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Nachrichten
Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
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Für deutlich mehr Geld und Personal in den Krankenhäusern Deutschlands für Sozialdienste, Entlassmanagement und Nachsorge plädiert der Sozialverband VdK. "Wenn es künftig noch mehr ambulante Eingriffe geben soll, muss eine qualifizierte Begleitung der Patientinnen und Patienten gewährleistet sein, sowohl vor und während des Eingriffs als auch danach", so Verena Bentele, die Landesvorsitzende und Präsidentin des VdK...
Quelle: sonntagsblatt.de -
Der BDA sieht durch die weitgehende Nichtbeachtung der Anästhesiologie in den derzeitigen gesundheitspolitischen Aktivitäten sowie von wesentlichen Akteuren wie dem Bundesgesundheitsministerium, der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) und dem SpiFa eine erhebliche Gefährdung für die anästhesiologische Versorgung von mehr als 10 Mio. Patientinnen und Patienten – und kündigt daher eine Neuausrichtung seiner gesundheitspolitischen Aktivitäten an.
Über 30.000 Ärztinnen und Ärzte für Anästhesiologie behandeln jedes Jahr mehr als zehn Millionen Patientinnen und Patienten stationär wie ambulant in den Fachbereichen Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerzmedizin und Palliativmedizin und tragen zu einer hochqualitativen und sicheren Patientenversorgung bei. „Noch vor etwa drei Jahren waren diese Fachärztinnen und -ärzte an vorderster Front der Pandemiebewältigung tätig – heute scheinen ihre Anliegen gesundheitspolitisch in den Hintergrund geraten zu sein“, erklärt BDA-Präsidentin Prof. Dr. Grietje Beck.
Quelle: bda.de - N-TV
Online-Register für Organspenden wird im März freiwillig und kostenlos eingeführt
Die Anzahl der Transplantationswartenden übertrifft deutlich die der Spender. Ein Onlineregister soll bald den Prozess erleichtern, während Gesundheitsminister Lauterbach plant, den Mangel an Spenden auf andere Weise zu adressieren...
Quelle: n-tv.de -
St. Antonius-Krankenhaus Wissen: 425.000 Euro aus Krankenhausinvestitionsprogramm
Das St. Antonius-Krankenhaus in Wissen kann sich freuen. Der Antrag an das Land auf Mittel aus dem Krankenhausinvestitionsprogramm wurde bewilligt und nun gehen 425.000 Euro an die Klinik. Mit dem Geld können Planungsideen umgesetzt werden.
Mit den 425.000 Euro profitiert das St. Antonius-Krankenhaus Wissen von dem Krankenhausinvestitionsprogramm des Landes. Das Geld soll die Erweiterung der Tagesklinik finanziert werden. "Das ist eine starke Unterstützung in herausfordernden Zeiten. Umso mehr freut es mich, dass auch die Strukturen hier bei uns vor Ort ganz konkret davon profitieren", so die heimische SPD-Landtagsabgeordnete, Sabin Bätzing-Lichtenthäler.
Neben dem Krankenhausinvestitionsprogramm können rheinland-pfälzische Kliniken auch vom Krankenhauszukunftsfonds profitieren. Hier stehen 230 Millionen Euro zur Verfügung, die auf Antrag ausgeschüttet werden können. Derzeit fördere die Landesregierung 46 konkrete Maßnahmen an 33 Standorten im Land, so Bätzing-Lichtenthäler.
Quelle: ak-kurier.de -
"Das Wohl der Patientinnen und Patienten, nicht die Finanzen, muss im Vordergrund der Krankenhausreform stehen", erklärt Verena Bentele, die Landesvorsitzende und Präsidentin des VdK, in München. Sie äußerte sich zum Beginn des sozialpolitischen Forums des Sozialverbands VdK Bayern...
Quelle: wochenanzeiger.de -
Klare Entscheidungen statt ständiger Ankündigungen, fordert der Vorstand der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) von Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach. „Unsere Vorschläge zur Verbesserung der ambulanten Versorgung liegen schon lange auf dem Tisch. Politik muss endlich handeln. Für zielorientierte Gespräche stehen unsere Türen immer offen, aber eine reine Ankündigungspolitik tragen wir nicht länger mit“, betonten Dr. Andreas Gassen, Dr. Stephan Hofmeister und Dr. Sibylle Steiner im Rahmen der heutigen Vertreterversammlung in Berlin.
KBV-Vorstandsvorsitzender Dr. Andreas Gassen stellte klar: „Um die ambulante Versorgung zu entlasten, braucht es zwingend längst versprochene erste Schritte: die hausärztliche Entbudgetierung, die Abschaffung von Regressen und die Abschaffung der unsäglichen Sanktionen gegen Praxen.“ An Minister Lauterbach gerichtet sagte er: „Eine reine Ankündigungspolitik hilft den Patientinnen und Patienten in der ambulanten Versorgung überhaupt nicht. Vielmehr muss jetzt schnell und entschlossen gehandelt werden.“
Quelle: KBV - RD
Berufspolitik als Schlüssel zu besseren Arbeitsbedingungen in der Pflege
Eine gemeinsame Sehnsucht kennzeichnet die Wünsche nach verbesserten Arbeitsbedingungen in der Pflegebranche. Viele wissen jedoch nicht, wie dieses Ziel nachhaltig erreicht werden. An diesem Punkt kommt die Berufspolitik ins Spiel. Sie gibt Pflegefach- und -hilfskräften die Möglichkeit, sich aktiv für ihre Interessen und die Verstärkung ihrer beruflichen Position einzusetzen...
Quelle: rechtsdepesche -
'Krieg ist keine Lösung'
In einem Interview kündigte Gesundheitsminister Lauterbach an, das Gesundheitswesen "kriegstüchtig" machen zu wollen, um für Katastrophen- und Bündnisfälle gewappnet zu sein. Der Verein demokratischer Ärztinnen und Ärzte (vdää*) lehnt diese Militarisierung entschieden ab. Stattdessen setzt sich der Verband für ein solidarisches Gesundheitswesen ein, das sich auf die medizinische Versorgung von Opfern militärischer Konflikte konzentriert und Kriege verhindert. Der vdää* kritisiert auch die ökonomischen Zwänge, denen das deutsche Gesundheitswesen in den letzten zwei Jahrzehnten ausgesetzt war, und warnt vor den Folgen der aktuellen Haushaltspolitik, die Militarisierung auf Kosten der Daseinsvorsorge fördert...
Quelle: vdaeae.de -
Diskussion der Krankenhausreform sowie der Zukunft der Gesundheitsversorgung auf dem Kongress des Zukunft Gesundheit
Der Klinikverbund Hessen lädt am 6. und 7. März 2024 zum sechsten Kongress Zukunft Gesundheit nach Wiesbaden ein.
Zukunft Gesundheit 2024
6. und 7. März 2024
Dorint Wiesbaden Pallas, Auguste-Viktoria-Str. 15, 65185 WiesbadenIn wenigen Tagen findet der Kongress Zukunft Gesundheit in Wiesbaden statt. Die Krankenhäuser stehen vor großen Herausforderungen, aber noch immer ist unklar, wie es mit der geplanten Krankenhausreform weiter geht. „Wir wollen auf unserem Kongress Zukunft Gesundheit nicht nur den aktuellen Stand, sondern auch konstruktiv Perspektiven für die zukünftige Gesundheitsversorgung diskutieren“, erklärt Reinhard Schaffert, Geschäftsführer des Klinikverbunds Hessen.
Quelle: kongress-zukunftgesundheit.de -
Für die Krankenhausreform, die er plant, hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach eindringlich geworben. „Wenn wir die große Krankenhausreform mit den Ländern nicht hinbekommen, werden manche Häuser in den nächsten Jahren untergehen wie Steine im Wasser“, warnte er und versicherte, dass die Finanzierung für die Übergangsphase dieses und nächstes Jahr gesichert sei, vorausgesetzt, der Bundesrat stimmt dem Transparenzgesetz am 22. März zu...
Quelle: magdeburg-klickt.de - ÄB
DGIM fordert Berücksichtigung von Weiterbildung und Wissenschaft in Krankenhausreform
Für die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) sind eine umfassende Patientenversorgung, die Förderung der Forschung und die Verbesserung der ärztlichen Weiterbildung von zentraler Bedeutung. Nur so könne die hohe Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland erhalten und den zukünftigen Herausforderungen begegnet werden...
Quelle: aerzteblatt.de -
52 Prozent der Deutschen bewerten ihr Gesundheitssystem als eines der drei weltweit besten, ein Rückgang von fünf Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr und sogar um 20 Prozent seit dem Jahr 2020, dem Höhepunkt der Pandemie. Dies geht aus den Ergebnissen des „Healthcare-Barometers 2024“ hervor, einer Umfrage von PwC Deutschland (PwC), bei der 1.000 Bürger befragt wurden. Dies ist das zehnte Jahr in Folge, in dem PwC die Umfrage durchführt...
Quelle: aerzteblatt.de -
Bedenken und Ungewissheit bleiben
In Moers fand eine Podiumsdiskussion zur geplanten Krankenhausreform statt, an der Vertreter von SPD, Krankenhäusern und Sozialverbänden teilnahmen. Experte Christos Pantazis erläuterte die Eckpfeiler des neuen Gesetzes, doch viele Bedenken und Ungewissheiten konnten nicht ausgeräumt werden. Die Zukunft der Krankenhauslandschaft, insbesondere in ländlichen Regionen, bleibt ein drängendes Thema...
Quelle: rp-online.de -
Am 1. März tritt ein Kernelement des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes in Kraft, die Möglichkeit des Aufenthalts auf der Grundlage berufspraktischer Erfahrungen. Für den Gesundheitssektor soll die Eingliederung in den Arbeitsmarkt durch eine Patenschaft für die Anerkennung beschleunigt werden...
Quelle: aerztezeitung.de -
Die Kreisräte in Kelheim debattierten am Freitag über das Schicksal des defizitären Krankenhauses in Mainburg, ob es zu einem Gesundheitszentrum herabgestuft oder erhalten werden soll. Sie fassten mit einer deutlichen Mehrheit von 51 zu 6 Stimmen einen Kompromiss...
Quelle: br.de