – freie-aerzteschaft.deTAZDiskussionen um die digitale Patientenakte: 'Keine Zeit, Vertrauen aufzubauen'
Geht es nach Gesundheitsminister Lauterbach, wird die digitale Patientenakte für alle umgesetzt, die nicht widersprechen. Im Interview mit Progammiererin Bianca Kastl schlägt sie vor, wie es besser ginge...
Quelle: taz.deUm die Digitalisierung des Gesundheitswesens voranzutreiben, plant der Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) einige Veränderungen. Die geplanten Maßnahmen in der „Digitalisierungsstrategie für das Gesundheitswesen und die Pflege“ wurden im März veröffentlicht. Dazu gehört auch die verpflichtende Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA)...
Quelle: merkur.deDas Bundesgesundheitsministerium hat seine Gesundheitsstrategie vorstellt und zwei wichtige Gesetze rund um das Thema eHealth ankündigt. Dabei geht es zum einen um das Digitalgesetz und zum anderen um das Gesundheitsdatennutzungsgesetz. Der Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat beide Gesetze vorgestellt und diese bringen Neuerungen, auf die schon viele gewartet haben. Es kommt also neuer Schwung in das Digitalisierungs- und Telematik-Projekt. Renato und Christian stellen die einzelnen Punkte vor, geben einen Überblick über alles, was sich in Zukunft ändern soll und bewerten das Ganze natürlich auch....
Quelle: ehealth-podcast.deBundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat auf der Bundespressekonferenz (BPK) seine Digitalstrategie für das Gesundheitswesen präsentiert. Insbesondere die Einführung des E-Rezepts und der elektronischen Patientenakte (ePA) bereiten vielen Ärzten und Patienten Kopfzerbrechen. Die E-Rezept-App gilt vielen als zu umständlich und die ePA steht noch vor vielen offenen Fragen. Lauterbach betonte jedoch, dass er dem "Defätismus der Ärzte" mit Druck entgegentreten wolle und die Digitalisierung vorantreiben müsse...
Quelle: heise.deDKGKliniken unterstützen Digitalisierungsstrategie, fordern aber nachhaltige Finanzierung
DKG zur Digitalisierungsstrategie des Bundesgesundheitsministeriums
Mit der heute veröffentlichten Digitalisierungsstrategie des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) sollen die Weichen für eine Beschleunigung der Digitalisierung im Gesundheitswesen gestellt werden. Neben Regelungen zur künftigen Verwendung von Gesundheitsdaten, gehört auch die Einführung einer Opt-Out-Lösung, bei der elektronischen Patientenakte zu den Eckpunkten der angekündigten Gesetzgebungsverfahren.
Quelle: dkgev.devdek zum geplanten Digitalgesetz
Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) unterstützt grundsätzlich die Absicht des Bundesgesundheitsministers, der Digitalisierung im Gesundheitswesen durch ein Digitalgesetz mehr Power zu verleihen. Die Potenziale der Digitalisierung für die Verbesserung der medizinischen Versorgung seien längst nicht ausgeschöpft, erklärte Dr. Jörg Meyers-Middendorf, Abwesenheitsvertreter der vdek-Vorstandsvorsitzenden. Es sei daher richtig, dass die Bundesregierung die Prozesse beschleunigen will.
Quelle: vdek.comÄBDie elektronische Patientenakte soll ab Ende 2024 „für alle verbindlich“ sein
In den kommenden Tagen möchte der Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) seine Pläne für das Opt-out-Verfahren bei der elektronischen Patientenakte (ePA) vorlegen. Der Zugang zur elektronischen Patientenakte müsse „total unbürokratisch“ sein. Zeitgleich mit der Akte soll laut Lauterbach auch das elektronische Rezept verbindlich werden...
Quelle: aerzteblatt.deDeutschland hinkt in Sachen Digitalisierung hinterher. Das will Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach zumindest für seinen Bereich ändern. »Ende kommenden Jahres wird die elektronische Patientenakte für alle verbindlich«, sagte er am Freitag. »Jeder, der nicht ausdrücklich widerspricht, ist automatisch mit dabei.«...
Quelle: spiegel.deSMBWZustimmung im Bundesrat zur Ausgestaltung eines Gesundheitsdatennutzungsgesetzes
Der Bundesrat hat einem Antrag Baden-Württembergs zugestimmt, Gesundheitsdaten künftig besser zu nutzen. Konkret wird der Bund aufgefordert, zügig ein Gesetz zur Gesundheitsdatennutzung vorzulegen.
Der Bundesrat hat am Freitag (16. Dezember) einer Entschließung Baden-Württembergs zugestimmt, Gesundheitsdaten künftig besser zu nutzen. Konkret wird der Bund aufgefordert, zügig ein Gesetz zur Gesundheitsdatennutzung vorzulegen. Das Wohl der Patientinnen und Patienten soll dabei im Mittelpunkt stehen. Dafür hat das Land Anforderungen formuliert und damit Vorschläge aus der Roadmap Gesundheitsdatennutzung, einer Initiative der Landesregierung im Zuge des Forums Gesundheitsstandort Baden-Württemberg, umgesetzt...Quelle: sozialministerium.baden-wuerttemberg.deABKBundesgesundheitsministerium: 2023 soll ein großes Digitalgesetz kommen
Für das erste Halbjahr 2023 hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach ein umfangreiches Digitalgesetz angekündigt. Neben der Reform der Krankenhausstrukturen sei die Digitalisierung des Gesundheitswesens ein Schwerpunkt seiner Arbeit als Gesundheitsminister, betonte Lauterbach...
Quelle: Deutsches ÄrzteblattAustausch über Grenzen hinweg: Internationaler Datenraum zur besseren Behandlung von Patienten
Die Europäische Kommission möchte mit dem European Health Data Space (EHDS) dazu beitragen, die Behandlung von Patienten in der EU zu verbessern. Dennis Geisthardt ist Referent Politik beim Bundesverband Gesundheits-IT. Er sprach beim 7. Deutschen Interoperabilitätstag des ZTG Zentrums für Telematik und Telemedizin über Chancen, Herausforderungen und nächste sinnvolle Schritte...
Quelle: healthcare-in-europe.comDer Bundesgesundheitsminister möchte die elektronische Patientenakte für die Prävention von Krankheiten und für die Forschung leichter zugänglich machen. „Die elektronische Patientenakte muss verbessert werden“, so Lauterbach bei seiner Israelreise. „Da lernen wir hier von den Gesundheitsorganisationen.“...
Quelle: nachrichten.handelsblatt.com