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NEU! 26.04.24
Fallstricke der Abrechnung
von Hybrid-DRGs 2024 -
Ihr Spezialist für die
ambulante spezialfachärztliche Versorgung (ASV) -
Ihre Experten für die
Privatliquidation am
Krankenhaus und MVZ (GOÄ)
Nachrichten
Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
Pflege
Forschungsprojekt PeTRA
Mit dieser Fragestellung setzt sich das Forschungsprojekt PeTRA auseinander. Das Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg ist eines von drei Krankenhäusern, welches am Projekt beteiligt ist. Ziel des Projektes ist es, ein Robotersystem zur Unterstützung der Patientenlogistik im Pflegealltag zu entwickeln ...
Quelle: martha-maria.deIDW'Pflegekräfte entlasten': 1,47 Millionen Euro für Forschungsprojekt zur Digitalisierung von Pflegeberichten
Tobias Kolb Referat Kommunikation - Hochschule Augsburg - Hochschule für angewandte Wissenschaften
In Bayerisch-Schwaben entsteht mit dem Projekt CARE REGIO eine Leitregion für die digital unterstützte Pflege von morgen. Das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege fördert das Projekt insgesamt mit rund 6,1 Millionen Euro. 1,47 Millionen Euro Förderung fließen an die Hochschule Augsburg für ein gemeinsames Projekt mit dem Universitätsklinikum Augsburg, um die Pflegekräfte bei der Überleitung der Patient:innen digital zu unterstützen ...
Quelle: idw-online.deEin wirksames Entlassmanagement ist entscheidend, besonders im Bereich der weitverbreiteten Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Doch die Umsetzung in Krankenhäusern variiert oft. Das Projekt "R2D: Ready to discharge" arbeitet an Handlungsempfehlungen zur Verbesserung des Entlassmanagements in der kardiologischen Versorgung...
Quelle: dki.deViele Kliniken stellt die Verpflichtung, ein effektives Entlassmanagement zu gewährleisten, vor erhebliche Herausforderungen. Welche Anforderungen stellt ein effektives Entlassmanagement an die beteiligten Akteure? Welche Probleme ergeben sich daraus und wie kann eine zielgerichtete und umfassende Digitalisierung Abhilfe schaffen?...
Quelle: medflex.deGemeinsames Diskussionspapier: Interoperabilität & technische Standards in der Pflege
Eine erfolgreiche Digitalisierung in der pflegerischen Versorgung steht und fällt mit der Akzeptanz aller Beteiligten – vom pflegebedürftigen Menschen über dessen Zugehörige und die Pflegefachperson bis hin zum Einrichtungs- und Kostenträger. Eine Grundvoraussetzung dieser Akzeptanz ist, dass die eingesetzten digitalen Lösungen einen sinnvollen Beitrag im Versorgungsalltag leisten. Dazu gehören neben der Entlastung von Pflegenden auch die Ermöglichung einer sicheren sektorenübergreifenden Kommunikation und die Steigerung der Versorgungsqualität, z.B. durch die Nutzung von pflegerelevanten Daten. Zentrales Ziel der Digitalisierung muss es sein, die Versorgung im Sinne der zu Pflegenden zu verbessern ...
Quelle: pflegeberufekammer-sh.deQUMEA kümmert sich
Betreuen Sie Ihre Patienten nach Bedarf, anstatt sich an vorgegebenen Zeitplänen zu orientieren. Auf die individuellen Bedürfnisse eines Patienten angepasst, überwacht QUMEA kontinuierlich die Aktivität und Mobilität jedes Patienten und ruft automatisch um Hilfe.Lassen Sie QUMEA Ihre Pflegeabläufe mittels unserer Superpower, dem 3D Radar, vereinfachen. Unser Sensor erfasst selbst kleinste Bewegungen im gesamten Raum. Durch die Verarbeitung von 100 Millionen Bewegungspunkten pro Sekunde, entgeht QUMEA nichts! Die einzigartige QUMEA AI (künstliche Intelligenz) transformiert Daten in Handlungsempfehlungen und benachrichtigt das Pflegepersonal umgehend ...
Quelle: qumea.comCorona-Virus verhindert Präsenzunterricht angehender Pflegekräfte – deshalb starten sie bei den Knappschaft Kliniken direkt auf der Station und online
Anpassungsfähigkeit und Innovationsgeist sind für Ausbildungseinrichtungen in der Pflege ohnehin unerlässlich – die Corona-Pandemie aber hat die Knappschaft Kliniken kurzfristig zum radikalen Umbau des Curriculums gezwungen. Mehr als 100 angehende Pflegefachfrauen und -männer helfen jetzt schon auf den Stationen und lernen digital, statt in der Schule zu sitzen.
Quelle: knappschaft-kliniken.deMit Hilfe einer Studie wurde die Einstellung von Pflegefachkräften gegenüber digitaler Technik untersucht. Durch die Ergebnisse weiß man nun, wie Pflegekräfte zur Nutzung von digitalen Geräten motiviert werden können...
Quelle: kma-online.deEs ist eine flexible Lösung, die Ihre Bedürfnisse bedient: Durch modulare Patientenportal von Philips wird der Kontakt zwischen Patienten, Zuweisern sowie Nachbehandlern und Ihrem Haus erleichtert. Sie können so eine höhere Versorgungsqualität erreichen und Ihre Patienten durch den gesamten Aufnahme-, Behandlungs- und Entlassprozess digital begleiten...
Quelle: philips.deAufgrund des Fachpersonalmangels fehlt in der Pflege oft die Zeit, neue Angestellte richtig einzuführen. Die App Careprocess will darum mobiles Lernen in den Pflegealltag integrieren...
Quelle: 20min.chBei der Digitalstrategie Gesundheit und Pflege des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) sieht sich der Deutsche Pflegerat übergangen. Auch die Pflegekräfte müssen gestärkt werden. Die Digitalisierungsstrategie des BMG sei nicht der große Wurf, wie es sich das BMG vorstellt. Sie enthalte zwar viele richtige Ziele und Versprechungen...
Quelle: Deutsches ÄrzteblattBundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat nun seine Digitalisierungsstrategie vorgelegt, die auch Pläne für die Entlastung professionell Pflegender enthält. Der Minister will zum Beispiel den Dokumentationsaufwand für Pflegepersonal reduzieren, um Pflegefachpersonen zu entlasten...
Quelle: bibliomedmanager.deHoletschek setzt sich für Ausbau neuer Technologien in der Pflege ein
Bayerns Gesundheits- und Pflegeminister besuchte Geriatronik-Forschungszentrum in Garmisch-Partenkirchen: Neue Technologien mit pflegerischem Nutzen müssen schnell in den Leistungskatalog der Pflegeversicherungen aufgenommen werden
Bayerns Gesundheits- und Pflegeminister Klaus Holetschek setzt sich für den verstärkten Einsatz neuer Technologien in der Pflege ein. Holetschek betonte am Donnerstag anlässlich eines Besuchs des Forschungszentrums Geriatronik der Technischen Universität München in Garmisch-Partenkirchen: „Die meisten Menschen möchten so lange wie möglich in ihrer vertrauten Umgebung möglichst selbstständig leben – dank technischer Innovationen und diverser Assistenzsysteme wird das auch für Pflegebedürftige und ältere Menschen häufig möglich werden. Ihr Einsatz in der häuslichen Pflege hat sich schon heute bewährt. Die in Garmisch-Partenkirchen entwickelten technischen Innovationen können insbesondere älteren Menschen helfen, möglichst lang ein selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden zu führen. Gleichzeitig können sie die Pflegekräfte entlasten.“...
Quelle: stmgp.bayern.deDie Zahl der Menschen, die pflegebedürftig sind und eine Migrationsgeschichte haben, steigt. Mit der eLearning-Plattform „Vielfalt Pflegen“ wollen wir transkulturelle Kompetenzen in der Pflege stärken. Entwickelt hat das Bundesministerium für Gesundheit die Plattform in Zusammenarbeit mit der Berufsfachschule Paulo Freire im Zentrum ÜBERLEBEN in Berlin ...
Quelle: bundesgesundheitsministerium.de