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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • RNZ

    Prozessauftakt zum Mannheimer Hygiene-Skandal

    23. Februar 2021

    Zum Prozessauftakt gegen den Ex-Chef des Mannheimer Universitätsklinikums bestreitet dieser alle Vorwürfe und schiebt Schuld anderen Führungskräften zu ...

    Quelle: rnz.de
  • G-BA

    G-BA: Erster Bericht zu ärztlichen Zweitmeinern geht online

    23. Februar 2021

    Zum ersten Mal hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) heute Details zum Antragsgeschehen beim Zweitmeinungsverfahren für planbare Eingriffe veröffentlicht. Der von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) erstellte  Bericht nennt Zahlen für die Indikationen Gaumenmandelentfernung (Tonsillektomie/Tonsillotomie), Gebärmutterentfernung (Hysterektomie) und Schulterarthroskopie von 2018 bis Juni 2020. Die Antragszahlen auf eine Genehmigung als Zweitmeiner sind unterteilt nach Art des Zweitmeinungseingriffs sowie ambulanten und stationären Leistungserbringern dargestellt. Zudem listet der Bericht die häufigsten Gründe auf, die zu einer Ablehnung der Genehmigung geführt haben: Häufigster Grund für eine Ablehnung ist, dass die erforderliche Weiterbildungs- oder Lehrbefugnis noch nicht vorliegt. Interessenskonflikte oder keine ausreichende Unabhängigkeit der Antragsteller tauchten in der Untersuchung hingegen kein einziges Mal als Grund für eine Ablehnung auf.


     

    Quelle: g-ba.de
  • Covid-19 Forschung am UK OWL Campus Klinikum Lippe schreitet mit großen Schritte voran - Biobank am Klinikum Lippe etabliert

    23. Februar 2021

    (Detmold) Netzwerk Universitätsmedizin garantiert koordinierte Forschungsarbeit zu Covid-19. Insgesamt 13 klinikübergreifende Verbundprojekte in Deutschland sollen die Diagnostik und Behandlung von Covid-19 verbessern

    Zwei dieser Verbundprojekte werden am Klinikum Lippe federführend für das UK OWL vorangetrieben. Dabei handelt es sich erstens um das bundesweite Projekt „Nationales Pandemie Kohorten Netz (NAPKON)“.  Unter der  Leitung von Herrn PD Dr. Tebbe und Herrn Prof. Dr. Brune werden derzeit die ersten Patienten eingebracht. Dafür war einiges an Aufwand notwendig, denn die Proben (Blut, Speichel und Urin) die von den Studienteilnehmerinnen und -teilnehmern, die an COVID-19 erkrankt sind, entnommen werden, müssen bei minus 80 Grad bzw. minus 196 Grad eingelagert werden. Dafür musste zunächst  eine so genannte „Krankheitsspezifische Biobank“  etabliert werden. In einer Biobank werden unterschiedliche Proben von Personen eingelagert. Es ist somit eine Sammlung von Stoffen, Körperflüssigkeiten und Geweben. Zu den Proben werden weitere Informationen von den Personen gespeichert. Das sind Informationen wie Krankheitsgeschichte, Alter, Lebensumstände. Die Proben mit den Informationen zu den Personen können zu einem späteren Zeitpunkt analysiert werden. 

    Quelle: klinikum-lippe.de
  • STGEORG

    4. Auflage des Kitteltaschen-Ratgebers am Universitätsklinikum Leipzig verfügbar

    23. Februar 2021

    1. Auflage am Klinikum St. Georg Leipzig verfügbar

    Der Antiinfektiva-Leitfaden des Universitätsklinikums Leipzig (UKL) wurde in 4. Auflage vollständig überarbeitet und zusätzlich auch am Klinikum St. Georg in einer angepassten und erweiterten Version implementiert. Seit Januar 2021 ist der Ratgeber in bewährter Form als Kitteltaschenbuch nun in beiden Kliniken erhältlich. Bereits seit 2014 gibt der Antiinfektiva-Leitfaden schnell und übersichtlich diagnostische Hinweise und Empfehlungen für die Therapie und Prophylaxe bei Infektionen. Als Chefarzt der Klinik für Infektiologie und Tropenmedizin am Klinikum St. Georg und Leiter des Bereichs Infektiologie und Tropenmedizin am UKL nutzte Professor Dr. Christoph Lübbert bei der aktuellsten Auflage die Synergien beider Häuser. Insbesondere die Erfahrungen des Klinikums St. Georg als mitteldeutsches Kompetenz- und Behandlungszentrum für Infektionskrankheiten gaben zusätzlichen Input.

    Quelle: sanktgeorg.de
  • Havard-School kooperiert mit Medizincampus Klinikum Chemnitz der TU Dresden

    23. Februar 2021

    Die Harvard TH Chan School of Public Health aus Boston intensiviert ihre Kooperation mit Sachsen

    Die Havard TH Chan School of Public Health richtet erstmalig am Medizincampus Klinikum Chemnitz der TU Dresden das Fortbildungscurriculum "Principles and Practice of Clinical Research” aus. Zielsetzung dieses Qualifikationsprogramms ist die Förderung und damit noch stärkere Verankerung wissenschaftlicher Arbeit am Klinikum Chemnitz als Bestandteil der Akademisierungsstrategie im Zuge des Modellstudiengangs MEDiC. Mit dem für März vorgesehenen Start sind das Klinikum Chemnitz und das Clinical Research Learning Satellite Center der Harvard Medical School in Dresden die einzigen Zentren mit einer solchen Kooperation ...

    Quelle: klinikumchemnitz.de
  • WeCaRe: Gesundheitsversorgung als Schubkraft für die Region

    23. Februar 2021

    Im  WeCaRe-Bündnis entwickeln regionale Partner aus Wissenschaft, Gesundheitswesen, Wirtschaft und Kommunen ein innovatives Versorgungskonzept, von dem nicht nur die Patienten profitieren sollen, sondern die gesamte Region Südost-Thüringen. Bereits in zwei Digitalforen konnte das Bündnis konkrete Projektideen sammeln und Umsetzungspartner gewinnen. Im dritten Forum am 24. Februar wird es um die Digitalisierung im Rettungswesen gehen.

    Quelle: wecare-agentur.de
  • CLAW

    Elektronische Gesundheitsakte ePA - Wie der Datenschutz eine gute Idee ruiniert

    22. Februar 2021

    RA Philip Christmann
     
    2021 ist der Weg endlich frei für die elektronische Gesundheitskarte. Und damit auch für die elektronische Gesundheitsakte ePA, die auf der Karte enthalten ist. Gleichwohl wird das Ganze wohl kein Erfolg werden. Schuld ist der deutsche Hang zur Perfektion. 

    • elektronische Patientenakte vermeidet Arzthaftungsfälle 
    • echte elektronische Patientenakte bleibt aber Wunschtraum
    • elektronische Patientenakte hilft dem Arzt nicht
    • ePA - ein Alptraum für Datenschützer ...

    Quelle: christmann-law.de
  • SEUF

    Seufert wieder TOP Kanzlei für Medizinrecht

    22. Februar 2021

    Im gerade erschienenen Wirtschaftswoche Ranking der besten Medizinrechtskanzleien Deutschlands wird Seufert erneut als TOP Kanzlei gelistet. Mit den Partnern Hans-Jörg Kreyes (Leipzig) und Christoph Seiler (München), die als TOP Anwälte namentlich genannt sind, sind diesmal beide Standorte durch profilierte Medizinrechtsexperten repräsentiert. Die jährlich erscheinende unabhängige Auswahl der Wirtschaftswoche basiert auf Kollegeneinschätzungen, die das Handelsblatt Research Institute bei allen Medizinrechtsanwälten Deutschlands eingeholt hat. Das Ergebnis zeigt einmal mehr die exzellente Bewertung der Healthcare Praxis von Seufert im Markt.

    Quelle: seufert-law.de
  • ÄB

    Intensivmedizinisches Spezialwissen besser nutzen

    22. Februar 2021

    Jedes Jahr werden in Deutschland 2,1 Millionen Patienten auf Intensivstationen behandelt, leider nicht selten mit verbleiben Langzeitfolgen, die mit Leid für Patienten und Angehörige sowie Kosten für die Allgemeinheit verbunden sind. Ein Modell der Charité soll bestehende Versorgungsdefizite mindern ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • G-BA

    Richtlinie zu planungsrelevanten Qualitätsindikatoren: COVID-19 – Ausnahmen zu QS-Anforderungen

    22. Februar 2021

    Tragende Gründe zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Richtlinie zu planungsrelevanten Qualitätsindikatoren (plan. QI-RL): COVID-19: Ausnahmen zu QS-Anforderungen ...

    Quelle: g-ba.de
  • ÄB

    Kliniken sollen Vorrat von Arzneimitteln zur intensivmedizinischen Versorgung anlegen

    19. Februar 2021

    Die Bundesregierung will nach Informationen des Deutschen Ärzteblatts mit einem Änderungs­antrag zum Gesetz zur Fortgeltung der die epidemische Lage von natio­naler Tragweite die Krankenhausapotheken dazu verpflichten, parenteral anzuwen­den­de Arzneimittel zur intensivmedizinischen Versorgung in einer Menge vorzuhalten, die dem durch­schnittlichen Bedarf der intensivmedizinischen Abteilung für vier Wochen entspricht ... 

    Quelle: aerzteblatt.de
  • ÄZ

    Bundespräsident Steinmeier lobt in einer Videokonferenz Ärzte und Pflegekräfte für Ihren Einsatz in der Covid-Pandemie

    19. Februar 2021

    In einer Videokonferenz mit Gesundheitsberuflern dankt Bundespräsident Steinmeier Ärzten und Pflegern als Garanten des gesellschaftlichen Zusammenhalts in der Pandemie: „Sie haben alles dafür getan, dass aus der Gesundheitskrise keine Gesellschaftskrise geworden ist“ ...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • AOK

    Erkenntnisse aus der Hochphase der Corona-Pandemie: „Wir brauchen dringend digitale Lösungen“

    19. Februar 2021

    Menschen in Westfalen-Lippe zufrieden mit Gesundheitsversorgung

    Die Mehrheit der Bevölkerung in Westfalen-Lippe bewertet die Gesundheitsversorgung während der ersten Hochphase der Corona-Pandemie positiv. Das zeigt eine von der AOK NORDWEST heute in Dortmund veröffentlichte repräsentative forsa-Umfrage. Danach gaben 75 Prozent der Befragten an, dass die wohnortnahe medizinische und pflegerische Versorgung auch in Pandemiezeiten gut funktioniert habe. Und 80 Prozent bestätigten diesen Eindruck auch für die Notfallversorgung. „Das zeigt, dass die Menschen in diesen schwierigen Zeiten dem Gesundheitswesen vertrauen und sich auf Ärzte, Pflegekräfte, Therapeuten und Krankenhäuser verlassen können“, sagt AOK-Vorstandsvorsitzender Tom Ackermann ...

    Quelle: hessen.aok.de
  • GNH

    Eins-zu-eins-Betreuung im Kreißsaal - Klinikum Kassel und Hebammenpraxis Harleshausen kooperieren

    19. Februar 2021

    Mit der Kooperation zwischen der Geburtshilfe im Klinikum Kassel und der Hebammenpraxis Harleshausen wird das Angebot der familienorientierte Geburtshilfe im Klinikum Kassel erweitert. 

    Eine familienorientierte, möglichst natürliche Geburt wünscht sich eigentlich jede werdende Mutter. Darauf legt auch die Geburtshilfe im Klinikum Kassel großen Wert und bietet in ihren Kreißräumen für Eltern ein familientypisches Ambiente mit einer umfangreichen Ausstattung für die natürliche Geburt sowie die Begleitung durch erfahrene Hebammen und Geburtshelferinnen. Dieses Angebot wurde nun um die persönliche Betreuung für den gesamten Zeitraum der Geburt ausgeweitet. Seit dem 1. Februar 2021 kooperiert die Geburtshilfe mit der Hebammenpraxis Harleshausen. So können werdende Mütter während der Geburt von der Beleghebamme begleitet werden, die sie schon während der gesamten Schwangerschaft betreut hat ...

    Quelle: gesundheit-nordhessen.de
  • Klinikum Fulda und Thoraxzentrum Bezirk Unterfranken stellen die Weichen für ein gemeinsames Lungenkrebszentrum

    19. Februar 2021

    Eine beispielhafte Kooperation haben jetzt das Klinikum Fulda und das Thoraxzentrum Bezirk Unterfranken in Münnerstadt (Bayern) auf den Weg gebracht. Gemeinsam werden sie in den kommenden zwei Jahren ein zertifiziertes Lungenkrebszentrum aufbauen.

    Um diese grenzüberschreitende Zusammenarbeit auch personell zu optimieren, hat der Chefarzt der Thoraxchirurgie im Thoraxzentrum Bezirk Unterfranken, Dr. Bora Kosan, vor kurzem auch die ärztliche Leitung der Abteilung für Thoraxchirurgie der Klinik für Herz- und Thoraxchirurgie (Direktor Prof. Dr. Hilma Dörge) im Herz-Thorax-Zentrum des Klinikums Fulda übernommen.

    Quelle: klinikum-fulda.de
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