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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • Das Hospital zum Heiligen Geist wurde zum Akademischen Lehrkrankenhaus der Philipps-Universität Marburg akkreditiert

    17. Februar 2021

    Nachdem sich eine Delegation der Medizinischen Fakultät von den Qualifikationen des Krankenhauses überzeugt hat, wurde ein Kooperationsvertrag zur klinisch-praktischen Ausbildung geschlossen, der am 1. November 2020 in Kraft trat. Damit ist das Hospital zum Heiligen Geist nun offiziell ein Akademisches Lehrkrankenhaus der Philipps-Universität und bietet den angehenden Ärzten Praxiserfahrungen in unterschiedlichen Bereichen ...

    Quelle: hospital-fritzlar.de
  • Vorschläge zur Priorisierung elektiver Eingriffe unter den Bedingungen der Corona-Pandemie im stationären Bereich

    17. Februar 2021

    Gehle et al.: „Vorschläge zur Priorisierung elektiver Eingriffe unter den Bedingungen der Corona-Pandemie im stationären Bereich“, in: „Monitor Versorgungsforschung“ (02/21), S. 36-38; http://doi.org/10.24945/MVF.02.21.1866-0533.2292

    Die derzeitige Pandemie hat schon früh eine Diskussion über den Umgang mit der befürchteten Situation nicht (mehr) ausreichender Beatmungsmöglichkeiten auf Intensivstationen ausgelöst. Um hier die Notwendigkeit von Triage-Entscheidungen zu umgehen, muss zunächst versucht werden, durch organisatorische Maßnahmen so viele intensivmedizinische Kapazitäten wie möglich zur Verfügung zu stellen. Durch das Verschieben planbarer, elektiver Operationen und anderer interventioneller Maßnahmen werden intensivmedizinische Kapazitäten frei und es wird außerdem qualifiziertes Personal freigesetzt. Bisher nicht ausreichend geklärt ist, was eigentlich „elektive Eingriffe“ genau sind und nach welchen Kriterien die Priorisierung und die sich daraus ergebende Verschiebung von Operationen erfolgen soll. Das vorliegende Arbeitspapier möchte hierzu eine Diskussionsgrundlage bieten ...

    Quelle: healthreminder.de
  • ÄZ

    Medizinisches Personal hat ein deutlich erhöhtes Corona-Risiko

    16. Februar 2021

    1.500 Beschäftigte des Unfallkrankenhauses Berlin haben an einer RKI-Erhebung zu SARS-CoV-2-Antikörpern teilgenommen. Jetzt liegen erste Ergebnisse vor ...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • ZDF

    ZDF: Umdenken im Gesundheitssystem - Hat das G-DRG-System ausgedient?

    Eine Krankenhausfinanzierung mit Fallpauschalen in Corona-Pandemie-Zeiten kommt schnell an ihre Grenzen. Die Krise zeigt, wie wichtig bessere Rahmenbedingungen im Gesundheitssystem sind, aber sind diese auch bezahlbar? ...

    Quelle: zdf.de
  • RKI

    RKI legt Grundstein für neues Zentrum für Künstliche Intelligenz in der Public-Health-Forschung

    16. Februar 2021

    Seit Januar 2021 baut das Robert Koch-Institut ein in dieser Form einzigartiges Zentrum für Künstliche Intelligenz in der Public-Health-Forschung (ZKI-PH) auf. Ziel ist es – mit neuen Methoden – das transdisziplinäre Feld der öffentlichen Gesundheit, also Public Health, zu stärken und sowohl national als auch international neue Impulse zu setzen. Der Einsatz KI-basierter Technologien ermöglicht es, zukünftig große und komplexe Datenquellen nutzbar zu machen, um zum Beispiel Epidemien umfassender zu analysieren und Frühwarnsysteme weiterzuentwickeln. Auch die verbesserte Berechnung von Krankheitslasten oder die Visualisierung komplexer Zusammenhänge sind Ziele des ZKI-PH ...

    Quelle: rki.de
  • WKK

    Westküstenkliniken : Mitarbeiter-Screening - Gurgel-Tests für mehr zusätzliche Sicherheit

    16. Februar 2021

    In den Westküstenkliniken werden die Mitarbeitenden von heute an regelmäßig mit Gurgel-Tests auf eine Infektion mit SARS-CoV-2 hin gescreent. Nach einer erfolgreichen Pilotphase vergangene Woche erhalten jetzt zu Beginn des Realbetriebs elf Stationen die Tests. Ab März sollen alle 2800 Mitarbeitenden die Gelegenheit zum Gurgeln bekommen. 

    Quelle: westkuestenklinikum.de
  • BR

    Wie Künstliche Intelligenz (KI) in der Medizinforschung helfen soll

    15. Februar 2021

    Daten werden in IT-Kreisen als das neue Rohöl gehandelt, so wertvoll sind sie. In Erlangen arbeitet eine Gruppe von Forschern daran, mit Big Data und künstlicher Intelligenz der Medizinforschung einen regelrechten Turbo zu verpassen ...

    Quelle: br.de
  • Neues KI-Tool zur Prognose von Covid-19 Erkrankungen

    15. Februar 2021

    • Eine der großen Herausforderungen für Ärzte im Umgang mit Covid-19-Patienten ist der schwer voraussagbare Verlauf der Krankheit.
    • Dänische Forscher haben nun ein KI-Tool entwickelt, welches auf Grundlage von Gesundheitsdaten der Patienten deren statistischen Krankheitsverlauf voraussagt.
    • Das Tool konnte mit bis zu 90-prozentiger Wahrscheinlichkeit Todesfälle und mit 80-prozentiger schwere Verläufe vorhersagen ...

    Quelle: businessinsider.de
  • WIDO

    Neue Website macht Unterschiede bei den Krankheitshäufigkeiten für 96 Regionen in Deutschland transparent

    15. Februar 2021

    WIdO-Auswertung zeigt: Erkrankungsraten hängen stark von Alter, Geschlecht und Wohnort ab

    Berlin. Das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) hat auf der interaktiven Website www.krankheitslage-deutschland.de Informationen zur Verbreitung von 18 bedeutenden Krankheiten für Deutschland veröffentlicht. Differenziert nach 96 Raumordnungsregionen wird hier dargestellt, welche Region wie stark betroffen ist. Zudem sind die epidemiologischen Kennzahlen für verschiedene Alters- und Geschlechtsgruppen abrufbar. Die dargestellten Ergebnisse wurden für das Innovationsfonds-Projekt „BURDEN 2020“ ermittelt, das vom WIdO gemeinsam mit dem Robert Koch-Institut und dem Umweltbundesamt durchgeführt wird. Die Ergebnisse der WIdO-Auswertungen und weitere Daten – etwa aus Befragungsstudien oder der Todesursachenstatistik – fließen in das Rechenwerk für eine deutschlandweite Berechnung zur Krankheitslast ein, die in Anlehnung an die internationale „Global-Burden-of-Disease“-Studie im Laufe dieses Jahres noch differenziertere Ergebnisse für Deutschland bereitstellen wird. „Die regionalen Kennzahlen können Landräten und Bürgermeistern helfen, ihre regionale Situation einzuordnen und Ansätze zu entwickeln, um die gesundheitliche Versorgung der Bürgerinnen und Bürger vor Ort zu verbessern“, sagt Helmut Schröder, stellvertretender Geschäftsführer des WIdO ...

    Quelle: wido.de
  • SZ

    Medizinische Informatiker brauchen ein Händchen für sensible Daten

    12. Februar 2021

    Medizininformatiker bekommen glänzende Augen, wenn sie vom technisch Machbaren schwärmen. Doch die Realität in den meisten deutschen Krankenhäusern und Arztpraxen hinkt da etwas hinterher. "Manchmal ist es schon frustrierend, wie langsam alles geht", meint die Vizepräsidentin des Berufsverbands Medizinischer Informatiker (BVMI), Cornelia Vosseler ...

    Quelle: sueddeutsche.de
  • ÄB

    Täglich infizieren sich mehr als 1.000 Mitarbeiter aus Gesundheitsberufen in Deutschland mit SARS-CoV-2

    12. Februar 2021

    Das geht aus den Lageberichten des Robert Koch-Instituts (RKI) hervor, die das Deutsche Ärzteblatt regelmäßig auswertet. Der bundesweit beobachtete positive Trend fallender Infektionszahlen im Januar zeichnet sich beim Gesundheitspersonal noch nicht ab ...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • DGS

    Der Palliativmediziner Dr. Matthias Thöns erhält den Deutschen Schmerzpreis

    12. Februar 2021

    Für sein Engagement in der Schmerz- und Palliativmedizin haben die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS) und die Deutsche Schmerzliga e.V. (DSL) Dr. Matthias Thöns mit dem Deutschen Schmerzpreis 2020 ausgezeichnet. Dieser wird nachträglich beim diesjährigen Online-Kongress im März verliehen. Thöns wurde einem breiten Publikum durch sein Buch „Patient ohne Verfügung. Das Geschäft am Lebensende“ sowie durch seine erfolgreiche Verfassungsbeschwerde gegen § 217 des Strafgesetzbuches (StGB) zur „geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung“ bekannt. Dr. Matthias Thöns arbeitet als Palliativmediziner in Witten.

    Quelle: dgschmerzmedizin.de
  • NRW: 'Virtuelles Krankenhaus' reduziert den Stress der Ärzte

    12. Februar 2021

    Ein virtuelles Kommunikationssystem hilft einigen Krankenhäusern in Deutschland bei der Bewältigung der COVID-19-Epidemie. Das System besteht seit 2012 und bereits 17 örtliche Krankenhäuser haben sich vor dem Ausbruch angemeldet ...

    Quelle: limburger-zeitung.de
  • Mit Sicherheit Impfen: docdok.health gibt Partnerschaft mit führendem deutschen Ärzteverband bekannt

    12. Februar 2021

    Wie lange schützt eigentlich die Corona-Impfung? Wirkt sie auch gegen die neuen Coronavirus-Varianten? Gibt es diesbezüglich Unterschiede bei den Impfstoffen? Unter dem Motto „Mit gutem Vorbild voran: Deutsche Fachärzte starten mit eigener COVID-19 Impf-App“ liefert das international mehrfach ausgezeichnete schweizerisch/israelische StartUp docdok.health die DSGVO-konforme Technologie-Plattform zur Begleitung von Gesundheitsfachpersonen nach erfolgter COVID-19 Impfung. Partner ist das Deutsche Institut für Fachärztliche Versorgungsforschung (DIFA) als 100%ige Tochter des Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa). DIFA stellt dazu allen über 160‘000 Ärztinnen und Ärzten der Mitgliedsverbände des SpiFa sowie deren (Praxis)-Teams, welche die Impfung erhalten, kostenlos die DIFA1-App zur Verfügung. Damit können diese die Effektivität und Sicherheit der selber erhaltenen Impfung unkompliziert, schnell und sicher dokumentieren und zu einer transparenten Auswertung im Rahmen einer durch das DIFA durchgeführten Studie beitragen.

    Quelle: difaeins.de
  • BDI

    BDI zur Corona-Prämie: 'Die Ausgrenzung von Klinikärztinnen und -ärzten ist respektlos!'

    Der Berufsverband Deutscher Internisten (BDI) fordert, dass besonders belastete Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus bei der Corona-Prämie nicht ausgelassen werden dürfen.

    Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat angekündigt, dass es auch in diesem Jahr wieder eine Corona-Prämie für die Beschäftigten in deutschen Kliniken geben soll. Kliniken, die eine Mindestzahl an Corona-Patienten behandelt haben, sollen eine Prämie von 1.500 Euro an besonders belastete Beschäftige auszahlen können. „Wir begrüßen die erneute Bonuszahlung an Klinikmitarbeiter ausdrücklich. Die Kolleginnen und Kollegen auf den Corona-Stationen – sowohl in der Pflege als auch im ärztlichen Dienst – haben in den letzten Monaten erneut unter höchster Belastung und großem Einsatz Corona-Patienten versorgt“, sagt BDI-Vizepräsident Dr. Kevin Schulte, Nephrologe am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel.

    „Patientenversorgung ist eine Teamaufgabe. Dass die Bundesregierung bei den Corona-Prämien Ärztinnen und Ärzte erneut übergeht, ist nicht gerade teamförderlich, ein absolutes Unding und respektlos“, kritisiert Schulte ...

    Quelle: bdi.de
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