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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • ZI

    KBV und Zi stellen Online-Tool zur Vorausberechnung der Corona-Impfkampagne vor

    25. Februar 2021

    Jede Woche zählt: Erwachsene Bevölkerung könnte bis Ende Juli 2021 geimpft sein

    50.000 der bundesweit rund 75.000 Arztpraxen könnten täglich jeweils 20 Impfstoffdosen verabreichen und dadurch mit bis zu 5 Millionen Impfungen in der Woche zügig zur Immunisierung der Bevölkerung gegen das COVID-19-Virus beitragen. In den 433 Impfzentren konnten laut Meldedaten des Robert-Koch-Instituts (RKI) zuletzt rund 140.000 Impfungen pro Tag vorgenommen werden. Seit Beginn der Impfkampagne Ende Dezember 2020 wurden bislang insgesamt 7,5 Millionen Dosen ausgeliefert, von denen rund 5,7 Millionen Einheiten verimpft wurden. Die Länder sehen die Tageskapazität der Impfzentren derzeit bei rund 340.000 Dosen und schätzen, dass diese im März auf über 550.000 gesteigert werden könnte. Trotzdem wird das Kapazitätspotenzial von mehr als einer Million Impfungen pro Tag in den Vertragsarztpraxen zusätzlich genutzt werden müssen, um einen Impfstau zu vermeiden, wenn die zugesagten Impfstoffdosen in den nächsten Wochen wie erwartet ausgeliefert werden ...

    Quelle: zi.de
  • Rheinland-Pfalz: Wichtige Erkenntnisse zur COVID-19-Versorgung in den Krankenhäusern

    25. Februar 2021

    Die Gewährleistung einer guten Krankenhausversorgung, auch während der Pandemie, erfordert eine umfassende Kenntnis des Krankheitsgeschehens, der Behandlungsmöglichkeiten und der Behandlungsdauer im Krankenhaus.

    Aus diesem Grund hat sich das Land Rheinland-Pfalz bereits im April des vergangenen Jahres dazu entschlossen, den Aufbau, die Pflege und den Betrieb eines von dem Institut für Herzinfarktforschung Ludwigshafen (IHF) initiierten COVID-19-Registers zu unterstützen und zu finanzieren ...

    Quelle: msagd.rlp.de
  • Elisabeth Vinzenz Verbund (EVV): Heilen. Helfen. Lindern: in der Lebensmitte

    24. Februar 2021

    In den EVV-Häusern stellen sich die Mitarbeitenden den hohe Anforderungen für ihre Patienten – zur Heilung, zur Hilfe und zur Linderung bei Krankheiten.

    Zu einer ganzheitlichen Patientenversorgung gehört im Elisabeth Vinzenz Verbund (EVV) dabei mehr als der rein fachliche Aspekt: menschliche Zuwendung, spirituelle Begleitung, Serviceorientierung und empathische Kommunikation leiten das tägliche Handeln in all unseren Einrichtungen.

    Und in welchen Bereichen zeichnen sich Krankenhäuser des Elisabeth Vinzenz Verbundes auch durch hohe Behandlungszahlen aus? ...

    Quelle: menschlichkeit-verbindet.de
  • HELIOS

    Erstmalig in Hessen: Helios Klinik Idstein führt roboterassistierte Knie-Chirurgie ein

    24. Februar 2021

    IDSTEIN IST PILOTKLINIK FÜR HOCHMODERNES OP-SYSTEM / STABILITÄT DES KNIEERSATZGELENKES WIRD WEITER OPTIMIERT

    Die Helios Klinik Idstein ist eine von nur zwei Helios Kliniken in Deutschland, die exklusiv als Pilotklinik für das neue roboterassistierte MAKO-Operationssystem ausgewählt wurde. Mit dem neuen System nimmt die Helios Klinik Idstein über die Region hinaus eine Führungsrolle in der Endoprothetik ein ...

    Quelle: helios-gesundheit.de
  • ASKLEPIOS

    München/Gauting: Gründung eines Zentrums für Forschung und Behandlung seltener Lungenerkrankungen.

    24. Februar 2021

    Hoffnung für die Waisen der Medizin - Internationaler Tag der Seltenen Erkrankungen

    Ca. 400 von den 8000 bekannten seltenen Erkrankungen betreffen die Lunge. Die meisten davon sind so selten, dass nur ausgewiesene Spezialisten diese außerhalb von Lehrsälen zu Gesicht bekommen. Patienten mit seltenen Lungenerkrankungen leiden doppelt: einerseits an den unspezifischen Symptomen wie Atemnot oder chronischem Husten, andererseits an den endlosen Odysseen von Arzt zu Arzt, bis zur richtigen Diagnose. Manchmal erhalten Sie diese auch nie. Pünktlich zum Internationalen Tag der Seltenen Erkrankungen am 28. Februar 2021 eröffnet das „Zentrum für interstitielle und seltene Lungenerkrankungen“, kurz ZISLE, als standortübergreifende Kooperation der Asklepios Lungenfachkliniken Gauting mit der Medizinischen Klinik V des LMU Klinikums und zielt auf eine Verbesserung der Situation für die Patienten mit seltenen Lungenerkrankungen, die sogenannten Waisen der Medizin ...

    Quelle: asklepios.com
  • Die Mortalität bei Covid-10 abhängig von Belastung der Intensivabteilungen

    23. Februar 2021

    Eine neue US-Studie belegt einen Zusammenhang von Auslastung bzw. Überbelastung von Intensivabteilungen mit der Covid-19-Mortalität ...

    Quelle: kurier.at
  • OHN

    Corona-Impfung: Jetzt erst recht!

    23. Februar 2021

    Dr. med. Thomas Menzel, Sprecher des Vorstands der Klinikum Fulda gAG, im Interview zur aktuellen Situation in der Corona-Pandemie und mit einem leidenschaftlichen Plädoyer für eine hohe Impfbereitschaft ...

    Quelle: osthessen-news.de
  • G-BA

    G-BA: Erster Bericht zu ärztlichen Zweitmeinern geht online

    23. Februar 2021

    Zum ersten Mal hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) heute Details zum Antragsgeschehen beim Zweitmeinungsverfahren für planbare Eingriffe veröffentlicht. Der von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) erstellte  Bericht nennt Zahlen für die Indikationen Gaumenmandelentfernung (Tonsillektomie/Tonsillotomie), Gebärmutterentfernung (Hysterektomie) und Schulterarthroskopie von 2018 bis Juni 2020. Die Antragszahlen auf eine Genehmigung als Zweitmeiner sind unterteilt nach Art des Zweitmeinungseingriffs sowie ambulanten und stationären Leistungserbringern dargestellt. Zudem listet der Bericht die häufigsten Gründe auf, die zu einer Ablehnung der Genehmigung geführt haben: Häufigster Grund für eine Ablehnung ist, dass die erforderliche Weiterbildungs- oder Lehrbefugnis noch nicht vorliegt. Interessenskonflikte oder keine ausreichende Unabhängigkeit der Antragsteller tauchten in der Untersuchung hingegen kein einziges Mal als Grund für eine Ablehnung auf.


     

    Quelle: g-ba.de
  • Covid-19 Forschung am UK OWL Campus Klinikum Lippe schreitet mit großen Schritte voran - Biobank am Klinikum Lippe etabliert

    23. Februar 2021

    (Detmold) Netzwerk Universitätsmedizin garantiert koordinierte Forschungsarbeit zu Covid-19. Insgesamt 13 klinikübergreifende Verbundprojekte in Deutschland sollen die Diagnostik und Behandlung von Covid-19 verbessern

    Zwei dieser Verbundprojekte werden am Klinikum Lippe federführend für das UK OWL vorangetrieben. Dabei handelt es sich erstens um das bundesweite Projekt „Nationales Pandemie Kohorten Netz (NAPKON)“.  Unter der  Leitung von Herrn PD Dr. Tebbe und Herrn Prof. Dr. Brune werden derzeit die ersten Patienten eingebracht. Dafür war einiges an Aufwand notwendig, denn die Proben (Blut, Speichel und Urin) die von den Studienteilnehmerinnen und -teilnehmern, die an COVID-19 erkrankt sind, entnommen werden, müssen bei minus 80 Grad bzw. minus 196 Grad eingelagert werden. Dafür musste zunächst  eine so genannte „Krankheitsspezifische Biobank“  etabliert werden. In einer Biobank werden unterschiedliche Proben von Personen eingelagert. Es ist somit eine Sammlung von Stoffen, Körperflüssigkeiten und Geweben. Zu den Proben werden weitere Informationen von den Personen gespeichert. Das sind Informationen wie Krankheitsgeschichte, Alter, Lebensumstände. Die Proben mit den Informationen zu den Personen können zu einem späteren Zeitpunkt analysiert werden. 

    Quelle: klinikum-lippe.de
  • STGEORG

    4. Auflage des Kitteltaschen-Ratgebers am Universitätsklinikum Leipzig verfügbar

    23. Februar 2021

    1. Auflage am Klinikum St. Georg Leipzig verfügbar

    Der Antiinfektiva-Leitfaden des Universitätsklinikums Leipzig (UKL) wurde in 4. Auflage vollständig überarbeitet und zusätzlich auch am Klinikum St. Georg in einer angepassten und erweiterten Version implementiert. Seit Januar 2021 ist der Ratgeber in bewährter Form als Kitteltaschenbuch nun in beiden Kliniken erhältlich. Bereits seit 2014 gibt der Antiinfektiva-Leitfaden schnell und übersichtlich diagnostische Hinweise und Empfehlungen für die Therapie und Prophylaxe bei Infektionen. Als Chefarzt der Klinik für Infektiologie und Tropenmedizin am Klinikum St. Georg und Leiter des Bereichs Infektiologie und Tropenmedizin am UKL nutzte Professor Dr. Christoph Lübbert bei der aktuellsten Auflage die Synergien beider Häuser. Insbesondere die Erfahrungen des Klinikums St. Georg als mitteldeutsches Kompetenz- und Behandlungszentrum für Infektionskrankheiten gaben zusätzlichen Input.

    Quelle: sanktgeorg.de
  • ÄB

    Intensivmedizinisches Spezialwissen besser nutzen

    22. Februar 2021

    Jedes Jahr werden in Deutschland 2,1 Millionen Patienten auf Intensivstationen behandelt, leider nicht selten mit verbleiben Langzeitfolgen, die mit Leid für Patienten und Angehörige sowie Kosten für die Allgemeinheit verbunden sind. Ein Modell der Charité soll bestehende Versorgungsdefizite mindern ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • AOK

    Erkenntnisse aus der Hochphase der Corona-Pandemie: „Wir brauchen dringend digitale Lösungen“

    19. Februar 2021

    Menschen in Westfalen-Lippe zufrieden mit Gesundheitsversorgung

    Die Mehrheit der Bevölkerung in Westfalen-Lippe bewertet die Gesundheitsversorgung während der ersten Hochphase der Corona-Pandemie positiv. Das zeigt eine von der AOK NORDWEST heute in Dortmund veröffentlichte repräsentative forsa-Umfrage. Danach gaben 75 Prozent der Befragten an, dass die wohnortnahe medizinische und pflegerische Versorgung auch in Pandemiezeiten gut funktioniert habe. Und 80 Prozent bestätigten diesen Eindruck auch für die Notfallversorgung. „Das zeigt, dass die Menschen in diesen schwierigen Zeiten dem Gesundheitswesen vertrauen und sich auf Ärzte, Pflegekräfte, Therapeuten und Krankenhäuser verlassen können“, sagt AOK-Vorstandsvorsitzender Tom Ackermann ...

    Quelle: hessen.aok.de
  • Klinikum Fulda und Thoraxzentrum Bezirk Unterfranken stellen die Weichen für ein gemeinsames Lungenkrebszentrum

    19. Februar 2021

    Eine beispielhafte Kooperation haben jetzt das Klinikum Fulda und das Thoraxzentrum Bezirk Unterfranken in Münnerstadt (Bayern) auf den Weg gebracht. Gemeinsam werden sie in den kommenden zwei Jahren ein zertifiziertes Lungenkrebszentrum aufbauen.

    Um diese grenzüberschreitende Zusammenarbeit auch personell zu optimieren, hat der Chefarzt der Thoraxchirurgie im Thoraxzentrum Bezirk Unterfranken, Dr. Bora Kosan, vor kurzem auch die ärztliche Leitung der Abteilung für Thoraxchirurgie der Klinik für Herz- und Thoraxchirurgie (Direktor Prof. Dr. Hilma Dörge) im Herz-Thorax-Zentrum des Klinikums Fulda übernommen.

    Quelle: klinikum-fulda.de
  • ÄB

    Impfstrategie: Wir müssen schnell handeln

    19. Februar 2021

    „Rechnerisch ergibt sich auf Basis der erwarteten Impfstoffmengen die Möglichkeit einer vollständigen Durchimpfung der erwachsenen Bevölkerung bis Ende August.“ Das erklärte der Vorstandsvorsitzende des Zentralinstituts für kassenärztliche Versorgung (Zi), Dr. rer. pol. Dominik von Stillfried

    Quelle: aerzteblatt.de
  • AA

    Immunologen schlagen für AstraZeneca Garantie für Nachimpfung vor

    18. Februar 2021

    Die Gesellschaft für Immunologie warnt in der anhalten AstraZeneca-Debatte vor einer Zunahme der Impfskepsis. Die Mediziner schlagen deswegen eine Garantie für eine spätere Nachimpfung mit einem anderen Mittel vor. „Man kann die Immunität, die man mit dem AstraZeneca Impfstoff ausgelöst hat, ohne Probleme mit einem mRNA-Impfstoff später noch einmal verstärken“, sagte der Generalsekretär der Deutsche Gesellschaft für Immunologie, Carsten Watzl ...

    Quelle: augsburger-allgemeine.de
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